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Leah
Gelöschter Benutzer

Re: Jesaja 45,6-7 und Deutungen dazu

von Leah am 30.11.2022 01:34

Hallo Leonardo,
Wenn Du wissen willst, ob die Schrift Gottes Wort ist, sagt uns Joh 7,17, dass wir das erfahren, wenn wir es tun wollen. 
Wie Du siehst, um diesen Vers anzuwenden, brauche ich Dich nicht besser kennen. 

Jesus Christus ist das Wort. Du kannst nicht sagen, dass Du ihn schätzt und zugleich gegen sein Wort sein. 

Im übrigen macht es wenig Sinn überhaupt an ihn zu glauben, solange es fraglich ist, ob die Bibel nicht eventuell Menschenwort enthält. Was nun willst Du glauben und was nicht?

Ich denke, Du glaubst dann einfach nur das, wonach die Ohren jucken.

Der Heilige Geist wirkt nicht so, dass er den Suchenden im Unklaren  lässt. Wer ernstlich umkehrt und Gott von ganzem Herzen sucht, wird ihn finden.

Leah

Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.11.2022 01:53.

Leonardo
Gelöschter Benutzer

Re: Jesaja 45,6-7 und Deutungen dazu

von Leonardo am 29.11.2022 23:44

Hallo Leah...

🤔 hmmm... das ist ja nun seltsam. Da sieht man, das du mich eben nicht kennst, nicht mich, und nicht meine Gründe. Obwohl ich es eben schon erwähnt hatte, was ich hier suche, wird trotzdem was Anderes gedacht... wie immer. 

Und deiner Meinung nach trifft 1.Petrus 2,7-8 auf mich zu. Ist ja putzig. Ungläubig? Ich denke nicht. 
Nicht gehorsam? Einer Schrift, die in diesem jetzigen Zustand ihre Problemchen zu haben scheint, kann ich auch nicht blind gehorchen, wahrscheinlich würde ich zum Teil Menschenwort gehorchen und nicht Gott. 

Eben grade zuvor noch ein Gespräch anderswo gehabt, in dem ich die Bibel lobte.
Aber vielleicht stimmt es, und ich bin dazu bestimmt, warte mal, wozu eigentlich? Ein Stein des Anstoßes... Eckstein... Jesus ist für mich kein Stein des Anstoßes... Jesus ist mir lieb und kostbar... Ich stoße mich ja auch nicht an dem ganzen Wort (Bibel), aber an Teilen davon... hmm... entscheide jeder selbst, ob dieser Vers auf mich zutrifft. 

Jedenfalls klingt das voll nach einem Wutanfall von Dir. Bloß warum? Warum sind viele Christen so zickig, bloß weil man nicht sofort alles glaubt was sie einem erzählen wolllen? Ich verstehs nicht. Hinterfragen und prüfen unerwünscht was? 

Ich muss sagen, eben zuvor schoss mir ein Gedanke durch den Kopf, das es vielleicht Zeit wäre, mal endgültig seinen Frieden mit der Bibel zu machen...
und dann lese ich das von Dir... ein Zeichen?  🤔 

Ich denke, viele Christen haben eine Menge zu lernen. Mehr an Unreife zu bieten, als Glaubensanhänger anderer Religionen. 

Vielleicht muss ich euch auch sagen, das es sein könnte, das der Name des Forums irreführend ist...Glaube Community... treffender wäre: Fundamentalistischer Bibel-Glaube Community. 

Naja, ich kenn das ja alles, das Rumgezicke, und mach mir nicht mehr viel draus. 
Und was ich von einem Muslim lernen durfte: Mache nicht den Glauben oder die Religion dafür verantwortlich, was die Gläubigen so für Unsinn erzählen.

Denke mir nun meinen Teil und bete. Vielleicht kommt mir ja eine Einsicht oder sowas. 

LG Leonardo 

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Leah
Gelöschter Benutzer

Re: Jesaja 45,6-7 und Deutungen dazu

von Leah am 29.11.2022 22:55

Hallo Leonhard,
ich denke, dass Du es unbedingt nötig hast, einen Grund zu suchen, warum Du ein Recht hast, Dich am Wort zu stoßen.

In 1 Petrus 2.7-8 wird es erwähnt.
Für die Ungläubigen gilt: "Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, dieser ist zum Eckstein geworden" und:"ein Stein des Anstoßes und ein Fels des Ärgernisses". DA SIE NICHT GEHORSAM SIND, stoßen Sie sich an dem Wort,  WOZU SIE AUCH BESTIMMT SIND.

Leah


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Leonardo
Gelöschter Benutzer

Re: Jesaja 45,6-7 und Deutungen dazu

von Leonardo am 29.11.2022 20:52

Hallo. 

