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Merciful
Gelöschter Benutzer
Re: Was Ist der Herr Jesus Christus für euch?
von Merciful am 15.08.2014 17:38Jesus ist König, Bruder und Herr.
Er ist Gottes Sohn und Heiland der Menschen.
Merciful
marjo
Gelöschter Benutzer
Re: Christsein unverkrampft aber ernsthaft....wie geht das denn?
von marjo am 15.08.2014 17:37Unverkrampft und ernsthaft wird es, sobald man sich an ihn gewöhnt hat. Ist wie in der Liebe... am Anfang ist alles hektisch und aufgeregt... danach wird es dann tiefer und fester.
gruß, marjo
cipher
Gelöschter Benutzer
Re: Christsein unverkrampft aber ernsthaft....wie geht das denn?
von cipher am 15.08.2014 17:35Was Ist der Herr Jesus Christus für euch?
von Voetball am 15.08.2014 17:29Er ist für mich einen Wunderbarer Vater wie einen Freund der sehr gut bei dir ist und du kannst ihm sehr gut vertrauen und sagen was Du möchtest im Gebet er wird es erfüllen so ist es bei mir.
Wie ist es bei Dir?
Hoe is et bij jij?
voetball
De Bal spelt eene goede Musiek
MichaR
Gelöschter Benutzer
Christsein unverkrampft aber ernsthaft....wie geht das denn?
von MichaR am 15.08.2014 16:50hallo Ihr Lieben,
Auf Anregung will ich gern auch mal nen Thread aufmachen. Habe vorher gebetet und dann ist das bei rausgekommen^^
denke es ist jeden von uns schon passiert in seiner Christ-Kariere das man was übers Knie brechen will, = Ungeduld halt (Eine Frucht des alten Menschen, die wir langsam ausziehen sollten oder längst ausgezogen haben sollten?)
Oder man will mit Gewalt weiterkommen im Christenleben, etwa mehr Gebetserhörungen oder sonst was.
Und dann ist da ja neben dem "Feind" und Feindseeligkeiten ggü. Christen (die ganz natürlich sind, darüber sind wir uns im klaren oder?)
noch das liebe Fleisch, in dem wir noch stecken und den alten Menschen bis zum Ende mitschleppen (Wollen, dürfen, müssen)
"Niemand sage, er werde versucht vom HERRn, ..." sondern sein eigenes Fleisch ist es allermeist.
Doch wie geht das, das wir glücklich sind, zufrieden, innerlich erfüllt und befriedigt (Das ist man ja im Fleisch normaler Weise eher nicht oder?) ...
Wie können wir auf ihn schauen, seine Ordnungen tun, uns von der Welt treten lassen und dennoch "glücklich" sein?
Gleich Vorab, das geht nur in ihm und es ist nur Gnade mittels des Glaubens uns gegeben, und das nicht aus uns damit sich (hernach) keiner rühme.
Es ist vom HERRn, wenn das immer mehr "Biblisch" wird in unserem Leben!
Früchte brauchen auch Zeit um zu reifen, wir möchten gern alles sofort: Säen, Sprießen, treiben, Wachsen, groß sein, und die junge Palme sollte möglichst noch am ersten Tag dicke Kokosnüsse treiben, die als fertige Früchte nur so herunterfallen mögen, das es nur so "prasselt" ...
Aber soo geht das eben nicht.
Wir leben noch auf dieser Erde und haben eben noch den alten Menschen.
Auch ein noch so lieblicher " gewachsener Palmbaum im Libanon" brauchte viele Jahre bis er überhaupt erstmal brauchbare (geniesbare [heheh] ) Früchte abwirft. (und seinen wir ehrlich, nur so funktioniert's: unsere ersten Früchte waren wohl kaum genießbar für den anderen oder ??)
Diese können wir auch nicht aus uns herauspressen, wie eine Mutter ihr Kind, das geht einfach nicht - siehe Geduld!
Diese Früchte wachsen und reifen von ganz allein, je mehr wir uns auf den Herrn und Heiland Jesus Christus einlassen, ihm vertrauen und ihm gehorchen...
Es gibt ein "geistiges" Lied, das im Refrain so lautet: "Trust and obey, trust and obey, thats the only way to be happy in Jesus, as to trust and obey"
(Vertraue und gehorche, das ist der einzige Weg um in Jesus glücklich zu sein!)
oh..stöhn....Last.... ja?
nein, seine Last ist leicht und SEIN Joch ist sanft! (Beachte)
Ich gebe ihm nach und nach alles und desto schneller reife ich auch. Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit vor ihm. Zeit nehmen ihn anzubeten (Etwa mit Blick in die Wolken, von woher er kommen wird) Ich stelle mich selber immer mehr hinten an mit meinen durchaus weiterhin erlaubten Wünschen (!) usw. wie ich merke, das es nur so gut is.... (!)
Vergeben ist so zentral, doch das Evangelium funktioniert nur, wenn ich wirklich von Herzen vergebe, alles, was mir in den Sinn kommt.
letztlich ist Christus in uns die treibende Kraft, das A, also der Anfang des Glaubens und das o, der Vollender des Glaubens,
.der glänzende Morgenstern!
ER wird sein Werk in Treue erfüllen, sei dir gewiss, liebes Kind des HERRn!
