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jonas.sw

41, Männlich

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Beiträge: 491

Re: Koranverteilung - und die Bibel?

von jonas.sw am 26.07.2014 12:21

Hallo,

 

sich immer wieder von Jesus ausrüsten lassen. Wenn wir alleine in den Kampf ziehen, dann werden wir niedergestreckt.

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tefila
Gelöschter Benutzer

Re: Israel und die erfüllte Prophetie

von tefila am 26.07.2014 12:18

Ah Henoch *Augen reib - rote Farbe* - DVD auch nicht, ich kann am besten lesen.

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tefila
Gelöschter Benutzer

Re: Koranverteilung - und die Bibel?

von tefila am 26.07.2014 12:14

Jonas: erlangt man einen Moslem, wenn man sich in Diskussionen verstrickt? Wie erreicht man die Menschen mit dem Evangelium, wenn es zu einen Kampf der Worte ausartet?

Genau, ein passender Ausdruck:Kampf der Worte.. Nein, man erreicht den "radikalen" Moslem so  total nicht. Ich habe deshalb auch gestern gesagt, dass ich die Fragen schon kenne und nur die erste beantwortet und mal gefragt, wie der Moslem den Heilsweg beschreibt, wie einer in den "Himmel kommt". Habe nach deren Koranstelle über Sündenvergebung gefragt und ihre Frage beantwortet, woher ich denn so genau wüsste, dass meine Sünden vergeben sind.

Wenn nicht gerade ein "wackliger" Moslem dabei ist, sehe ich in den Gesprächen, wenig Sinn. Es sei denn, Gott macht später mal was draus, was wir heute noch nicht erkennen.

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Israel und die erfüllte Prophetie

von Henoch am 26.07.2014 12:12

Hallo tefila,
ich hab Dich in rot zitiert, ok.

Daher so ein paar Gedanken und Fragen zum Thema:

Weißt du vielleicht aus dem Bericht, ob Sach 12,3 sich jetzt zu dieser Zeit am erfüllen ist?

Das kann sein, muss aber nicht sein. Alle vorhergehenden Prophetien sind erfüllt, Isreal ist zurück in seinem Land und das ist das Zeichen, dass das Ende naht. Insofern kann es sein.

Zur selben Zeit will ich Jerusalem machen zum Laststein für alle Völker. Alle, die ihn wegheben wollen, sollen sich daran wund reißen; denn es werden sich alle Völker auf Erden gegen Jerusalem versammeln. (Sach 12,3)

Also das trifft zu und wird so bleiben, bis Jesus wiederkommt in Herrlichkeit.

Und ich habe in der Bibel mal gelesen, welches Land Gott den Israeliten geben wird - in dem Umfang wie versprochen, ist diese Prophetie noch nicht eingetreten.
Weiß vielleicht jemand, wo genau das steht? Es gibt da mehrere Verse über die zukünftigen Landesgrenzen. Aber welcher nun der treffendste Vers ist - weiß ich nicht. Da stand auch etwas vom Land bis ans Meer. Also gehört der Gazastreifen unbedingt zu Israel.

Israel wird vollumfänglich den Juden gehören im 1000 jährigen Reich, denn da erfüllt sich der Gottes Bund mit Israel.

Und lt Psalm 48,2-3 ist Jerusalem Stadt unseres großen Gottes und darf bestimmt nicht geteilt werden.

Ja.

Übrigends kann man die Predigten auch kaufen...dann kannst Du es als DVD anhören. Vieleicht geht das?


Henoch

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tefila
Gelöschter Benutzer

Re: Israel und die erfüllte Prophetie

von tefila am 26.07.2014 12:03

Liebe Henoch,

ich kann das leider nicht so gut, hier vorm PC so lange mit den kleinen Boxen still hören.

Daher so ein paar Gedanken und Fragen zum Thema:

Weißt du vielleicht aus dem Bericht, ob Sach 12,3 sich jetzt zu dieser Zeit am erfüllen ist?

Zur selben Zeit will ich Jerusalem machen zum Laststein für alle Völker. Alle, die ihn wegheben wollen, sollen sich daran wund reißen; denn es werden sich alle Völker auf Erden gegen Jerusalem versammeln. (Sach 12,3)

Und ich habe in der Bibel mal gelesen, welches Land Gott den Israeliten geben wird - in dem Umfang wie versprochen, ist diese Prophetie noch nicht eingetreten.
Weiß vielleicht jemand, wo genau das steht? Es gibt da mehrere Verse über die zukünftigen Landesgrenzen. Aber welcher nun der treffendste Vers ist - weiß ich nicht. Da stand auch etwas vom Land bis ans Meer. Also gehört der Gazastreifen unbedingt zu Israel.

Und lt Psalm 48,2-3 ist Jerusalem Stadt unseres großen Gottes und darf bestimmt nicht geteilt werden.

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister?

von Henoch am 26.07.2014 12:03

Hallo tefila,
 
die Bibelstellen für Dich:
Mt 10,1 Und er rief seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen Macht über die unreinen Geister, dass sie die austrieben und heilten alle Krankheiten und alle Gebrechen.

2 Die Namen aber der zwölf Apostel sind diese: zuerst Simon, genannt Petrus, und Andreas, sein Bruder; Jakobus, der Sohn des Zebedäus, und Johannes, sein Bruder;3 Philippus und Bartholomäus; Thomas und Matthäus, der Zöllner; Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Thaddäus;4 Simon Kananäus und Judas Iskariot, der ihn verriet.

