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Burg1

54, Männlich

  Neuling

Beiträge: 54

Re: Wie - sie - könn(t)en es wissen. Jesus kam und sie na(e)hmen ihn nicht auf ...

von Burg1 am 31.12.2022 12:26

Es ist schade, dass die Advents- und Weihnachtszeit wieder langsam ihrem Ende zugeht.
Allen ein gesegnetes und ruhiges 2023!

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Merciful

54, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2369

Re: Projekt Bibel 2022

von Merciful am 31.12.2022 11:50

Wir lesen heute, am 31. Dezember 2022, im Buch Hiob 42,07 - 42,17.
 
Darauf, nachdem der HERR so zu Hiob gesprochen hatte,
sagte der HERR zu Eliphas von Theman:
 
Entbrannt ist mein Zorn gegen dich und gegen deine beiden Freunde;
denn ihr habt nicht richtig von mir geredet wie mein Knecht Hiob.
 
Darum holt euch nun sieben junge Stiere und sieben Widder,
begebt euch zu meinem Knecht Hiob und bringt ein Brandopfer für euch dar!
 
Mein Knecht Hiob soll dann Fürbitte für euch einlegen; denn nur aus
Rücksicht auf ihn will ich euch eure Torheit nicht entgelten lassen,
weil ihr nicht aufrichtig von mir geredet habt wie mein Knecht Hiob.
 
Da gingen Eliphas von Theman, Bildad von Suah und Zophar von Naama
hin und taten, wie der HERR ihnen geboten hatte;
und der HERR nahm Hiobs Fürbitte an.
 
Der HERR stellte dann Hiobs Glücksstand wieder her,
als er Fürbitte für seine Freunde eingelegt hatte; und
der HERR vermehrte den ganzen Besitz Hiobs so,
daß er doppelt so groß war als früher.
 
Da kamen alle seine Brüder und Schwestern
und alle seine früheren Bekannten zu ihm;
sie aßen mit ihm in seinem Hause,
 
bezeigten ihm ihr Beileid und
trösteten ihn wegen all des Unglücks,
mit dem der HERR ihn heimgesucht hatte;
 
auch schenkten sie ihm ein jeder ein wertvolles Geldstück
und jeder einen goldenen Ring.
 
Der HERR aber segnete die nachfolgende Lebenszeit Hiobs
noch mehr als seine frühere, so daß er es auf
14000 Stück Kleinvieh, 6000 Kamele,
1000 Joch Rinder und 1000 Eselinnen brachte.
 
Auch wurden ihm wieder sieben Söhne und drei Töchter geboren;
die eine nannte er Jemima, die andere Kezia, die dritte Keren-Happuch;
und man fand im ganzen Lande keine so schönen Frauen wie die Töchter Hiobs;
und ihr Vater gab ihnen ein Erbteil unter ihren Brüdern.
 
Danach lebte Hiob noch hundertundvierzig Jahre und sah
seine Kinder und Kindeskinder, vier Geschlechter;
dann starb Hiob alt und lebenssatt.
 
(Hiob 42,7-17; Menge Bibel 1939)
 
Merciful

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Merciful

54, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2369

Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 31.12.2022 11:33

 
(Clemens Bittlinger, Bilder der Weihnacht, YouTube)
 
Merciful

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Leah
Gelöschter Benutzer

Re: Gespräch mit Gott

von Leah am 31.12.2022 11:24

Trotzdem ist es mir wichtig, die Grundlagen einer echten Bekehrung auch noch einmal aufzuzeigen.Wer gerne ein YouTube Video hört, bitteschön: Kennt Jesus Dich? Eine überaus wichtige Frage.

Oder unten anklicken, da wird im Forum erklärt.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 31.12.2022 11:25.

Jakobgutbew...

-, Männlich

  Neuling

Beiträge: 61

Re: Wie - sie - könn(t)en es wissen. Jesus kam und sie na(e)hmen ihn nicht auf ...

von Jakobgutbewohner am 31.12.2022 10:13

das liest sich ziehmlich alttestamentlich.

Du meinst das NT-Zitat von Plueschmors, das ich aufgegriffen hatte?
das bedeutet, wenn wir gott, dem vater vertrauen wollen, oder ihn überhaupt erstmal suchen und kennenlernen wollen, sind die menschen gut beraten, jesus christus zunächst mal im wort der bibel zu lesen, ihm das herz öffnen - zumindest es wollen.

Grundsätzlich ja.
Zum Begriff "Vater": So wie ich es im NT sehe, handelt es sich um einen Begriff für eine Art von Beziehung. Vater = Geist (nicht philosophisch zu verstehen; ein Geistwesen), der einen Menschen (als "Sohn" antreibt, dessen innerstes Wollen ausprägt). Durch diese Wirkunsgbeziehung wurde dieser Geist dann "Vater".
wenn man das alles sich als christ vergegenwärtigt, ist es eigentlich nicht zu glauben, dass die meisten menschen lieber rebellieren oder und ihn im tiefsten herzen ablehnen.

