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Re: Umgang mit dem Gebet
von Hannah am 07.08.2014 10:38Ich beziehe meine Mitschüler immer in die Gebete mit ein, damit sie irgendwann doch noch auf den richtigen Weg finden. Aber natürlich mache ich das, ohne vorher zu fragen, vermutlich würden die mich nur auslachen.
Re: Tu alles mit Liebe
von Hannah am 07.08.2014 10:28Hallo Solana,
danke für deinen wunderschönen Beitrag, der mir so aus dem Herzen gesprochen hat. Ich konnte eine Freudenträne nicht zurückhalten.
Re: Tu alles mit Liebe
von solana am 07.08.2014 10:27Ja, das ist ein guter Gedanke, Henoch, ein "Leben im Dialog, in der Gemeinschaft mit Gott".
Man kann es vielleicht vergleichen mit der Zeit der ersten Verliebtheit (ich meine jetzt "zwischenmenschlich" ).
Dieser "Zustand" verändert die gesamte Perspektive, das ganze Erleben und Tun.
Man sieht alles durch die berühmte "rosarote Brille", denn die Freude über das "sich geliebt Wissen" und selbst zurück zu lieben ist so dominant da, dass alles dadurch überstrahlt wird. Sorgen usw werden "unwichtig", treten in den Hintergrund und alles Schöne erhält noch einen zusätzlichen Glanz.
Weil man sich selbst anders sieht und den Partner in sein Erleben mit einbezieht.
Wieviel mehr bereichert es erst, wenn wir Gott und seine Liebe in all unserem Erleben und Tun mit einbeziehen, der uns immer und überall nahe ist, uns von allen Seiten umgibt und dessen Liebe so unermesslich und unfassbar gross ist, dass wir nur immer wieder überwältigt staunen können (wenn wir uns darauf einlassen).
Und mit dieser Liebe will er uns ganz erfüllen, so dass wir "seine liebende Perspektive" übernehmen und uns selbst und unsere Mitmenschen "mit seinen Augen" sehen und ihnen in seiner Liebe begegnen.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Jüngerinnen Jesu
von Cleopatra am 07.08.2014 10:24Hm, ich habe ehrlich gesagt aber auch nicht verstanden, worum es in diesem Thread geht...
- um Daniel 13?
- oder wie der Titel sagt um Jügerinnen Jesu...?
Ich denke, es gab sehr viele. Einige sind namentlich genannt, andere nicht.
Diese "Susanna" wird auch nur einmal insgesammt genannt im neuen Testament. Aber das kommt auch bei anderen Frauen vor, deren Vorgeschichte wir nicht kennen.
In einem Brief von Paulus zB wird eine Frau namentlich (im negativen Zusammenhang) genannt. Was mit dieser Frau war, wissen wir auch nicht.
Ich denke, da ist der komplette Hintergrund nicht so wichtig, sonst würde es in der Bibel stehen 
Das Buch "Frauen im Buch der Bücher" habe ich auch und kann es nur empfehlen 
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
marjo
Gelöschter Benutzer
Re: Kleidung der gläubigen Frau
von marjo am 07.08.2014 10:15Als Mann bin ich Dir da sehr dankbar für.
gruß, marjo
Re: Jüngerinnen Jesu
von jonas.sw am 07.08.2014 10:10Hallo Ulli,
suchst du nach weiteren weiblichen Glaubenshelden, wie sie z.B. in Hebräer 11 beschrieben werden? Da wird z.B. auch Sarah genannt.
Durch Glauben erhielt auch Sarah selbst die Kraft, schwanger zu werden, und sie gebar, obwohl sie über das geeignete Alter hinaus war, weil sie den für treu achtete, der es verheißen hatte. (Hebräer 11,11)
Oder Rahab:
Durch Glauben ging Rahab, die Hure, nicht verloren mit den Ungläubigen, weil sie die Kundschafter mit Frieden aufgenommen hatte. (Hebräer 11,31)
Grüße Jonas
MichaR
Gelöschter Benutzer
Re: (Oase 7) "Herr, deine Gnade ist so weit wie der Himmel ....
von MichaR am 07.08.2014 10:08ja, das singe ich seit etwa 3 Wochen auf meiner Gitarre gerade am Morgen als Refrain. Als Text kommt dann einfach so, was grad drann ist.
Wie schön sind doch die Psalmen.... Eine Hilfestellung beim Gebet und der Anbetung.
lg
m
Re: Kleidung der gläubigen Frau
von Hannah am 07.08.2014 10:08
ok, danke dir.
Also geht mir ja gar nicht darum, mich "hässlich" zu machen. Ich will nur nicht begafft werden.
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: 19) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 15, 1 - 21
von Henoch am 07.08.2014 10:05Hallo Solana,
ja, wunderbar erklärt. So versteht man auch, warum der Gottlose keine Hoffnung hat.
Er kann nur hoffen, dass wahr ist, was er glaubt, weil er nicht weiß, ob es wahr ist. Einfach krotesk.
Henoch
Re: 19) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 15, 1 - 21
von solana am 07.08.2014 10:02Ja, liebe Henoch, da wird auch wieder sehr schön, dass Glaube und Hoffnung hier etwas anderes bedeuten als in unserem "landläufigen" Sprachgebrauch.
Es bedeutet eben nicht: "Ich weiss es nicht wirklich, deshalb kann ich nur glauben, dass es so ist und ich hoffe, dass ich mich damit nicht täusche".
Sondern "durch die Kraft des Heiligen Geistes" werden wir "immer reicher an Hoffnung" ="Gewissheit" auch im Hinblick auf das, dessen Erfüllung wir noch nicht sehen können. Und weil diese "Hoffnung" eben Gewissheit ist (und keine unsichere Annahme odder Spekulation), ist sie auch nicht von Unruhe oder Sorge begleitet - "ob sie sich auch wirklich erfüllen möge" - sondern "mit aller Freude und und Frieden im Glauben".
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver


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