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Burgen

-, Weiblich

  Urgestein

Beiträge: 2174

Re: Wie - sie - könn(t)en es wissen. Jesus kam und sie na(e)hmen ihn nicht auf ...

von Burgen am 31.12.2022 07:09



jakobgutbewohner: 'Mein Sohn, achte nicht gering die Zucht des Herrn und verzage nicht, wenn du von ihm gestraft wirst. Denn wen der Herr lieb hat, den züchtigt er, und er schlägt jeden Sohn, den er annimmt.' Es dient zu eurer Erziehung, wenn ihr dulden müsst.

Ich meine, das steht einer innerlich zugleich empfundenen Nähe zu Gott nicht entgegen. Aber es ist so, daß manche Menschen Weltliches (darum geht es da in der Regel würde ich sagen) so hoch schätzen, daß sie beim Verlust grundsätzlich mit Gott hadern, ihm grollen, ihn verwerfen.

hallo 

das liest sich ziehmlich alttestamentlich. 
jesus christus ist aus liebe zu den menschen ein mensch geworden. 

das bedeutet, wenn wir gott, dem vater vertrauen wollen, oder ihn überhaupt erstmal suchen und kennenlernen wollen, sind die menschen gut beraten, jesus christus zunächst mal im wort der bibel zu lesen, ihm das herz öffnen - zumindest es wollen. 

die inneren augen auf den unsichtbaren, liebenden vater gott, zu jesus christus erheben. 
er ist im at angekündigt worden, auch ist er vielfältig im at zu finden, und als mensch ein baby geboren worden. 

auch er musste reifeprozesse durchlaufen um als gott dieselben schwierigkeiten zu durchleben wie jede und jeder von uns. das lesen wir auch in den evangelien. es steht auch geschrieben, dass er stark im glauben wurde. 
aber nicht nur das, er wurde auch voller liebe, sanftmütig und überaus barmherzig. 

wenn man das alles sich als christ vergegenwärtigt, ist es eigentlich nicht zu glauben, dass die meisten menschen lieber rebellieren oder und ihn im tiefsten herzen ablehnen. 

er war nie zb karrieregeil, oder anderes 

gruss burgen 


Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

-, Weiblich

  Urgestein

Beiträge: 2174

Re: Gespräch mit Gott

von Burgen am 31.12.2022 06:49



hallo leonardo, 

war ja klar wie du reagieren würdest ... 

gruß burgen  


Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Leonardo
Gelöschter Benutzer

Re: Gespräch mit Gott

von Leonardo am 30.12.2022 19:20

Leah,

War ja klar. Während prinzipiell stimmt, was du sagst, stimmt nicht, wie du es hier grade anwendest. Das hat damit nämlich nix null nada zu tun. 

Lass ihn doch mal meine Fragen beantworten, wenn er möchte.

VG Leonardo 

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Jakobgutbew...

-, Männlich

  Neuling

Beiträge: 61

Re: Wie - sie - könn(t)en es wissen. Jesus kam und sie na(e)hmen ihn nicht auf ...

von Jakobgutbewohner am 30.12.2022 17:50

Stehen wir nicht auch manchmal suchend und verpassen seine Gegenwart?

Das ist sicher so.

Ja.

Es sind ja gerade die Momente, wo wir uns von Gott verlassen wähnen, wo er uns allerdings - ganz im Gegenteil! - ganz nahe ist. Fleisch und Blut mögen das nicht glauben.

Das wird immer mal so gesagt, aber ich meine nicht, daß man es so pauschal sagen kann. Manchmal sind Menschen wegen getroffener  sich auswirkender Entscheidungen Gott auch wirklich ferner?

'Mein Sohn, achte nicht gering die Zucht des Herrn und verzage nicht, wenn du von ihm gestraft wirst. Denn wen der Herr lieb hat, den züchtigt er, und er schlägt jeden Sohn, den er annimmt.' Es dient zu eurer Erziehung, wenn ihr dulden müsst.

Ich meine, das steht einer innerlich zugleich empfundenen Nähe zu Gott nicht entgegen. Aber es ist so, daß manche Menschen Weltliches (darum geht es da in der Regel würde ich sagen) so hoch schätzen, daß sie beim Verlust grundsätzlich mit Gott hadern, ihm grollen, ihn verwerfen.

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Leah
Gelöschter Benutzer

Re: Gespräch mit Gott

von Leah am 30.12.2022 17:09

Lieber Leonardo,
die Psychologie beurteilt nicht das, was über allem ist, sondern das, was über allem ist wird dereinst die Psychologie berurteilen...
Ich denke nicht, dass das Forum der Ort für Laienpsychologie ist. Noch nie konnten Psychologen Übersinnliches einordnen, denn das dürfen sie gar nicht...
Leah


Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.12.2022 20:20.

