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NorderMole
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette 2 (biblisch)

von NorderMole am 10.08.2014 15:47

Liebe

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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5398

Re: Nennt mich "cipher" - denn mein Name ist nicht so wichtig. ;-)

von Cleopatra am 10.08.2014 15:30

Oh cipher,
das fänd ich aber schade- ich schätze dein Wissen sehr und habe durch deine Beiträge schon viel lernen können.

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Merciful
Gelöschter Benutzer

Re: Der reiche Jüngling, Matth 19,16-26

von Merciful am 10.08.2014 15:15

Pal, du hattest an einer Stelle geschrieben, unsere Ansichten seien verschieden, weil ich meinte, dass die Liebe zu Gott und zum Nächsten auch die Liebe zu sich selbst einschließe.

Nun aber schreibst du, dass es das alte fleischliche Wesen sei, das es zu hassen gelte. Denkst du daher nicht auch, dass wir uns selbst lieben können und gleichzeitig das alte fleischliche Wesen hassen können?

Ich persönlich denke, dass dem so ist. Wir dürfen und müssen uns selbst lieben. Aber die Begierden, die Bosheit etc. gilt es zu hassen.

Ein Beispiel:

Ich liebe mich selbst, wenn ich am Abend einen schönen Spaziergang mache, weil ich denke, dass es mir gut tut.

Würdest du auch dann sagen: Nein, du darfst dich nicht lieben, du darfst dir keinen Spaziergang am Abend gönnen, du musst dich hassen und den Spaziergang verabscheuen!?

Das, was gegen Gott ist, dies müssen wir hassen, das stimmt. Aber wenn etwas nicht gegen Gott ist und mir gut tut, dann darf ich das doch machen.

Oder trennen sich auch hier unsere Ansichten?

Merciful

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solana

-, Weiblich

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Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Hassen

von solana am 10.08.2014 15:12

Hallo Cleo (und die anderen natürlich auch)
Ich denke, die grundsätzliche Frage, um die es Pal hier geht, ist eigentlich die Frage nach dem "Abtöten des Fleisches".


Und da verstehe ich ihn so, dass seiner Ansicht nach ein "Hass" auf das "Fleisch" die Voraussetzung dafür ist, damit das "Abtöten" gelingt. Fleisch, das nicht abgrundtief gehasst wird, ist so mächtig, dass es sich immer wieder die "Herrschaft" zurückerobert.

Ich sehe das ein wenig anders.

"Hass" beinhaltet für meine Begriffe eine zu stark "aktive Komponente". Und das wird - meiner Ansicht nach - unserer "Rolle" im Kampf gegen das Fleisch nicht gerecht.
Ich sehe das "Abtöten" eher als ein "Loslassen und Ablegen" - so wie es in Kol 3 auch synonym ausgedrückt wird:

Kol 3, 5 So tötet nun die Glieder, die auf Erden sind, ...8 Nun aber legt alles ab von euch: ...denn ihr habt den alten Menschen mit seinen Werken ausgezogen 10 und den neuen angezogen, der erneuert wird....

Hier wird auch eine Begründung dafür gegeben: Denn ihr habt ja bereits ausgezogen und habt bereits angezogen!

Nicht wir selbst sind es, die den Kampf gegen das "Böse in unseren Gliedern" kämpfen und gewinnen müssen, wir müssen uns nicht "zugrunde hassen".
Der Kampf ist gewonnen und der Sieg steht uns zur Verfügung, wir müssen ihn nur ergreifen - indem wir den "neuen Menschen anziehen" und den alten Menschen "loslassen", "nicht mehr haben wollen" wie ein altes Kleid, daswir gegen das neue Festtagsgewand eintauschen.

Wie kommt aber nun das "Töten/Absterben" zustande?
Das wird im Römerbrief sehr schön erklärt:

Röm 8,13 Denn wenn ihr nach dem Fleisch lebt, so werdet ihr sterben müssen; wenn ihr aber durch den Geist die Taten des Fleisches tötet, so werdet ihr leben.

"Durch den Geist" - bedeutet das "mit Hass = aktive Hassgefühle, Abscheu usw"?

Gal 5, 19 Offenkundig sind aber die Werke des Fleisches, als da sind: Unzucht, Unreinheit, Ausschweifung, 20 Götzendienst, Zauberei, Feindschaft, Hader, Eifersucht, Zorn, Zank, Zwietracht, Spaltungen,21 Neid, Saufen, Fressen und dergleichen. Davon habe ich euch vorausgesagt und sage noch einmal voraus: Die solches tun, werden das Reich Gottes nicht erben. 22 Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, 23 Sanftmut, Keuschheit; gegen all dies ist das Gesetz nicht.