Mk 6,7 Und er rief die Zwölf zu sich und fing an, sie auszusenden je zwei und zwei, und gab ihnen Macht über die unreinen Geister

Lk 9,1 Er rief aber die Zwölf zusammen und gab ihnen Gewalt und Macht über alle bösen Geister und dass sie Krankheiten heilen konnten

Und zum Rückwärtsfallen schrieb Micha ja, dass es Gericht bedeutet.

Henoch

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Koranverteilung - und die Bibel?

von Henoch am 26.07.2014 11:58

Hallo Jonas,
ich mach es so, dass ich zuerst bete, dass der Herr mich nicht zulässt, sondern durch mich zu der Person spricht, dass er mich freimütig sprechen lässt was er will und in seiner Liebe und Weisheit.
Dann rede ich (und ab und zu folgt harte Rede, die ich von mir aus nie sagen würde!).
Und dann bete ich für diesen Menschen um die Wahrheit und dass er Kind Gottes werden darf. Ich übergebe alles dem Herrn, von Anfang an.
Henoch

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tefila
Gelöschter Benutzer

Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister?

von tefila am 26.07.2014 11:52

MichaR schrieb: In der Schrift etwa - wenn man das mal prüft hier - steht etwa: "....diesen aber gab er die Macht Dämonen auszutreiben.... (Es folgt eine Namentliche Aufzählung der Betroffenen) ....

Hallo Micha,

kannst du bitte mal die Stelle sagen, wo die namentliche Aufzählung bezogen auf diese Gabe steht?


Auf Burgens Bericht schreibst du weiter:
Was das "Rückwärts-umfallen" betrifft, so kann man in der Schrift dieses Phänomen durchaus mehrfach finden...!


Welche Stellen meinst du hier? Kennst du evtl noch mehr? Ich sehe da so, wie du, dass die Menschen in der Bibel nämlich eher nach vorn aufs Angesicht vor Gott fallen.

Ich kenne nur diese 2 Stellen, wo von einem Rückwärts-Umfallen berichtet wird und das negativ besetzt:

Jes. 28,13:
Darum soll so auch des HERRN Wort an sie ergehen: »Zawlazaw zawlazaw, kawlakaw kawlakaw, hier ein wenig, da ein wenig«, dass sie hingehen und rücklings fallen, zerbrochen, verstrickt und gefangen werden.

Klgl 1,13:
Er hat ein Feuer aus der Höhe in meine Gebeine gesandt und lässt es wüten. Er hat meinen Füßen ein Netz gestellt und mich rückwärts fallen lassen; er hat mich zur Wüste gemacht, dass ich für immer siech bin

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.07.2014 11:53.

jonas.sw

41, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 491

Re: Koranverteilung - und die Bibel?

von jonas.sw am 26.07.2014 11:48

Hallo,

 

erlangt man einen Moslem, wenn man sich in Diskussionen verstrickt? Wie erreicht man die Menschen mit dem Evangelium, wenn es zu einen Kampf der Worte ausartet?

 

Grüße Jonas

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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister?

von MichaR am 26.07.2014 11:40

ja, da möchte ich mich anschließen, wie Paulus liebe ich die "Korrinther" sehr, da sind sehr liebevolle Geschwister bei, das stimmt, das unterstreiche ich und unterschreibe ich auch.
Leider ist die Unordnung dort allermeist emens...
Was das "Rückwärts-umfallen" betrifft, so kann man in der Schrift dieses Phänomen durchaus mehrfach finden...!

Es ist aber jedesmal ein "Gericht" - insbesondere wegen Sünde.
Wenn wer nach vorn umfällt aus sein Angesicht, das ist ne andere Sache, das ist Ehrfurcht und Bewustsein mit wem man es zu tun hat! 
= auch hier sollte man wieder unterscheiden und nicht alles einfach so mitmachen.

Im übrigen wüsste ich auch gar nicht, warum ich als Christ nach vorn kommen sollte und meine Sünden öffentlich bekennen sollte, wenn sie nicht öffentlich begannen wurden??

Aber es ist wie immer.... Durch den häufigen Gebrauch geschulte und trainierte Sinne können einem dann schon hilfreich sein, diese Dinge einzuordnen.

Wobei ich hier klar nicht kritisieren will, oder den Zeigefinger heben, oder Oberelehrerhaft gehalten werden möchte. Es gilt einfach nur das alles ordentlich zugehe, denn Gott ist keineswegs ein Gott der Unordnung.
Es gibt klare und sehr genaue Anweisungen wie die Versammlung auszusehen hat und wie nicht! Da kann man sich nicht eigensinnig was raussuchen was einem gefällt und anderes weglassen nach gutdünken. (--> das wäre lieblos!) und ein "eigenwilliger Gottesdienst".
Wobei "Gottesdienst" eh vernünftiger Weise sein sollte, das wir Witwen und Waisen besuchen und uns als füllbares Gefäß ihm hingeben. Das andere ist eine "Versammlung" oder "Zusammenkunft" in der schlicht Ordnung zu herschen hat.
Auch das wäre dann Liebe = liebe zu seinem Wort- Er ist das Wort, wir sollen es lieben und halten ;)

lg

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