Merciful

54, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2369

Re: Das Buch Rut

von Merciful am 30.12.2022 15:19

Wir lesen heute, am 30. Dezember 2022, im Buch Rut 02,12 - 02,23.
 
Der HERR vergelte dir dein Tun, und voller Lohn
möge dir zuteil werden vom HERRN, dem Gott Israels,
unter dessen Flügeln du Schutz zu suchen hergekommen bist!
 
Da antwortete sie:
 
Ich danke dir für deine Freundlichkeit, mein Herr! Denn du hast
mich getröstet und deiner Magd mit Herzlichkeit zugesprochen,
obgleich ich nicht einmal wie eine von deinen Mägden bin.
 
Zur Essenszeit sagte dann Boas zu ihr:
 
Komm hierher und iß mit von dem Brot
und tunke deinen Bissen in den Essig!
 
Als sie sich nun neben die Schnitter gesetzt hatte,
reichte er ihr geröstete Körner, und sie aß, bis sie
satt war, und behielt noch einen Teil übrig.
 
Als sie dann aufstand, um wieder zu lesen,
gab Boas seinen Knechten den Befehl:
 
Sie darf auch zwischen den Garben lesen,
und ihr sollt ihr nichts zuleide tun!
 
Zieht vielmehr hin und wieder Halme für sie aus den Bündeln heraus
und laßt sie liegen; sie mag sie dann auflesen, ohne daß ihr sie scheltet!
 
So las sie denn auf dem Felde bis zum Abend, und als sie dann das ausklopfte,
was sie gesammelt hatte, war es beinahe ein Epha Gerste. 
 
Sie hob es auf, ging in die Stadt und zeigte ihrer Schwiegermutter,
was sie gelesen hatte; dann holte sie auch noch das hervor,
was sie vom Essen übrigbehalten hatte, und gab es ihr.
 
Da sagte ihre Schwiegermutter zu ihr:
 
Wo hast du heute so fleißig gelesen?
Gesegnet sei, der sich deiner so freundlich angenommen hat!
 
Nun erzählte sie ihrer Schwiegermutter,
auf wessen Felde sie bei der Arbeit gewesen war, und sagte:
 
Der Mann, auf dessen Felde ich heute bei der Arbeit gewesen bin, heißt Boas.
 
Da erwiderte Noomi ihrer Schwiegertochter:
 
Gesegnet sei er vom HERRN, der seine Güte
weder den noch Lebenden noch den schon Toten entzogen hat!
 
Dann fuhr Noomi fort:
 
Der Mann ist mit uns nahe verwandt; er ist einer von unsern Lösern.
 
Darauf sagte die Moabitin Rut: Er hat auch zu mir gesagt:
 
Halte dich nur zu meinen Leuten, bis sie mit meiner ganzen Ernte fertig sind!
 
Da antwortete Noomi ihrer Schwiegertochter Rut:
 
Es ist gut, liebe Tochter, wenn du mit seinen Mägden hinausgehst:
so kann man dir auf einem andern Felde nichts zuleide tun.
 
So hielt sie sich denn beim Ährenlesen zu den Mägden des Boas,
bis die Gersten- und Weizenernte zu Ende war; dann
blieb sie bei ihrer Schwiegermutter zu Hause.
 
(Rut 2,12-23; Menge Bibel 1939)
 
Merciful

Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.12.2022 15:24.

Leonardo
Gelöschter Benutzer

Re: Gespräch mit Gott

von Leonardo am 30.12.2022 13:58

Hallo Florian, 

Ich hatte dir zwar per PN geschrieben, das du dir das Erlebte von niemand ausreden lassen sollst... aber nun hätte ich Fragen bezüglich deiner Geschichte.

1. Hast du vor dem Erlebnis regelmäßig Cannabis konsumiert?
2. Waren noch andere Drogen im Spiel?
3. Die Psychose - hast du mal geschaut nach den möglichen Symptomen, ob du wirklich eine Psychose gehabt hast (sieht man daran ob mehrere Symptome auf einen selbst zutreffen und nicht nur eines)?
4. Hattest du das zweite Erlebnis mit dem Zimmernachbarn, der dir von Jesus erzählte, einfach vergessen oder warum hast du das nicht gleich erzählt? 

Das wären meine Fragen, wäre interessant, deine Antwort dazu zu lesen, vielleicht kannst du meine Zweifel an deiner Geschichte damit ausräumen.
Ich versteh ja das mancher hier wieder am Schwärmen und am Danken ist, aber vielleicht wäre ein wenig Zurückhaltung hier angebracht. 

VG Leonardo 

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Merciful

54, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2369

Re: Projekt Bibel 2022

von Merciful am 30.12.2022 12:04

Wir lesen heute, am 30. Dezember 2022, im Buch Hiob 41,14 - 42,06.
 