Burgen: „Es schmerzt einfach, wenn andere Christus ablehnen, egal wie seine Umstände sind ...“

 Das kann ich sogar verstehen, aber was meinst du was diese "Umstände" diese Anderen schmerzen, sodass sie Christus gar nicht annehmen können? 

 
Cleopatra: „Nein, das sehe ich ganz anders. Wenn in einem Satz steht, dass Gott die Liebe ist, dann schließt dies nicht automatisch alles Andere aus. Ich nehme jetzt die Liebe, weil sie ja von Gott am meisten bekannt ist. Wenn dann also irgendwo steht, dass Gott die Süde hasst oder irgendwas für Gott ein Gräuel ist, bedeutet das nicht, dass Gott in irgendeiner Form negativ wäre oder dass es der Liebe widerspricht.“

So anders siehst du das gar nicht. Wenn in einem Satz steht, das Gott die Liebe ist, dann gilt das. Wenn woanders steht, das Gott Unheil schafft, dann gilt auch das. Nicht entweder oder, sondern sowohl als auch. Beides muss wahr sein, wenn beides Gottes Wort ist. Nur wenn mindestens eines nicht Gottes Wort ist, dann darf auch mindestens eines unwahr sein. Aber wenn Gott angeblich Völkermorde im AT befohlen hat... was hat das mit Liebe zu tun? Nich so viel, wenn man ehrlich ist. Also muss hier entweder eines unwahr sein, also nicht von Gott, oder es muss anders verstanden werden. Und genau darum ging es mir hier von Anfang an, kann man manche Dinge anders verstehen und wenn ja wie? Wenn nicht, dann... wäre nicht die ganze Bibel Gottes Wort. 

Leah: „Die Schrift legt sich selbst aus. Es gibt ein paar Prinzipien, die man beachten muss. Eines ist: Kontext beachten Ein anders ist: Das genauere interpretiert das ungenaue. Keinesfalls relativiert das ungenaue das genaue. In einem solchen Fall gilt also: Kontext: Es geht um die Größe Gottes und daher um einen Aspekt in diesem Zusammenhang.“

Das hast du dir schön vorsagen lassen von Predigern oder Bibellehrern oder Büchern etc. 
Auch gut gemerkt. Ist hier in dem Fall aber trotzdem nicht richtig.
Gott schafft Unheil ist ne in sich komplette Aussage. Da brauchst du kein Kontext, denn wenn das Gottes Wort ist, dann ist das gültig.
Gott schafft Unheil ist  laut dir natürlich nur ein Aspekt der Größe Gottes... alles klar 🙄.  

Das Andere was du geschrieben hast, ist nachdenkenswert. 

pray: „Du kannst es so verstehen, dass Gott für Sein Volk Frieden schaffte, was wiederum dann natürlich Unheil für die Feinde brachte.“

Gott ist danach parteiisch, begünstigt die einen und lässt die anderen zugrunde gehen... komisches Gottesbild. Sorry. 

Naja, ich bin wie gesagt nicht hier um Ärger zu machen, aber die Liebe zur Wahrheit und die Suche danach lassen wenig Raum für Sorge um Befindlichkeiten Anderer. Ich weiß ich bin ein Quälgeist und ne unsympathische Nervensäge hier, aber die Bibel muss kritischer Betrachtung schon Stand halten können. 

Burgen: „Und habe für mich auch erfahren, dass zwischen den Weltreligionen Unterschiede sind. Natürlich gibt es natürlicherweise fromme Menschen innerhalb Religionen. Nur wir, die Jesus in sich aufgenommen haben folgen keiner Religion, sondern Jesus. Er hat ja keine Religion verkündet
Unterschiede aber auch viele Gemeinsamkeiten.

Jesus hat keine Religion verkündet, Buddha auch nicht, Lao Tse wollte auch keinen Taoismus sehen etc.


Burgen: „Habe gerade mal darüber nachgedacht, wie es wäre ohne Jesus Christus in dieser Welt leben zu müssen. Und bin zu dem Ergebnis gekommen, dass mein Leben ziemlich dunkel wäre, und schwer. Und ich weiß, dass es Jesus ist, der alles verändert hat, weil ich Veränderung erfahren habe in dem Moment, wo ich weiß, dass ich Gottes Kind bin. Selbst in höchster Not ist er mein Trost.“

Das ist wunderschön gesagt, und das lass ich gerne so stehen. Kann ich bestätigen, auch wenn mir das keiner hier glaubt 🧐.

Leonardo: „genau darum ging es mir hier von Anfang an, kann man manche Dinge anders verstehen und wenn ja wie? Wenn nicht, dann... wäre nicht die ganze Bibel Gottes Wort.“

Das ist übrigens der Grund, warum ich vor etwa zwei Jahren hierher kam. Und warum die Nervensäge wieder zurück ist. 