Und ... Er ist ein Belohner! Wo wir treu werden und bibel-gemäßer, da belohnt er das! Er sieht dein Herz lieber Bruder, liebe Schwester, zu ihm können wir kommen wie wir sind - brauchen aber nicht bleiben wir wir sind, wie es im Lied heist. (kann das mal jemand einstellen?)
"Jesus zu dir kann ich so kommen wie ich bin" ich muss nicht mehr als ehrlich sein vor dir....
soweit erstmal!
Nun freu ich mich, wo ihr mithelft beizutragen, wo und wie wir unverkrampft und ungeheuchelt einfach Christsein können in Nachfolge seines Wortes, aber auch innerlich gut befriedet in ihm!
Shalom!
euer Micha
NorderMole
Gelöschter Benutzer
Merciful
Gelöschter Benutzer
Re: (Oase 7) "Herr, deine Gnade ist so weit wie der Himmel ....
von Merciful am 15.08.2014 16:32Ich müsste jetzt eigentlich auch mal raus. Aber es regnet.
Und da ich nicht pitschepatscheklatschnass werden möchte, bleibe ich mal schön hier drinnen und warte, bis es nicht mehr regnet.
Merciful
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Rachegefühle
von Wintergruen am 15.08.2014 16:30

ich lass das jetzt auch einfach mal so stehen

LG
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Rachegefühle
von Henoch am 15.08.2014 13:29Hallo Marjo,
Ja, da kommt Freude auf, denn wir erfahren, dass wir in der Kraft des hl. Geistes hinwachsen dürfen, zu dem, der das Haupt ist. Ja, er muss zunehmen und ich abnehmen, und wenn das in unseren Herzen geschieht, dann ist das Grund zu überschwenglicher Freude.
Wenn ich böse attakiert werde und mich an Gottes Wort halte, allerdings nicht im Fleisch, sondern im Geist, dann suche ich zuerst den Herrn und sein Handeln in mir. Solana beschrieb das näher, also nicht direkt von Mensch zu Mensch sondern über das Gebet in die Hände Gottes und ihn durch uns handeln lassen.
Wenn er mich dann durch die Situation bringt und ich in IHM und in seinem Frieden handeln kann, obwohl ich angegriffen werde, dann freue und freue und freue ich mich über die Herrlichkeit des Herrn, der durch mich Niete wunderbares tut.
In IHM kann ich mich entscheiden, den "Bösewicht" aus dem Herzen liebevoll zu behandeln und ihm zu vergeben und ER sorgt dafür, dass es gelingt.
Henoch
Re: Rachegefühle
von solana am 15.08.2014 13:14Ja, manchmal könnte der Eindruck entstehen, wir Christen wären allem und jedem hilf- und schutzlos ausgeliefert. Schliesslich sollen wir nicht nur jeweils die andere Wange hinhalten (Math. 5,39). Übervorteilen lassen sollen wir uns, (1Kor6,7), Auge um Auge ist auich veraltet und böses darf nicht mit bösem vergolten werden (Rö 12,17). Zur Krönung sollen wir unsere Feinde gar "lieben", ihnen gutes tun und verleihen, auch wenn wir nichts zurückbekommen (Lk 6,35)
Ja, Marjo - so sieht es aus.
Vom Standpunkt eines Menschen, der es "direkt" mit anderen Menschen zu tun hat.
Vom Standpunkt eines Menschen, der Gott vertraut, sieht es anders aus: er hat nicht "direkt" mit den anderen Menschen zu tun - da ist immer "Gottes Hand" dazwischen. Es kann uns nichts geschehen, was ER nicht zulässt und alles, was ER zulässt, kann uns nicht schaden, sondern nur "zum Besten dienen" (Röm 8,28). Nichts und niemand kann uns aus seiner Hand reissen und uns von seiner Liebe scheiden.
Es liegt nicht am "Wunsch" unserer "Feinde", ob das, was sie uns antun, uns zum "Segen" oder "Fluch" wird, sondern an Gottes Willen für uns; er kann sogar "Fluch" in "Segen" verwandeln:
5Mo 23,6 Aber der HERR, dein Gott, wollte Bileam nicht hören und wandelte dir den Fluch in Segen um, weil dich der HERR, dein Gott, lieb hatte.
Es liegt an uns, wem wir uns "ausliefern" - in Gottes Hand sind wir nur ihm allein ausgeliefert.
Es ist eine Frage des Vertrauens, wem wir mehr vertrauen wollen: der Einschätzung der Situation aus der Perspektive der "Welt" oder Gottes Zusagen. Ob wir es wirklich glauben und ernst nehmen, dass:
Röm 8, 31 Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein?
Gerade in solchen Situationen muss sich unser Glaube bewähren und wir dürfen erfahren, dass das keine blossen Worte und Vertröstungen für "später" sind, sondern "erfahrbare Realität". So wird aus der "Hoffnung, die man nicht sieht" eine "Gewissheit", (Röm 5, 3-5 und Röm 8) eine Zuversicht, die aus gelebter Erfahrung resultiert.
Aber viele schrecken davor zurück, sich ganz ohne "eigene Absicherung" ganz auf dieses Wagnis des Vertrauens einzulassen - aus (unbewusster) Angst vor Enttäuschung. Aber nur so kann man es wirklich erfahren ....
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver