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Re: Bibel und aktuelle Ereignisse

von tefila am 09.08.2014 12:13

Lieber Jonas,

vielen Dank für diesen Hinweis, dass sich die Ereignisse wiederholen und an Intensität zunehmen!!! Mir fehlte immer die Antwort auf die Frage: "Das hatten wir doch alles schon!"....

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Zum Thema:

Sharon hat damals den Gazastreifen abgegeben - und fiel danach ins Koma. Und nun resulitieren die Kriege aus diesem Fehler.

Meiner Meinung nach hätte der Gazastreifen NIEMALS abgegeben werden dürfen, da er nach der Bibel zum Heiligen Land gehört.

Und lt Josua 15,47 ist dies das Erbteil Judas: Aschdod mit seinen Ortschaften und Gehöften, Gaza mit seinen Ortschaften und Gehöften bis an den Bach Ägyptens und die Grenze ist das große Meer und sein Gestade.

Wenn ihr nach "bis an das große Meer" in der Konkordanz googelt, finden sich noch mehr Stellen.

Lieber Jaco,

betrifft der Vers aus Hesekiel, den du anführst, denn die Zeit jetzt schon? - oder erst das Friedensreich? Dann kann ich mir gut vorstellen, dass die Fremdlinge im Friedensreich mit den Juden zusammen wohnen werden.

In dieser Zeit sammelt m.M nach Gott die Juden wieder in Seinem Land und das wird Platz brauchen. Es gibt schon heute das große Alija (die Rückkehr ins Heilige Land). Dieses Volk Gottes wird den Platz selber brauchen.

Re: Bibel und aktuelle Ereignisse

von MichaR am 09.08.2014 12:02

es ist nicht Blödsinn, oder willst du sagen das ich blöd bin?? und "natürlich Blödsinn" weil ich natürlcih doof bin oder was??

Es war vllt. ungeschickt ausgedrückt, aber die PLO bestand aus Palästinensern, und "Die Palästineser" war gleichgesetzt mit der PLO, - also was soll das denn mir gleich so derart an den Karren zu fahren!? ^^ 

"wer Israel antaststet, tastet seinen Augapfel an!" - der Herr hat seine Bündnisse mit Israel nicht aufgehoben, auch wenn sie ein Stückweit beiseite gesetzt sind wegen den Nationen.

"Christliche Priester" wer soll das denn bitte sein? die RKK?`nur dort werden "ordinierte" Leute so genannt, auch wenn es ein allgemeines Priestertum für jeden wiedergeborenen gibt, wenn man so will - wir nennen uns nicht so oder?

Das ein wiedergeoborener Jude von den Juden Verachtung bekommt dürfte klar sein, das geht den Christen ebenso, jawohl!

sorry, aber "das ist natürlich blödsinn" möchte ich nicht dulden, wie überheblich und arrogant und verachtend, vielen Dank dafür!
Weis gar nicht was ich dir angetan habe, das du mich derart an-bashest?

und wer hat was von Lokalpatriot gesagt? also wirklich! :o 

Friede den Seinen! 

Re: Der reiche Jüngling, Matth 19,16-26

von Pal am 09.08.2014 11:59

Ich denke bei unseren unterschiedlichen Perspektiven sollten wir beachten wer oder was hassenswert bzw. wer oder was liebenswert ist.

Der innewohnende Christus ist unsagbar "fantastisch"! - Na klar! Und der ist ja in uns vorhanden!

Doch wer oder was ist da noch vorhanden, was ich in der Bibel lese, was ich hassen sollte?
Weshalb ich sogar "un-gehaßt" niemals Jesu Jünger sein kann? Luk 14:26 Wenn jemand zu mir kommt und nicht seinen Vater und die Mutter, Weib und Kinder, Brüder und Schwestern haßt, dazu aber auch seine eigene Seele, der kann nicht mein Jünger sein.

Es sind die naturgegebenen, altbackenen Lüste von "Otto-Ego-Selbst", die es gilt zu hassen, zu entfliehen 2Ti 2:22 1Ti.6,11 Tit 2,12 Tit 3,3
Dann nur was man wirklich haßt, läßt sich auch kreuzigen:
Gal 5:24 Welche aber Christus angehören, die haben das Fleisch gekreuzigt samt den Leidenschaften und Begierden.

Re: Bibel und aktuelle Ereignisse

von Jaco am 09.08.2014 11:44

alles.durch.ihn schrieb:
"...beten wir für alle Menschen!"

Amen, liebe adi, amen !

'Die "Palästinenser" [warum in Anführungsstrichen?] waren vor allzuvielen Jahren mal die PLO.', wird hier geschrieben.

