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Re: Wie - sie - könn(t)en es wissen. Jesus kam und sie na(e)hmen ihn nicht auf ...
von Burgen am 31.12.2022 07:09Ich meine, das steht einer innerlich zugleich empfundenen Nähe zu Gott nicht entgegen. Aber es ist so, daß manche Menschen Weltliches (darum geht es da in der Regel würde ich sagen) so hoch schätzen, daß sie beim Verlust grundsätzlich mit Gott hadern, ihm grollen, ihn verwerfen.
hallo
das liest sich ziehmlich alttestamentlich.
jesus christus ist aus liebe zu den menschen ein mensch geworden.
das bedeutet, wenn wir gott, dem vater vertrauen wollen, oder ihn überhaupt erstmal suchen und kennenlernen wollen, sind die menschen gut beraten, jesus christus zunächst mal im wort der bibel zu lesen, ihm das herz öffnen - zumindest es wollen.
die inneren augen auf den unsichtbaren, liebenden vater gott, zu jesus christus erheben.
er ist im at angekündigt worden, auch ist er vielfältig im at zu finden, und als mensch ein baby geboren worden.
auch er musste reifeprozesse durchlaufen um als gott dieselben schwierigkeiten zu durchleben wie jede und jeder von uns. das lesen wir auch in den evangelien. es steht auch geschrieben, dass er stark im glauben wurde.
aber nicht nur das, er wurde auch voller liebe, sanftmütig und überaus barmherzig.
wenn man das alles sich als christ vergegenwärtigt, ist es eigentlich nicht zu glauben, dass die meisten menschen lieber rebellieren oder und ihn im tiefsten herzen ablehnen.
er war nie zb karrieregeil, oder anderes
gruss burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Gespräch mit Gott
von Burgen am 31.12.2022 06:49
hallo leonardo,
war ja klar wie du reagieren würdest ...
gruß burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Leonardo
Gelöschter Benutzer
Re: Gespräch mit Gott
von Leonardo am 30.12.2022 19:20Leah,
War ja klar. Während prinzipiell stimmt, was du sagst, stimmt nicht, wie du es hier grade anwendest. Das hat damit nämlich nix null nada zu tun.
Lass ihn doch mal meine Fragen beantworten, wenn er möchte.
VG Leonardo
Re: Wie - sie - könn(t)en es wissen. Jesus kam und sie na(e)hmen ihn nicht auf ...
von Jakobgutbewohner am 30.12.2022 17:50Das ist sicher so.
Ja.
Das wird immer mal so gesagt, aber ich meine nicht, daß man es so pauschal sagen kann. Manchmal sind Menschen wegen getroffener sich auswirkender Entscheidungen Gott auch wirklich ferner?
Ich meine, das steht einer innerlich zugleich empfundenen Nähe zu Gott nicht entgegen. Aber es ist so, daß manche Menschen Weltliches (darum geht es da in der Regel würde ich sagen) so hoch schätzen, daß sie beim Verlust grundsätzlich mit Gott hadern, ihm grollen, ihn verwerfen.
Leah
Gelöschter Benutzer
Re: Gespräch mit Gott
von Leah am 30.12.2022 17:09Lieber Leonardo,
die Psychologie beurteilt nicht das, was über allem ist, sondern das, was über allem ist wird dereinst die Psychologie berurteilen...
Ich denke nicht, dass das Forum der Ort für Laienpsychologie ist. Noch nie konnten Psychologen Übersinnliches einordnen, denn das dürfen sie gar nicht...
Leah
Re: Das Buch Rut
von Merciful am 30.12.2022 15:19Leonardo
Gelöschter Benutzer
Re: Gespräch mit Gott
von Leonardo am 30.12.2022 13:58Hallo Florian,
Ich hatte dir zwar per PN geschrieben, das du dir das Erlebte von niemand ausreden lassen sollst... aber nun hätte ich Fragen bezüglich deiner Geschichte.
1. Hast du vor dem Erlebnis regelmäßig Cannabis konsumiert?
2. Waren noch andere Drogen im Spiel?
3. Die Psychose - hast du mal geschaut nach den möglichen Symptomen, ob du wirklich eine Psychose gehabt hast (sieht man daran ob mehrere Symptome auf einen selbst zutreffen und nicht nur eines)?
4. Hattest du das zweite Erlebnis mit dem Zimmernachbarn, der dir von Jesus erzählte, einfach vergessen oder warum hast du das nicht gleich erzählt?
Das wären meine Fragen, wäre interessant, deine Antwort dazu zu lesen, vielleicht kannst du meine Zweifel an deiner Geschichte damit ausräumen.
Ich versteh ja das mancher hier wieder am Schwärmen und am Danken ist, aber vielleicht wäre ein wenig Zurückhaltung hier angebracht.
VG Leonardo
Re: Projekt Bibel 2022
von Merciful am 30.12.2022 12:04Leah
Gelöschter Benutzer
Ende gut, alles gut.
von Plueschmors am 30.12.2022 11:02Liebe pray,
das Evangelium im christlichen Sinn ist einfach die frohe Botschaft von Jesus Christus. Wenn dieser Jesus Christus in einer geistlichen Botschaft fehlt, sei sie auch noch so froh und gut mit Glaube, Gebet und guten Werken - und das ist ja hier der Fall - dann ist es m.E. ein übles Dysangelium und keiner Beachtung wert. Glauben, beten, Gutes tun, das macht noch keinen Christen. Das sind die Grundlagen jedweder Religion, in der der Mensch meint, dadurch irgendwie zu Gott zu kommen. Ein Irrweg. Wir kommen nicht zu Gott. Gott kommt zu uns. In Jesus Christus.
Es gibt viele Menschen, die Jesus "lieben". Und dabei sind das sehr oft nicht mal Christen. Sie verehren ihn als weisen Mann, als Friedensstifter, als "Bruder Immerfroh", der den Leuten Liebe predigte und ein lockeres Leben lehrte usw. usf. Von den Sekten und Sondergruppen und manchen Esoterikern mal ganz ab, von denen Jesus teils völlig entstellt wurde, die aber trotzdem vorgeben, Jesus zu lieben.
Es ging mir weniger um den Kristall, sondern mehr um das Universum: "Der Teufel [...] zeigte ihm alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit".
Aber gut, wie vermutet hat offenbar nur Florians Gehirn verrückt gespielt. In der Psychiatrie dann die Begegnung mit Jesus. Also Ende gut, alles gut. "Wie unbegreiflich sind seine Gerichte und unerforschlich seine Wege!" (Röm 11,33). - AMEN!
Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).