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Cleopatra
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39, Weiblich

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Beiträge: 5416

Re: Von wem stammen diese Amalektiter ab?

von Cleopatra am 25.08.2014 10:57

Oh wie schön,

noch jemand, der sich für sowas interessiert

Schau mal hier:

1. Mose 36, 9 Dies ist die Generationenfolge Esaus, des Vaters von Edom, auf dem Gebirge Seïr.
10 Dies sind die Namen der Söhne Esaus: Elifas, der Sohn Adas, der Frau Esaus; Reguël, der Sohn Basemats, der Frau Esaus.
11 Und die Söhne des Elifas waren: Teman, Omar, Zefo und Gatam und Kenas.
12 Und Timna war eine Nebenfrau von Elifas, des Sohnes Esaus, die gebar dem Elifas Amalek. Das sind die Söhne Adas, der Frau Esaus.

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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jonas.sw

41, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 491

Von wem stammen diese Amalektiter ab?

von jonas.sw am 25.08.2014 10:35

Hallo,

 

in 1.Mose 14,7 werden die Amelikiter genannt und daneben auch noch die Amoriter.

 

Danach kehrten sie um und kamen nach En-Mischpat, das ist Kadesch, und schlugen das ganze Gebiet der Amelikter, dazu die Amoriter, die in Hazezon-Tamar wohnten.

Bei den Nachkommen Kananns werden die Amoriter genannt. Amalikiter kommen bei keinen der Söhne namentlich vor.

Allerdings steht auch in 1.Mose 10,18b

und danach breiteten sich die Sippen der Kanaaniter aus.

Also die, die von Kanaan abstammen, die haben sich ausgebreitet. Kann es sein, das Amalek zwar dort nicht genannt wird. Aber irgendein anderer Sohn Kanaans dann einen Sohn gezeugt hat, der dann Stammvater der Amalekiter ist?

 

Zumindest wäre dieses Amalek auf Grund der Vorgeschichte interessanter. Wegen dem Fluch an Kanaan. Das wäre allerdings wiederrum eine Geschichte für sich.

 

 

 

 

 

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Die Versammlung

von marjo am 25.08.2014 10:10

Diesen Thread weiterzuführen erscheint ob des gelöschten Eröffnungsbeitrages als sinnfrei. Daher wird er gesperrt. Aufgekommene Themen bitte ich anderweitig fortzuführen. Danke! gruß, marjo

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Die Versammlung

von Henoch am 25.08.2014 09:28

Hallo Wintergrün,

Maria Himmelfahrt ist doch völlig unbiblisch. Maria ist doch gar nicht in den Himmel aufgefahren...Warum auch? Sie war ein erlösungsbedürftiger Mensch.

Henoch

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sylvaki
Gelöschter Benutzer

Re: (Oase 7) "Herr, deine Gnade ist so weit wie der Himmel ....

von sylvaki am 25.08.2014 08:09


Losung und Lehrtext für Montag, den 25. August 2014

„Gelobet sei der HERR,
der seinem Volk Israel
Ruhe gegeben hat,
wie er es zugesagt hat."
(1.Könige 8,56)

 

„Christus ist unser Friede."
(Epheser 2,14)

 

© Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.ebu.de)
Weitere Informationen finden Sie hier: www.losungen.de

 

 

(Ein Kirchgarten hier ganz in der Nähe)

 

WochenanfangsGrüße an alle Oasis und stillen Leser. 