In seinem Nacken wohnt Kraft,
und vor ihm her stürmt bange Furcht dahin.
 
Die Wampen seines Leibes haften fest zusammen,
sind wie angegossen an ihm, unbeweglich.
 
Sein Herz ist hart wie ein Stein
und unbeweglich wie ein unterer Mühlstein.
 
Wenn es auffährt, schaudern selbst Helden,
geraten vor Entsetzen außer sich.
 
Trifft man es mit dem Schwert – das haftet
ebensowenig wie Speer, Wurfspieß und Pfeil.
 
Eisen achtet es gleich Stroh,
Erz gleich morschem Holz.
 
Kein Pfeil des Bogens bringt es zum Fliehen;
Schleudersteine verwandeln sich ihm in Spreu.
 
Wie ein Strohhalm kommt ihm die Keule vor,
und nur ein Lächeln hat es für den Anprall der Lanze.
 
Seine Unterseite bilden spitze Scherben;
einen breiten Dreschschlitten drückt es in den Schlamm ein.
 
Es macht die tiefe Wasserflut wie einen Kochtopf sieden,
rührt den Nil auf wie einen Salbenkessel.
 
Hinter ihm her leuchtet sein Pfad:
man könnte die Schaumflut für Silberhaar halten.
 
Auf Erden gibt es nicht seinesgleichen;
es ist dazu geschaffen, sich nie zu fürchten.
 
Auf alles Hohe sieht es mit Verachtung hin:
der König ist es über alle stolzen Tiere.
 
Da antwortete Hiob dem HERRN folgendermaßen:
 
Ich habe anerkannt, daß du alles vermagst
und kein Vorhaben dir unausführbar ist.
 
[Wer ist's, der da den Ratschluß Gottes verdunkelt ohne Einsicht?]
 
So habe ich denn in Unverstand geurteilt über Dinge,
die zu wunderbar für mich waren und die ich nicht verstand.
 
[Höre doch und laß mich reden! Ich will dich fragen, und du belehre mich!]
 
Nur durch Hörensagen hatte ich von dir vernommen,
jetzt aber hat mein Auge dich geschaut.
 
Darum bekenne ich mich schuldig
und bereue in Staub und Asche.
 
(Hiob 41,14 - 42,6; Menge Bibel 1939)
 
Merciful

Antworten Zuletzt bearbeitet am 31.12.2022 11:52.

Leah
Gelöschter Benutzer

Re: Gespräch mit Gott

von Leah am 30.12.2022 11:51

Hallo Florian,
Dank sei dem Herrn.
Leah

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Plueschmors

47, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 510

Ende gut, alles gut.

von Plueschmors am 30.12.2022 11:02

Liebe pray,

Ein "anderes Evangelium predigen" verstehe ich so, dass jemand einen anderen Heilsweg nennt, als über Jesus. Z. B. über den Koran.

das Evangelium im christlichen Sinn ist einfach die frohe Botschaft von Jesus Christus. Wenn dieser Jesus Christus in einer geistlichen Botschaft fehlt, sei sie auch noch so froh und gut mit Glaube, Gebet und guten Werken - und das ist ja hier der Fall - dann ist es m.E. ein übles Dysangelium und keiner Beachtung wert. Glauben, beten, Gutes tun, das macht noch keinen Christen. Das sind die Grundlagen jedweder Religion, in der der Mensch meint, dadurch irgendwie zu Gott zu kommen. Ein Irrweg. Wir kommen nicht zu Gott. Gott kommt zu uns. In Jesus Christus.

Florian schrieb, dass er Jesus liebt. Aber dass ihm über die Stellung Jesus als Gott und Sohn Gottes und Retter Fragen aufgekommen sind.

Es gibt viele Menschen, die Jesus "lieben". Und dabei sind das sehr oft nicht mal Christen. Sie verehren ihn als weisen Mann, als Friedensstifter, als "Bruder Immerfroh", der den Leuten Liebe predigte und ein lockeres Leben lehrte usw. usf. Von den Sekten und Sondergruppen und manchen Esoterikern mal ganz ab, von denen Jesus teils völlig entstellt wurde, die aber trotzdem vorgeben, Jesus zu lieben. 

Mit der Beschreibung zu "Kristall" würde ich das nicht nur ausschließlich negativ deuten. Der Begriff kommt auch in Verbindung mit Gott vor.

Es ging mir weniger um den Kristall, sondern mehr um das Universum: "Der Teufel [...] zeigte ihm alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit".

Aber gut, wie vermutet hat offenbar nur Florians Gehirn verrückt gespielt. In der Psychiatrie dann die Begegnung mit Jesus. Also Ende gut, alles gut. "Wie unbegreiflich sind seine Gerichte und unerforschlich seine Wege!" (Röm 11,33). - AMEN!

Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors. 



"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.12.2022 11:05.
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