Das ist natürlich Blödsinn. Die PLO bestand aus Palästinensern aber nicht umgedreht.
Alle Chinesen sind Menschen, aber nicht alle Menschen sind Chinesen, well ?
Mit anderen Worten es ist falsch: PLO = Palästinenser !

Der Hass, der Christus entgegen geschlagen wurde, wird auch heute noch von beiden(!) Seiten Christus entgegen gebracht;
dabei verweise ich auf das Interview aus dem SZ-Magazin der Süddeutschen Zeitung (Heft 32,2013) "Wir müssen mal reden":
-christliche Priester werden von Israelis bespuckt und beschimpft
-ein messianischer Jude in Tel Aviv geboren empfindet das Leben in Israel mittlerweile als unerträglich   

Weiterhin möchte ich auf Hesekiel 47,21-23 hinweisen:
"Teilt dieses Land unter eure Stämme auf. Ihr sollt es für immer besitzen und an eure Nachkommen weitervererben.
Jede Familie bekommt ihren Anteil durch das Los zugewiesen; dabei sollen die Fremden, die unter euch leben,
genauso berücksichtigt werden.
Wenn das Land der einzelnen Stämme aufgeteilt wird, dann behandelt die Fremden und ihre Familien wie Israeliten.
Sie sollen euch in allem gleichgestellt sein.
In dem Stammesgebiet, wo sie wohnen, steht ihnen ihr eigener Anteil zu. Ich, der Herr, will es so."

Darüber hinaus ist JESUS CHRISTUS, mein HERR und KÖNIG, ein Friedefürst und nicht(!) ein Lokalpatriot !

Jaco 

Re: Bibel und aktuelle Ereignisse

von MichaR am 09.08.2014 11:38

ja natürlich, denn das ist nur Recht und angenehm vor IHM. Das ist dadurch nicht ausgeschlossen, danke für die Erinnerung. Natürlich: für die Obrigkeiten und Herrscher, als auch für alle Menschen. Denn Gott will ja das allen Menschen gehofen wird und sie zur erkenntnis der Warheit kommen und gerettet weden.


Aber für Israel sollen wir vor allem konkret für Frieden Israels beten! Und ja, seinen Frieden sollen und können nur die warhaft Gläubigen haben, ja, völlig natürlich das!

liebe Grüße
Micha

 Noch ist Gnadenzeit und wenn wir dann zurückblicken werden wir sagen: "Was, so nah waren wir 2014 schon dran am Tag des HERRn"?

Re: Bibel und aktuelle Ereignisse

von alles.durch.ihn am 09.08.2014 11:04

....beten wir für alle Menschen.. !!!
Shalom,
alles.durch.ihn

..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3

Re: Welche Lieblingslieder hast du?

von MichaR am 09.08.2014 10:53

el shaddai

Re: Umgang mit dem Gebet

von MichaR am 09.08.2014 10:50

Denke es ist auch nicht so entscheidend, ob wir "viel" beten, oder gar (Auf der anderen Seite vom Pferd fallen und....) plappern (wie die Heiden)
- möglichst viele schöne Worte machen, vor den anderen -  

Für den HERRn, der die Herzen sieht und die Nieren prüft ist entscheidend, das wir aufrichtig vor ihn kommen, mit eher wenigen Worten, dafür aber ehrlich und von Herzen. Das ist schon alles und das ganze Geheimniss!

wer kennt nicht das Lied:

................................................."Jesus, zu dir kann ich so kommen wie ich bin...."  .............................

shalom!
micha 

Re: Der reiche Jüngling, Matth 19,16-26

von Rapp am 09.08.2014 10:34

Lass los, Gott kann nur leere Hände füllen!

Der Junge war mit in der Gemeindejugend und wir beteten, dass er sich doch entscheiden sollte. Eines Tages kam er nicht mehr. Wir beteten weiter. Da traf ihn unser Pastor und fragte ihn was denn los sei. "Weißte, Jakob, ich denke, es geht in der Gemeinde oft so: Jesus schaffte 99% des Heils und wir sollten nun das eine % hinzufügen... aber ich begreife, dass Jesus 100% für mich gegeben hat: so erwartet er von mir auch ne 100% Hingabe. Dazu bin ich aber noch nicht bereit." Ich hoffe sehr, dass er sich doch noch für Jesus entschieden hat.

Willy

 

Re: Der reiche Jüngling, Matth 19,16-26

von Henoch am 09.08.2014 10:33

Hallo Solana,
mal wieder vortrefflich in Worte gefasst...
Wunderbar, Du schaffst das immer so sanft.
Henoch