Wenn ich nun solchen "Hass" irgendwo einordnen sollte, passt er für mich nicht in die Liste der "Früchte des Geistes".

Sollen wir aber durch den Geist die Werke des Fleisches abtöten (und nicht im unserem eigenen Kampf), dann verstehe ich das so, dass wir dem Geist mit seinen Früchten in uns Raum und Herrschaft geben - so dass das Fleisch keine Chance mehr hat. Ihm wird quasi der Nährboden entzogen und es "stirbt ab, mach platz für Liebe, Freude, Friede usw, die unter der Herrschaft des Geistes aufblühen:

Röm 8, 14 Denn welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder.....16 Der Geist selbst gibt Zeugnis unserm Geist, dass wir Gottes Kinder sind.
9 Ihr aber seid nicht fleischlich, sondern geistlich, wenn denn Gottes Geist in euch wohnt.

Wir können nur durch eines "getrieben"/"beherrscht" werden: entweder Geist oder Fleisch.

Und wenn uns der Geist nicht beherrscht, haben wir gegen das Fleisch sowieso keine Chance - auch mit noch so viel Hass und Kampf nicht.

Beherrscht uns aber der Geist, dann hat das Fleisch keine Chance - und wir dürfen den "Früchten des Geistes" in uns Raum geben, Friede, Freude, Liebe usw unser Gefühlsleben bestimmen lassen, müssen nicht "Hassgefühle" in uns "kultivieren".
Das ist jedenfalls meine Sicht der Dinge.
Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Merciful
Gelöschter Benutzer

Re: Hassen

von Merciful am 10.08.2014 14:49

Cleopatra schrieb: Der Sprachschlüssen hierzu verrät mir: "Miseo, von Misos": mit Hass verfolgen, verabscheuen, oder weniger lieben.

Misos (ein griechischer Begriff, hier mit lateinischen Buchstaben wiedergegeben) ist ein Substantiv mit der Bedeutung 'Hass', 'Verabscheuung'.

Miseo ist die Verbform in der 1. Person Singular, Präsens, Aktiv, Indikativ, also 'ich hasse', 'ich verabscheue'.

In Lukas 14 steht diese Verbform in der 3. Person Singular, wobei noch eine Verneinung vorgesetzt ist, also 'nicht hasst', 'nicht verabscheut'.

Wer also Vater und Mutter etc. 'nicht hasst', kann Jesu Jünger nicht sein.

In der Tat geht es hier um die Frage, von welcher Gemeinschaft her ich mein Denken, Wollen und Tun empfange, wodurch ich mich letztlich bestimmen lasse, welche Interessen letztlich für mein Tun und Lassen den Ausschlag geben.

Im Kern geht es meines Erachtens um die Vorordnung der Gottesliebe vor die Nächstenliebe. Weil Gott uns liebt und weil wir Gott lieben, darum lieben wir auch einander.

Wo dieser Zusammenhang nicht beachtet wird, kann die menschliche Liebe abgleiten, so dass sie ihren Grund und ihr Ziel nicht mehr in Gott besitzt.

Ein Beispiel:

Es ist ein Unterschied, ob ein Mann und seine Frau ihr gemeinsames Leben bewusst von Gott her leben, nach seinen Geboten fragen, sich gemeinsam für die Gemeinde Gottes einsetzen, oder ob sie ihre Liebe zueinander von Gott entfernen, sodass bald ihre eigenen Wünsche und Ziele ihr gemeinsames Tun - in erster Linie - bestimmen.

Merciful

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cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Nennt mich "cipher" - denn mein Name ist nicht so wichtig. ;-)

von cipher am 10.08.2014 14:31

Mir scheint, ich bin einfach nicht ... reif, für dieses Forum. und werde mal eine Pause einlegen. Salü.

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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

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Forenleitung

Beiträge: 5398

Re: Bibel und aktuelle Ereignisse

von Cleopatra am 10.08.2014 13:22

 Nun, wie dem auch sei, vielleicht lässt sich ja doch noch Ruhe und ein friedlicher und respektvoller Umgang untereinander wahren

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

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Beiträge: 5398

Re: Der reiche Jüngling, Matth 19,16-26

von Cleopatra am 10.08.2014 13:16

Danke für deine Antwort, lieber Pal.

