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nedeirf
Gelöschter Benutzer

jesus liebt mich !!

von nedeirf am 07.08.2014 15:09

ich hab mal eine frage
was haltet ihr von den kinofilm " jesus liebt mich " ?
haltet ihr das auch für Blasphemie?
was würde jesus dazu sagen ?
sollte man sich als christ den film rihig mal anschauen oder lieber nicht?
was meint ihr ?

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: (Oase 7) "Herr, deine Gnade ist so weit wie der Himmel ....

von Henoch am 07.08.2014 15:07

Ich lass mal Lieder sprechen:
Mit Gottes Augen sehen. 
Heoch 

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solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Der reiche Jüngling, Matth 19,16-26

von solana am 07.08.2014 15:02

Hallo Jonas
Ja, der Jüngling war "reich" - in jeder Hinsicht.
Nicht nur an Geld, sondern auch an guten Taten (bzw Gesetzesbefolgung), derer er sich "rühmen" konnte.
Aber gerade das  stand ihm im Weg.
Er liebte diesen Reichtum so sehr, dass er nicht bereit war, ihn aufzugeben, als Jesus das von ihm verlangte - dh er liebte seinen Reichtum mehr als Gott.

Er selbst hatte ja schon gemerkt, dass ihm irgendetwas fehlte (sonst hätter er ja sicher nicht gefragt) - obwohl er eigentlich alles hatte, was man auf dieser Welt erreichen kann: Geld und ein untadeliges Leben, einen guten Ruf. Das alles "loszulassen" und als "Habenichts" in die Nachfolge Jesu zu treten war für ihn unvorstellbar. 

Je voller unsere Hände sind, um so mehr hält uns zurück, um so weniger können wir uns beschenken lassen und um so weniger können wir die uns entgegen gestreckte Hand ergreifen.

Ich denke nicht, dass Jesus damit sagen wollte: "Wer mir nachfolgen will, darf keine weltlichen Güter besitzen".
Aber mit seiner Aufforderung, alles zu verkaufen, hat er dem Jüngling gezeigt, was dieser gefragt hatte: "Was fehlt mir noch?"
Ihm fehlte die Bereitschaft zur "rückhaltlosen", bedingungslosen Nachfolge. Er hatte seine "Vorbehalte" - "bis hier hn und nicht weiter, mehr kannst du von mir nicht verlangen".
Jesu Verkündigung hatte wohl in ihm einen Enthusiasmus ausgelöst; aber als es dann "ans Eingemachte" gehen sollte, wurde schnell klar, wo seine Grenzen lagen ...

Wir bekommen ja auch immer wieder "Anfragen" von Gott, wie weit wir bereit sind, ihm zu vertrauen und uns auf ihn einzulassen, eigene Sicherheiten usw loszulassen. Und ich finde es sehr gut, dass das meistens nach und nach kommt, in kleinen Schrittchen, nicht mit so einer "Absolutheit" wie beim reichen Jüngling - so können wir langsam da hinein wachsen.

Ich denke schon, dass es eine Sache der "Einstellung" ist, so wie Paulus schreibt:

1. Kor 7,29 Das sage ich aber, liebe Brüder: Die Zeit ist kurz. Fortan sollen auch die, die Frauen haben, sein, als hätten sie keine; und die weinen, als weinten sie nicht;
30 und die sich freuen, als freuten sie sich nicht; und die kaufen, als behielten sie es nicht;
31 und die diese Welt gebrauchen, als brauchten sie sie nicht. Denn das Wesen dieser Welt vergeht.
32 Ich möchte aber, dass ihr ohne Sorge seid.