LG Leonardo

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.11.2022 21:09.

pray

62, Weiblich

  tragende Säule

Beiträge: 1005

Re: Kirche und deren Einfluss auf den Staat

von pray am 29.11.2022 20:37

Oh, ich wollte lieber sagen, dass die Gedanken, wie dieser Satz gemeint sein könnte von mir kommen, also nicht im bibel TV so ausgelegt wurden. 

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Burgen

-, Weiblich

  Urgestein

Beiträge: 2072

Re: Offenbarung

von Burgen am 29.11.2022 16:43



Hallo ihr Lieben, 

hier geht es eigentlich nicht um Sünde, innere Befindlichkeiten usw. 

Es geht um den Plan Gottes mit seinen Menschen und dafür zu sorgen, dass er als Mensch und Erlöser geboren werden konnte. 

Zwischen der Zeit von Maleachi und Matthäusevangelium lesen wir nichts was für Gottes Absicht für uns wichtig sein würde. Dann jedoch gibt es den Schreiber des jüdischen Volkes, Matthäus. 
Und sein Evangelium hat die Juden als Adresse. 
Er stellt die Verbindung zwischen AT und NT her und beginnt in seiner Schrift mit dem Stammbaum. Das war damals wichtig. Joseph und Maria entstammen der königlichen Linie König Davids. Es sind immer 14 Glieder besonders zusammengefasst im Stammbaum Jesu. 
In 1,18 erst wird Maria und Joseph vorgestellt. Da steht: 

Als seine Mutter mit Joseph verlobt war mit Joseph, und noch nicht zusammengekommen war, empfing sie vom Heiligen Geist den göttlichen Samen Jesu. 
Und Joseph meinte, dass sie von einem Menschen schwanger geworden war und gedachte sie zu verlassen. 
Mehr lesen wir nicht zu der Wahl Maria's durch Gott. 

Lukas, der Arzt erzählt ebenfalls von Maria und dann der Geburt Jesu.
Auch hier wird sie von dem Engel Gabriel besucht. In Luk 1,27ff lesen wir, dass er zu einer Jungfrau in Nazareth gesandt war, die verlobt war mit einem Manne namens Joseph aus dem Hause Davids. 
Er kommt zu ihr ins Zimmer mit der wunderbaren Begrüßung: 
Sei gegrüßt, du Begnadigte! 
Der Herr ist mit dir, du Gesegnete unter den Frauen! 29 Als sie ihn aber sah, erschrak sie über seine Rede und dachte darüber nach, was das für ein Gruß sei. 30 Und der Engel sprach zu ihr: 
Fürchte dich nicht, Maria! Denn du hast Gnade bei Gott gefunden. Und siehe, du wirst empfangen und einen Sohn gebären; und sollst ihm den Namen Jesus geben ... 
38 Mir geschehe nach deinem Wort! Und der Engel schied von ihr. 

Dann fast gleichzeitig, mit sechs Monaten Unterschied, wird die Geschichte von Zacharias, Elisabeth und Geburt von dem Sohn Johannes erzält. 
Erst in Kap 2 wird Jesus geboren ... 


Maria, erwartungsvoll, ein Mensch wird geschwängert, jedoch ohne dass eine Manneskraft beteiligt ist. das ist Gott wichtig. Denn Jesus "muss" von Anfang an ohne Sünde sein. Nur so konnte er seinen Weg mit des Vaters Hilfe und dem Heiigen Geist bis zum Kreuzigungsgeschehen schaffen. 

In der Gebärmutter, dem Uterus, wächst also ein blutmäßig unterschiedlich eigener, später eigenständiger  Mensch heran. 
Wie eine Nuss in der Schale. 

LG
Burgen 






Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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pray

62, Weiblich

  tragende Säule

Beiträge: 1005

Kirche und deren Einfluss auf den Staat

von pray am 29.11.2022 16:32

Gestern habe ich im Bibel TV diesen Satz gehört, der soooo wahr ist!

 

Was in der Kirche vor sich geht, hat Einfluss auf das Leben in der Welt!

Woher kommen diese Entscheidungen vom Staat zu sexueller Vielfalt?

Vorreiter die Katholische Kirche mit ihren schwulen Aktivitäten, die weltweit in aller Munde sind. Paulus tadelte zu seiner Zeit die Korinther (1. Kor. 5) dafür, dass deren Unzucht in aller Munde und ganz offenkundig geworden ist und sie den Bösen nicht aus der Mitte verbannten, sondern ihn weiter duldeten. Gott wies darauf hin, dass sich andernfalls dessen Taten drohen wie Sauerteig unter der Gemeinde auszubreiten.