Ich merke, dass wir uns hier wirklich immer mehr vom eigentlichen Thema (Jüngling) entfernen, während das Thema "Hass" doch scheinbar sehr interessant zu sein scheint.

Ich habe daher einen neuen Thread eröffnet, damit wir dort darüber sprechen können:

Hassen

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Jaco
Gelöschter Benutzer

Re: Bibel und aktuelle Ereignisse

von Jaco am 10.08.2014 13:15

off topic

Hallo Cleo,

dann gehe ich jetzt hier mal auf Deinen letzten Beitrag ein:

Du schreibst:
Wenn Menschen leiden im Krieg, weil politisch Entscheidungen getroffen werden, dann ist es schlimm!
Wenn Menschen sterben wegen Krieg, dann ist es schlimm! Das ist ja wohl hier außer Frage gestellt.

Das sehe ich ganz, ganz anders, wenn ich mir die Eingangsbeiträge durchlese - das ist hier überhaupt nicht außer Frage gestellt.
Ganz im Gegenteil...
Warum werden bezgl. des heutigen Gazastreifen (um darum geht es ja u.a in dem palästinensisch-israelischen Konflikt) die Philister erwähnt ?
In meinem ersten Beitrag habe ich "oh-wie-freundlich" den historischen Hintergrund aufgezeigt, dass es in keinster Weise einen
Zusammenhang zwischen Philister und Palästinenser gibt.
Weiterhin läßt sich deutlich erkennen, dass es eben nicht schlimm ist, wenn Menschen sterben, sondern wenn Israelis sterben;
hast Du auch nur ein Bedauern gelesen, dass im Gaza-Streifen Frauen und Kinder ums Leben kommen.
Nein, adi, war die einzige, die schrieb, dass für alle Menschen beten mögen. Der Rest schloß die Palästinenser aus.
Also, Deine obige Zeilen sind sehr wohl in Frage zu stellen.
Und davon bin ich fest überzeugt, dass Unser HERR in keinster Weise national (geograophisch, bitte, nicht politisch) gedacht hat.
IHM ging es um die Menschen, nicht um Israelis, Palästinensern, Philistern und, und, und... 

Weiterhin, wenn hier ganz plakativ geschrieben wird: Gazastreifen war m.E. das Gebiet der Philister (ohne jeden Zusammenhang
zum momentanen Konflikt) und daraufhin der folgende Beitrag den Inhalt aus Hesekiel 25,15 trägt:
So spricht GOTT, der Herr: Weil die Philister aus Rachsucht gehandelt
und Rache geübt haben in Verachtung des Lebens und in ewiger Feindschaft, um zu verderben,

mit dem Zusatz: das ist schon ein sehr langer Konflikt

Ja, dann werde ich hellhörig.
Weil es falsch ist ! Denn diesen Konflikt gibt es gar nicht mehr; und das bereits vor der Geburt Jesu Christi.
Da frage ich mich doch allen Ernstes, was soll hier der Community impliziert werden.
Denn kurz darauf folgt der nächste Jubel-und Jauchze-Beitrag mit "Und Mischvolk wird in Aschdod wohnen.
So werde ich den Hochmut der Philister ausrotten."

Hä ? Und was hat auch das mit dem Konflikt zu tun ?

Nein, aber das ist noch nicht alles (dann wird es erst recht crazy):
Die "Palästinenser" waren vor noch nicht allzuvielen Jahren mal die "PLO"
Ah ja, daraus folgt also: die Deutschen waren vor noch nicht allzuvielen Jahren mal die "NSDAP" oder "RAF" ?

Nein, Cleo, sowas lass ich nicht stehen. Denn es ist die Unwahrheit und nicht nur in meinen Augen nicht nur "Blödsinn" sondern
sogar "Schwachsinn".
Wenn derjenige später schreibt, da habe ich mich vielleicht ungeschickt ausgedrückt, dann hätte er sich das vorher überlegen müsssen,
oder soll ich bei jedem Beitrag, der mir aufstößt, die Klappe halten und mir sagen, oh je, vielleicht hat der/diejenige sich nur
ungeschickt ausgedrückt.
Und als Erklärung wird es dann auch noch schwach "abgefedert": kein "Sorry", nichts.

Du, Cleo, legst mir nahe, meine Beiträge zu reflektieren, bevor ich sie abspeichere - das sagt mal anderen hier in dieser Runde.