Doch anscheinend ist genau das der Fall, sie entscheiden sich lieber aus "einem anderen Vater" zu sein, "andere Herren" höher zu schätzen, vor Licht zu fliehen.

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Leah
Gelöschter Benutzer

Re: Gespräch mit Gott

von Leah am 31.12.2022 10:10

Hallo Floran,
danke für Deine Offenheit. Für mich wieder ein Beweis, dass alles zu IHM hin mitwirken muss.

Du bist ein wunderbares Zeugnis dafür, wie ein für dieses Wirken Gottes offenes Herz letztlich durch ihn auf den richtigen Weg gebracht wird. 
Es gibt für alles eine theokratische Ursache und damit auch eine theokratische Lösung.

Und was mir wirklich gut gefällt ist Dein ehrliches Bekenntnis, dass die Zweifel da sind, wo gehorchen schwer ist. Das ist bei mir auch so. Ich freue mich immer über Zeugnisse für das rettende Wirken des Herrn. Ja er ist einfach wunderbar.

Leah

Antworten Zuletzt bearbeitet am 31.12.2022 10:12.

sparingsky

32, Männlich

  Neuling

Beiträge: 4

Re: Gespräch mit Gott

von sparingsky am 31.12.2022 09:45

Zuerst einmal Leonardo

1. Hast du vor dem Erlebnis regelmäßig Cannabis konsumiert?

Ja das habe ich regelmäßig getan.

2. Waren noch andere Drogen im Spiel?

Ich habe andere Drogen ausprobiert, aber nur ein zwei mal, darunter speed, Pilze und LSD.

3. Die Psychose - hast du mal geschaut nach den möglichen Symptomen, ob du wirklich eine Psychose gehabt hast (sieht man daran ob mehrere Symptome auf einen selbst zutreffen und nicht nur eines)?

Die hatte ich definitiv, jedoch hatte ich nie optische Halluzinationen, außer das Gespräch mit Gott, wenn man es als Halluzination sieht.

4. Hattest du das zweite Erlebnis mit dem Zimmernachbarn, der dir von Jesus erzählte, einfach vergessen oder warum hast du das nicht gleich erzählt?

Ich hatte es zwar nicht vergessen, doch es war weit in den Hintergrund gerückt und nahm kaum Anteil an meinen Gedanken darüber wer Gott und Jesus wirklich ist. Erst nach den Antworten eurerseits bezüglich meiner Geschichte rückte es in den Vordergrund und veranlasste mich wieder die Bibel zu lesen, dieses Mal mit "erweichtem Herz", also ohne die genannte "Verstockung", die Bibel könnte nicht die Wahrheit sein. Und dieses Gefühl ein Leitwerk zu haben, das einem wirklich ein gutes Leben geben kann ist für mich persönlich gewaltig.

Nun Zu Cleopatra

 Wo genau liegt denn jetzt der Unterschied beim Lesen der Bibel?

Wie bereits erwähnt liegt der Unterschied bei der "Verstockung", wenn man das so nennen kann. Ich hatte immer das Problem, dass ich die Bibel und was darin steht anzweifle und ihrer Wahrheit beraubt habe. Klar, auch jetzt zweifle ich noch an dies oder jenem, aber meist nur deshalb, weil es mich betrifft, weil sie, die Bibel, bspw ein Verbot ausspricht, den ich begangen habe, oder immernoch begehe, z.b. eine Sünde. Aber nun weiß ich, dass das der Anfang eines Weges ist, den ich gehen muss, also nach und nach die Bibel studieren und das was darin steht in mein Leben integrieren muss.

Was ich noch sagen muss: Ich habe schon einige Zeit damit verbracht die Bibel zu lesen, aber es war für mich nie ein lebendiges Buch. Heute erlebe ich es als das genaue Gegenteil, Gott spricht zu mir durch die Bbel (nicht wie bei Fielmann), sondern klarer und mit dem Gefühl, dass ich etwas lerne und Fragen wirklich beantwortet bekomme.

Grüße

Florian 

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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5381

Re: Gespräch mit Gott

von Cleopatra am 31.12.2022 08:19

Guten Morgen, 


Florian schrieb: Zum Abschluss sei gesagt: Diese Geschichte entspricht der absoluten Wahrheit, ich habe das erlebt.


Das ist ja erstmal das Wichtigste, was wir wissen müssen.
Ob es nun tatsächlich so war, ob es ein Traum war oder was auch immer- das ist zweitrangig und wenn, dann nur für Florian wichtig.

Wichtig ist, dass Florian uns hier etwas erzählt, was er für sich erlebt hat.
Das würde ich so erstmal stehen lassen, für dich Florian ist es eben wichtig, es richtig einzuordnen, hier könnten dir evtl die Fragen, die ich zu Beginn gestellt habe, ein wenig helfen.

