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MichaR
Gelöschter Benutzer
Re: Über die Gaben des Geistes...
von MichaR am 31.07.2014 19:22auch der Glaube ist eine Gabe..."aus Gnade seid ihr errettet, mittels des Glaubens und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es".
das kommt öfters mal. Klar sind Liebe und Geduld etwa Früchte, aber prinziell auch "Gaben".
Unser Leben ansich ist schon eine Gabe, wenn man so will.
Also so streng würde ich das nicht trennen. Zumal die Geistes-Gaben sogar immer wieder mal verschieden aufgezählt sind und ich meine das sie nur "Beispiele" sind und keine Vollständigkeit darstellen. Man könnte es als sonstige "Geistes-" Wirkungen bezeichnen, die man, wenn man will, auch heute noch gelegendlich sieht, etwa wenn man sagen würde: das hat dir nicht Fleisch und Blut offenbart, oder "woher weis das denn schon wieder" oder so was....
Der Mensch denkt im Hirn in Schubladen. Das muss er auch tun um etwas einordnen zu können. So funktioniert das Hirn eben. Das aber nicht immer alles einortbar ist, zeigen die "Geisteswirkungen" nenne ich es mal, auf!
Nicht alles ist verstehbar im hier und jetzt .
Nicht alles ist offenbart.
Nicht alles müssen oder sollen wir jetzt schon (im Fleisch) wissen, sonst wäre es uns offenbart.
etwa "wie ist das genau mit der Ewigkeit", wie mit den Engeln, mit den himmlischen Dingen usw".
Wir werden ihn sehen wie er ist und am Ende alles sehen und verstehen. Bis dahin ist er mein volles Genüge
schönen entspannten Abend !
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Gabenträger mit Schattenseite - Salomo
von Burgen am 31.07.2014 19:03hallo lieber pal,
dein letzter Beitrag ist mir ins Herz gefallen.
Weisst du, jedes Herz, jeder aller 7Milliarden Menschen auf diesem Planeten, denkt,fuehlt, lernt und sieht auch anders. wir all sind nicht programmiert,wie ein Roboter zu tun.
Gott sei gedankt.
Selbst das Licht eines Tages bewirkt unterschiedliche Gemuetszustaende.
Ich denke, dass auch wir heutigen Menschen im Laufe des Glaubensleben mal gaaanz dicht bei Jesus sind.So dass wir wissen,hinter dem was die Augen sehen,ist er da. Wir koennen quasie die Hand hindurch reichen. Er ist da.
Aber dann sind wir vom Alltag abgelenkt. Die Gedanken sind so,wie wenn man vom Hochdeutsch ins Plattduetsch wechselt.
Und dann verlieren wir Jesus aus den Blick.
Wir wollen ja,koennen aber nicht.
Im Eisladen essen wir Eis.
Sollten wir nun aufstehen und laut etwas aus der Bibel zitieren?
naja,gruesse
Burgen
cipher
Gelöschter Benutzer
Re: Kleidung der gläubigen Frau
von cipher am 31.07.2014 18:23Läufer hat Recht. Gott ist es ein Gräuel, wenn Mann versucht, Frau zu sein (so auszusehen) oder umgekehrt. Dazu zähle ich heute das Bemühen von immer mehr Menschen, androgyn zu erscheinen. Mit Hosen an sich hat das nix zu tun, selbst wenn Du "Männerhosen" tragen würdest. Es geht vor allem um das, was "dahinter" steckt.
Re: Über die Gaben des Geistes...
von solana am 31.07.2014 18:19Hallo Henoch
Nein, ich denke, die Liebe ist eine Frucht des Geistes, keine Gnadengabe.
Die Früchte des Geistes sollen in jedem Christen reifen, die Gnadengaben sind ein besonderes Gnadengeschenk, das nicht jeder hat und nicht jeder, der es hat, im selben Mass.
Gruss
Solana
Du meinst, die Frage, warum Paulus die Gnadengaben nicht noch einmal wiederholt am Ende des Kapitels?
Warum sollte er? Er hat sie ja schon ausführlich behandelt als 'nicht so wichtig wie die Liebe'.
Der Abschluss gehört wieder der Liebe (neben Glaube und Hoffnung) - wie auch der Anfang des Kapitels.
Ich habe bei Paulus oft festgestellt, dass er am Ende des Abschnitts wieder auf den Ausgangspunkt zurückkommt, besonders wenn ihm der sehr wichtig ist.
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Gabenträger mit Schattenseite - Salomo
von Pal am 31.07.2014 18:12Man könnte natürlich fragen, was hat die damalige "Konstellation" eines Königs Salomo mit uns heute zu tun?
Es geht um unser gefährliches "Ego-Leben", wovon das NT bezeugt:
Phi 2:20-21 Denn ich habe niemand gleichgesinnt, der von Herzen für das Eure besorgt sein wird; denn alle suchen das Ihrige, nicht das, was Jesu Christi ist.
Phi 2:4 ein jeder nicht auf das Seinige sehend, sondern ein jeder auch auf das der anderen.
Wie tragisch!
Welch eine Problematik im Reich Gottes?
Sehen wir die Gefahr?
Aber wie sollte ihr/unser Leben tatsächlich aussehen?
2Ko 5:15 Und er ist für alle gestorben, auf daß die, welche leben, nicht mehr sich selbst leben, sondern dem, der für sie gestorben ist ...
Warum blieben die ersten Gemeinden schon nicht mehr bei dem Wunderbaren, was im folgenden berichtet wird?
Apg 4:32 Die Menge derer aber, die gläubig geworden, war ein Herz und eine Seele; und auch nicht einer sagte, daß etwas von seiner Habe sein eigen wäre, sondern es war ihnen alles gemein.
Re: Kleidung der gläubigen Frau
von toffifee am 31.07.2014 17:56