Okay, weiter:
Tefila hat gefragt, um welche Zeit es dich bei dem von mir zitierten Hesekiel-Vers geht.
Das habe ich ihr beantwortet. Wenn sie dann immer noch nachfragt; ja, dann kann ich nichts machen, als ihr zu sagen,
dann lies den ganzen "Hesekiel"-Text doch selbst...

So, und nun kommen wir zum Abschnitt, den Du ja wohl ganz auf mich zugeschnitten hast.
Du beklagst Dich, dass ich evt, verletzende Worte benutze. Warum führst Du nicht an, dass Cipher mich rhetorisch
ziemlich mies ablinken wollte. Nö, das ist ja in "Weiche-Watte-Worte" gepackt, das ist dann schon okay.

Und in Bezug auf andere, die hier die ach-so-glorreichen Angriffe der ach-so-guten Israelis heroisieren;
kann ich nur sagen, wie heuchlerisch ist das denn, sich über meine Wortwahl zu echauffieren gegenüber
den Geschehnissen dort im Gaza-Streifen !
Da kann ich nur antworten -und das nicht einmal nur bildlich: merkt mal die Einschläge !!!

Und abschließend: es ist mir Sch..ßegal, woher jemand kommt, ob aus Palästina, Israel oder "Timbuktu";
wenn ich Kinder -sie vor allem- und Frauen leiden und weinen sehe, dann frage ich mich nicht, wer oder was hat Schuld;
sondern es trifft mich tief und bitter traurig im Herzen und bitte den HERRN, soweit ich selbst nicht helfen kann, dieses Leid zu stoppen !
Doch ganz bestimmt bejubel oder rechtfertige ich nicht(!)die eine oder andere Seite.

So, das war's: Tschüss, ihr ach-so-sanftmütigen und oh-wie-freundlichen Geschwister !

Euer ach-so-unsanfte-und-mit-seinen-Worten-verletzende Jaco



 

 

 

 

 



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Cleopatra
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Hassen

von Cleopatra am 10.08.2014 13:13

Hallo ihr lieben,

mir fällt auf, dass dieses Thema einen großen Redebedarf hat.
Ich habe gerade angefangen, aus dem Nachbarthread die entsprechenden Beiträge herauszuzitieren, bis mir auffiel- es sind zu viele Seiten

Deshalb beginne ich dieses Thema einfach hier nochmal.

Das "hassen" scheint unterschiedlich definiert zu werden.
Doch was ist mit diesem "hassen" gemeint, wenn Jesus selbst sagt, "wer seinen Vater und Mutter nicht hasst, kann nicht mein Jünger sein"?
Sollen wir unsere Eltern daher "verabscheuen"?
Und uns selbst?

Diese Frage kam ja in dem Zusammenhang auf.

Ich nahm mir also doch noch die Bibel mit Sprachschlüssel heraus und sah mir den Vers aus Lukas 14, 26 genauer an:

26 Wenn jemand zu mir kommt und hasst nicht seinen Vater und die Mutter und die Frau und die Kinder und die Brüder und die Schwestern, dazu aber auch sein eigenes Leben, so kann er nicht mein Jünger sein;

Der Sprachschlüssen hierzu verrät mir:
"Miseo, von Misos": mit Hass verfolgen, verabscheuen, oder weniger lieben.

Drei Bedeutungen für dieses eine Wort also. (Frage an cipher- ist das hebräisch, und du hattest den griechischen Wortlaut genannt..?)

Dann sehe ich weiter. Es gibt Verweise. Hier finde ich von anderen Autoren das Gespräch in anderen Worten wiedergegeben:

Matthäus 10, 37: Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig;

Hm, hier sehe ich, was damit gemeint ist. Was dieser "Hass" bedeutet.

Es ist in meinen Augen kein "sich selbst verabscheuen".
Es ist wieder die Frage nach der Priorität.

- Das Argument, dass Jesus nicht auf der einen Seite erwartet, dass wir Vater und Mutter ehren, auf der anderen Seite aber auch verabscheuen sollen, wurde ja im Nachbarthread schon genannt.
- Auch, dass wir den Nächsten so lieben sollen, wie uns selbst. Würden wir uns verabscheuen- was würde das dann für den armen Nächsten bedeuten..?
- Ich denke außerdem, dass wir Geschöpfe Gottes sind. Sollen wir Gottes Schöpfung verabscheuen...?

Das sind meine Gedanken dazu. Gerne lasse ich mich eines besseren belehren, denn schließlich geht es hier ja nicht darum, die eigene Meinung zu untermauern, sondern um die Findung der Wahrheit anhand der Bibel

Lg Cleo



Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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