Wenn jemand so eine Einstellung hat, dann ist es für ihn eigentlich völlig egal, ob er Reichtum hat oder nicht - es macht keinen wirklichen Unterschied.
Er kann mit Paulus sagen:

Phil 4,12 Ich kann niedrig sein und kann hoch sein; mir ist alles und jedes vertraut: beides, satt sein und hungern, beides, Überfluss haben und Mangel leiden;
13 ich vermag alles durch den, der mich mächtig macht.
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: 19) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 15, 1 - 21

von Henoch am 07.08.2014 14:49

14 Ich weiß aber selbst sehr wohl von euch, liebe Brüder, dass auch ihr selber voll Güte seid, erfüllt mit aller Erkenntnis, sodass ihr euch untereinander ermahnen könnt. 15 Ich habe es aber dennoch gewagt und euch manches geschrieben, um euch zu erinnern kraft der Gnade, die mir von Gott gegeben ist, 16 damit ich ein Diener Christi Jesu unter den Heiden sei, um das Evangelium Gottes priesterlich auszurichten, damit die Heiden ein Opfer werden, das Gott wohlgefällig ist, geheiligt durch den Heiligen Geist.

Diese Stelle finde ich wichtig. Hier geht es Paulus erst einmal darum, sich zu erklären, warum er diesen Brief schreibt. Er will die Römer erinnern an einige lehrmäßige Themen, OBWOHL die Römer schon voller Güte und erfüllt mit aller Erkenntnis sind, also Gläubige. Erkenntnis und Güte gehören demnach zusammen, das eine bedingt das andere, das Wort Gottes bewirkt Güte.
Und er zeigt uns euch welche Aufgabe Christen haben, die ja alle bevollmächtigte Priester Christi sind (Off. 1,6).
Wir sollen in Liebe ermahnen. So dass es der Erbauung des Einzelnen und der Gemeinde dient (siehe auch 1 Kor 14,3 und Röm 12,1).
Dabei sollen wir in der Gnade Gottes handeln, also im Gebet, ich vermute, damit wir nicht überheblich und neunmalgscheit daherkommen.
Henoch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.08.2014 14:51.

jonas.sw

41, Männlich

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Beiträge: 491

Re: Der reiche Jüngling, Matth 19,16-26

von jonas.sw am 07.08.2014 14:33

Hallo Majo,

 

was ich aus dem Text gezogen habe, das ist wohl eher eine persönliche Erinnerung für mich gewesen.

 

Grüße Jonas

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.08.2014 14:33.

marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Der reiche Jüngling, Matth 19,16-26

von marjo am 07.08.2014 14:22

Natürlich kann es auch darum gehen die Einstellung zu ändern. Beim reichen Jüngling schien Jesus dieses Möglichkeit jedoch nicht für geeignet angesehen zu haben. Reichtum ist dazu geeignet den Bezug zur Realität zu verlieren. Irgendwann verschwimmen die Relationen und selbst Menschen die jeden Tag genug für ihr Leben haben, fangen an zu jammern und unzufrieden zu sein.

gruß, marjo

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.08.2014 14:26.

jonas.sw

41, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 491

Der reiche Jüngling, Matth 19,16-26

von jonas.sw am 07.08.2014 14:10

Hallo,

 

als ich so eben die Stelle so durchlas, da kamen mir so Gedanken.

 

Einmal fragt der Jüngling, was er gutes tun könnte, der Fokus ist eher auf die eigene Person gerichtet.

Jesus lenkt den Fokus um, indem er sagt, das nur einer gut ist, nämlich Gott.

Es geht also darum den Fokus auf Gott zu richten.

 

Und dieses verkaufe alles was du hast, was Jesus später empfielt. Kann es nicht auch darum gehen, sich von den Einstellungen zu trennen, wo man meint, man würde etwas aus eigener Kraft schaffen? Und den wirklichen Reichtum annehmen, Jesus Christus. Und dies auch den Menschen weiterzugeben, die Arm sind, die noch nicht Jesus kennengelernt haben.

 

Jemand der meint, sich aus eigener Kraft erlösen zu können, der hat es schwer zu Jesus zu finden.

 

Grüße Jonas

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NorderMole
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette 2 (biblisch)

von NorderMole am 07.08.2014 13:47

Rogelbrunen

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NorderMole
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (4)

von NorderMole am 07.08.2014 13:46

Gelsenkirchen

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jonas.sw

41, Männlich

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Beiträge: 491

Re: Wortkette 2 (biblisch)

von jonas.sw am 07.08.2014 12:08

Gehör

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