Sylvaki

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Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Die Versammlung

von Wintergruen am 24.08.2014 23:35

Liebe Henoch,,

Da sei z.B. Maria Himmelfahrt genannt oder Osterhasi und co.

 naja,, hier spielt die Konfession sehr wohl eine große Rolle.. denn in der katholischen Kirche /Versammlung hat  Maria Himmelfahrt eine sehr große Bedeutung und wird kirchlich gefeiert, während die evangelikale Prägung eine ganz andere Ansicht vertritt.. Naja, ost  und west kirche unterscheiden sich nun mal , auch die Versammlung in sich , mit ihrem Gottesdienst , Heiligenverehrung, Namenstagen, Festen und Fastentagen   usw... 

zu den nichtchristlichen Traditionen gehören natürlich die Osterhasis, Tannenbäume  und  noch vieles mehr.... diese Traditionen meinte ich auch nicht... .. Als das Christentum anfing, spielten Osterhasi und Tannenbaum keine Rolle.... 

LG 

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Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Christliche Tradition - was ist daran gut?

von Wintergruen am 24.08.2014 22:32

Christsein nicht aus Überzeugung, nicht aus der Umkehr, sondern aus Tradition - reicht das wirklich aus?

Nein, auf keinen Fall... aber ich denke da sind wir uns wohl alle einig

LG 

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Die Versammlung

von Henoch am 24.08.2014 22:31

Hallo Wintergrün,

Naja, ob Evangelikale oder andere. Die Bibel ist der Maßstab für alle. Wir dürfen Traditionen pflegen, es sei denn, sie widersprechen der Bibel. Da sei z.B. Maria Himmelfahrt genannt oder Osterhasi und co.

Micha meinte aber, die Versammlung sollte statt traditionsgemäß lieber bibelgemäß ablaufen, denn sie ist heilig.

Henoch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.08.2014 22:33.

Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: (Oase 7) "Herr, deine Gnade ist so weit wie der Himmel ....

von Henoch am 24.08.2014 22:19

Hallo Sylvaki,

 

Das Mädel hat noch keinen Namen, ein paar finden wir hübsch: Fräulein Fine (Fienchen), Fanny, Frenzi oder Feline??? Die Qual der Wahl ...

 

Zu Fritzi passt am besten Fanny, finde ich.

Fritzi und Fanny

Fritzi und Fine klingt zu ähnlich, das verwechslen die Katzen vieleicht. Fritzi Und Frenzi ergibt das selbe Problem.

Fritzi und Feline geht auch, ist aber ein Zungenbrecher wenn man beide zeitgleich rufen will.

Fanni, Fritzi ....Frühstück!  ... passt doch super.

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.08.2014 22:32.

cipher
Gelöschter Benutzer

Christliche Tradition - was ist daran gut?

von cipher am 24.08.2014 22:17

Hierorts ist es vielfach noch üblich, Kinder ein paar Wochen nach der Geburt zu taufen. Wenn man die Eltern fragt, warum, bekommt man bei weitem nicht immer klare Antworten. Nicht selten bekommt man zu hören, dass das "doch dazugehöre", man sei selbst auch getauft, die Eltern ... Viele der Eltern, die ihr Kind taufen lassen, können keinen tieferen Grund dafür angeben.

So ist es auch mit Festen - Weihnachten, Ostern, Pfingsten. Ich hab' selbst erlebt, dass Christen nur sehr vage Antworten auf die Herkunft bzw. die Gründe solcher Feiertage kennen.

Aber viele Christen in den evangelischen Gemeinden sind wirklich nette Leute. Hilfsbereit, freundlich, gut zu ihren Kindern, spendenbereit, sie kümmern sich um die, denen es schlecht geht, veranstalten den Kindergottesdienst und - und --  und.

Aber ich hatte schon häufiger den Eindruck, sie tun all das, weil man als Christ halt "ein guter Menschen ist". Die wenigen Male wenn ich versuchte, etwas tiefer ins Gespräch zu kommen über ihre Motivation, verliefen enttäuschend. "Sie seien lieber Menschen der Tat als des Wortes". Oder auch: "Weil es in ihrer Familie gute Tradition sei, zu helfen...". Solche oder ähnliche Antworten hörte ich mehrfach.

Christsein nicht aus Überzeugung, nicht aus der Umkehr, sondern aus Tradition - reicht das wirklich aus?

Antworten
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