Hallo Läufer, dann bin ich ja beruhigt

Man macht sich halt doch seine Gedanken, vorallem wenn man noch so "Unerfahren" im Glaubensleben mit dem Herrn ist

Re: Über die Gaben des Geistes...
von jonas.sw am 31.07.2014 17:54Hallo Henoch,
der volltrefflichere Weg in 1.Korinther 12, 31 bezieht sich das nicht auf das Streben nach den Gnadengaben?
Also einmal ist gesagt es ist gut einen gewissen Ehrgeiz zu entwickeln, aber letzendlich darf da die Liebe nicht fehlen.
Grüße Jonas
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Über die Gaben des Geistes...
von Henoch am 31.07.2014 17:42Hallo Solana,
Glaube Liebe Hoffnung sind Gnadengaben, wir haben sie vom Herrn...
Steht ja wörtlich in 1 Kor 12 Vers 31 drin...
Aber es sind keine Gaben zur Erbauung der Gemeinde im Wort, da hast Du recht.
Deine anderen Ausführungen stimmen mit dem, was ich verstehe, ja überein.
Allerdings bleibt meine Frage dennoch offen...
Warum schreibt Paulus das am Ende? 1 Kor 13, 13?
Henoch
Re: Kleidung der gläubigen Frau
von Laeufer am 31.07.2014 17:38Hallo toffifee,
Jaja, das musst du jetzt auch schreiben

Bei dieser Stelle geht es, meines Erachtens darum, dass mit der Kleidung nicht ein anderes Geschlecht vorgetäuscht werden soll. Gründe gibt es sicher einige, um so etwas zu machen.
Wichtiger finde ich, ist, dass keine Seite durch die "richtige" Kleidung versucht, die andere Seite anzuturnen. D. h. für mich aber auch nicht, ständig mit zugeknöpftem Kragen durch die Gegend zu laufen und möglichst Fade zu erscheinen. Wiederum ist es vermutlich besonders Frauen gegeben, aufreizend auftreten zu können. Andererseits sind gerade wir Männer für optische Reize empfänglich.
Du wirst es also niemals allen Recht machen können. Wenn also dein Bauchnabel immer verdeckt bleibt, hast du sicher einen guten Anfang

Mit herzlichsten Segensgrüßen
Läufer
P.s.: Vergiss es: Du kannst Jesus nicht enttäuschen.
Wir alle brauche Gottes Gnade!
Merciful
Gelöschter Benutzer
Re: Was hört, lest, schaut, tut ihr gerade?
von Merciful am 31.07.2014 17:36Ich lese momentan ein Buch über die Sklaverei in Nordamerika, den Handel mit Menschen aus Afrika, die nach Nordamerika gebracht und dort versklavt wurden.
Merciful