Auch, wie es dann für dich weiterging (zB die Zeit in der Psychiatrie, in die man ja erstmal nur kommt, wenn man fremd- oder eigengefährdet ist, es sei denn man geht von sich aus freiwillig hin, dann müsste man eine sogenannte "Einsicht" zur Krankheit haben), ist erstmal ganz alleine deine Sache.

Das schreibe ich dir, damit du dich nicht irgendwie schlecht fühlst.

Für jede Krankheit gibt es bei Ärzten Spezialgebiete und jede Krankheit ist erstzunehmen, vor allem, wenn doch der Betroffene am Meisten leidet.
Ich denke, dass Fachärzte und Fachpersonal deshalb auch besser beurteilen können, was genau dir in dieser Zeit gefehlt hat, als wir, die wir eine Sicht in Zusamenfassung Jahre später lesen. 

Die Zeit dort scheint dir aber auch gut getan zu haben, und das ist das, was am Ende zählt.

Was du nun schreibst über deinen Mitbewohner, das ist ja erstmal toll. Er hat dir also von Jesus erzählt, du beschreibst, dass du ihn liebst.

Ich frage mich eines:


Du hast zuerst geschrieben: Bis heute kann ich die Bibel nicht lesen wie andere Christen es tun können

im zweiten Post schriebst du:


Als mir das klar wurde, begann ich die Bibel wieder zu lesen, in Hinblick auf Jesus, und dass wir durch ihn zu Gott kommen und nicht anders herum. Das Schöne daran war, ich erkannte Jesus beim Lesen und mir liefen die Tränen und tropten auf die Bibel und dieses Gefühl kam zurück, zwar nicht so stark wie in der Psychiatrie, doch trotzdem wunderschön, als würde Gott an meiner Seite stehen.


Wo genau liegt denn jetzt der Unterschied beim Lesen der Bibel?

Wenn du durch das Ereignis und durch die Erzählung davon jetzt beginnst, in der Bibel zu lesen, dann ist das ja wunderbar.
Wenn du nun Jesus dadurch kennenlernst (ich empfehle das Lesen der Evangelien, da lernst du Jesus am besten kennen), dann bleibe dran!

Und wenn du Fragen hast, dann kannst du sie gerne hier stellen.

Wichtig ist, dass man offen ist für Gottes Wort. Denn das Wichtigste ist das Thema Sündenvergebung.

Florian schrieb: Schließlich sind wir im Vergleich zu ihm eben auch Kinder, sogar seine.


Das sind wir eben, wenn wir sinnbildlich die "Adoption" angenommen haben, nicht automatisch ist jeder  als sein Kind anerkannt.

Und das wünsche ich dir sehr- dass du den Gott der Bibel mehr und mehr kennenlernst, dass du durch diese beiden Ereignisse auf Gott und Jesus aufmerksam gemacht wurdest, aber eben auf keinen Fall dabei stehen bleibst, sondern weiterkommst, indem du die Notwendigkeit der Sündenvergebung kennenlernst, die am Ende so mega befreiend ist.


Ganz liebe Grüße, Cleo





Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

Antworten Zuletzt bearbeitet am 31.12.2022 08:23.

pray

62, Weiblich

  tragende Säule

Beiträge: 1006

Re: Gespräch mit Gott

von pray am 31.12.2022 08:06

Liebe Burgen,

Ja, da staune ich auch. Nun mischt sich wieder Leonardo ein der doch schrieb, er wollte nichts mehr schreiben. Eine Beteiligung von jemand, der sagt, wir wissen nichts von Gott und wir können auch nichts von Gott wissen und die ganze Bibel wäre nicht die Wahrheit, sind total destruktiv bei dieser Meinung.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 31.12.2022 08:11.

Burgen

-, Weiblich

  Urgestein

Beiträge: 2174

Re: Tages (18) Gnade sei mit dir, mit euch, und Friede von Gott, dem Vater, und unserem Herrn Jesus Christus, der sich selbst für unsere Sün

von Burgen am 31.12.2022 07:21



altjahresabend 

meine zeit steht in deinen händen.   psalm 31,16a  

predigt - römer 8,31b-39 


losungstexte 

so spricht der herr 
ich will mich selbst als wache um mein haus lagern.   sacharja 9,8  

ist gott für uns, wer kann wider uns sein 
der auch seinen eigenen sohn nicht verschont hat, 
sondern hat ihn für und alle dahingegeben - wie sollte er uns 
mit ihm nicht alles schenken      römer 8,31-32  


bis hierher hat mich gott gebracht durch seine große güte 
bis hierher hat er tag und nacht bewhrt herz und gemüte, 
bis hierher hat er mich geleit, 
bis hierher hat er mich erfreut, 
bis hierher mir geholfen. 

ämilie juliane von schwarzburg-rudolstadt   



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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