Vorreiter die Evgl. Landeskirche, die erst gleichgeschlechtliche Paare segnete und inzwischen auch kirchlich "verehelicht".

Und der Staat zieht nach!

Ich glaube, hätten sich die großen Kirchen stramm nach Gottes Wort orientiert und das hoch gehalten, hätte es nicht das gegeben, war wir heute haben! Gott möge unseren Politikern vergeben, denn sie wissen nicht, was sie tun - und Gott möge mit Augen der Gnade auf unser Land schauen. Amen.

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pray

62, Weiblich

  tragende Säule

Beiträge: 1005

Re: Offenbarung

von pray am 29.11.2022 16:15

Liebe Leah,

 

ich hab das Thema noch nicht so ganz verstanden, aber ist nicht so schlimm - die Basics über das Herz hab ich wirklich intus.

Leah: der wird in seine falschen Wege dahingegeben und darf sie laufen, bis er genug davon hat.


Ja, oder aber Gott davon einmal genug hat - und er unerrettet stirbt. Ich rede ja "draußen" auch über Gott und Jesus und den Heilsweg und bin oft regelrecht erschrocken, wie manche Leute das total ablehnen, obwohl sie es, wie ich das sehe, schon verstanden haben. Eine anderer Christin sagte dann zu mir mal:

Ja, entweder, man predigt ihnen zum Heil, oder es wird ihnen mal zum Gericht.

 

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Leah
Gelöschter Benutzer

Re: Offenbarung

von Leah am 29.11.2022 15:11

Hallo Pray,
also ja, es gibt verschiedene Grade der " Schlimmheit". Aber das liegt nicht an uns.
In uns wohnt nichts Gutes. Alles Gute kommt von Gott. Sünde nimmt uns gefangen. Wer  sich gegen das Wirken Gottes verstockt ( mehr können wir selbst nicht) statt sich nach dem richtigen auszustrecken ( und das bewirkt alleine Gott, der uns ein Gewissen gegeben hat und jeden Menschen erleuchtet), der wird in seine falschen Wege dahingegeben und darf sie laufen, bis er genug davon hat.

Daraus ergibt sich: dass wir nicht alle die Allerschimmsten sind , verdanken wir Gott. 
Es ist aber ein Leichtes, zu fallen. Wie tief? Hoffentlich nur in Gottes Hand.
Leah


Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.11.2022 15:11.

Plueschmors

47, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 510

Re: Offenbarung

von Plueschmors am 29.11.2022 13:52

Hallo Burgen,

Vermutlich wuchs sie in einer frommen Familie auf.

"fromm" ist hier aus meiner Sicht genau das richtige Wort: Sie war zuerst ein Mensch, der sich nach bestem Wissen und Gewissen um das rechte Leben mühte nach der Weise ihrer Erziehung, so wie es allerdings viele Menschen tun, die keine Christen sind. Aber dazu hatte sie auch den Heiligen Geist, denn "wer von Gott ist, der hört Gottes Worte" (Joh 8,47), was Unchristen nicht tun.

Von Natur aus also hätte sie nimmermehr den Geist vernommen, denn "der natürliche Mensch nimmt nicht an, was vom Geist Gottes ist; es ist ihm eine Torheit und er kann es nicht erkennen" (1.Kor 2,14) und der Engel hätte der Vernunft, dem Fleisch und Blut Marias lange predigen können, es hätte ihr nicht mehr gegolten als grober Unfug und des Spottes wert, wie ja auch viele, viele Menschen, die äußerlich ein gutes Leben führen, Gottes Wort und den Glauben wenigstens für Unfug halten oder gar beißend spotten. 

So aber hat Gott dieses Herz bereitet, so daß dieses Herz "ja!" sagen und der Schoß empfangen konnte. Nicht ihr Verdienst, sondern allein Gottes. Nicht wir erlösen uns "ein kleines bißchen mit", sondern Christus allein. 

Aber - es ist eine Entscheidung seitens des Menschen erforderlich.

"Es kann niemand zu mir kommen, es sei denn, ihn ziehe der Vater, der mich gesandt hat" (Joh 6,44). Kein Mensch kann sich also von sich aus selbständig zu Gott hinbewegen. Im Gegenteil, der natürliche Mensch - der Sünder - kennt nur eine Richtung, nämlich von Gott weg. Selbst unsre "Entscheidung" (das Gefühl, selbst entschieden zu haben, obwohl Entscheidungen schon feststehen, bevor wir entschieden haben, brauchen wir; das ist auch ein Erbe unserer Natur) ist Gottes verwandelnde Gnade. Gott muß alles sein und wir rein gar nichts, dann kann er auch aus nichts alles machen.

LG 
Plueschmors

"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

Antworten
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