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Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Israel und die erfüllte Prophetie
von Henoch am 26.07.2014 12:12Hallo tefila,
ich hab Dich in rot zitiert, ok.
Daher so ein paar Gedanken und Fragen zum Thema:
Weißt du vielleicht aus dem Bericht, ob Sach 12,3 sich jetzt zu dieser Zeit am erfüllen ist?
Das kann sein, muss aber nicht sein. Alle vorhergehenden Prophetien sind erfüllt, Isreal ist zurück in seinem Land und das ist das Zeichen, dass das Ende naht. Insofern kann es sein.
Zur selben Zeit will ich Jerusalem machen zum Laststein für alle Völker. Alle, die ihn wegheben wollen, sollen sich daran wund reißen; denn es werden sich alle Völker auf Erden gegen Jerusalem versammeln. (Sach 12,3)
Also das trifft zu und wird so bleiben, bis Jesus wiederkommt in Herrlichkeit.
Und ich habe in der Bibel mal gelesen, welches Land Gott den Israeliten geben wird - in dem Umfang wie versprochen, ist diese Prophetie noch nicht eingetreten.
Weiß vielleicht jemand, wo genau das steht? Es gibt da mehrere Verse über die zukünftigen Landesgrenzen. Aber welcher nun der treffendste Vers ist - weiß ich nicht. Da stand auch etwas vom Land bis ans Meer. Also gehört der Gazastreifen unbedingt zu Israel.
Israel wird vollumfänglich den Juden gehören im 1000 jährigen Reich, denn da erfüllt sich der Gottes Bund mit Israel.
Und lt Psalm 48,2-3 ist Jerusalem Stadt unseres großen Gottes und darf bestimmt nicht geteilt werden.
Ja.
Übrigends kann man die Predigten auch kaufen...dann kannst Du es als DVD anhören. Vieleicht geht das?
Henoch
tefila
Gelöschter Benutzer
Re: Israel und die erfüllte Prophetie
von tefila am 26.07.2014 12:03Liebe Henoch,
ich kann das leider nicht so gut, hier vorm PC so lange mit den kleinen Boxen still hören.
Daher so ein paar Gedanken und Fragen zum Thema:
Weißt du vielleicht aus dem Bericht, ob Sach 12,3 sich jetzt zu dieser Zeit am erfüllen ist?
Zur selben Zeit will ich Jerusalem machen zum Laststein für alle Völker. Alle, die ihn wegheben wollen, sollen sich daran wund reißen; denn es werden sich alle Völker auf Erden gegen Jerusalem versammeln. (Sach 12,3)
Und ich habe in der Bibel mal gelesen, welches Land Gott den Israeliten geben wird - in dem Umfang wie versprochen, ist diese Prophetie noch nicht eingetreten.
Weiß vielleicht jemand, wo genau das steht? Es gibt da mehrere Verse über die zukünftigen Landesgrenzen. Aber welcher nun der treffendste Vers ist - weiß ich nicht. Da stand auch etwas vom Land bis ans Meer. Also gehört der Gazastreifen unbedingt zu Israel.
Und lt Psalm 48,2-3 ist Jerusalem Stadt unseres großen Gottes und darf bestimmt nicht geteilt werden.
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister?
von Henoch am 26.07.2014 12:03Hallo tefila,
die Bibelstellen für Dich:
Mt 10,1 Und er rief seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen Macht über die unreinen Geister, dass sie die austrieben und heilten alle Krankheiten und alle Gebrechen.
2 Die Namen aber der zwölf Apostel sind diese: zuerst Simon, genannt Petrus, und Andreas, sein Bruder; Jakobus, der Sohn des Zebedäus, und Johannes, sein Bruder;3 Philippus und Bartholomäus; Thomas und Matthäus, der Zöllner; Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Thaddäus;4 Simon Kananäus und Judas Iskariot, der ihn verriet.
Mk 6,7 Und er rief die Zwölf zu sich und fing an, sie auszusenden je zwei und zwei, und gab ihnen Macht über die unreinen Geister
Lk 9,1 Er rief aber die Zwölf zusammen und gab ihnen Gewalt und Macht über alle bösen Geister und dass sie Krankheiten heilen konnten
Und zum Rückwärtsfallen schrieb Micha ja, dass es Gericht bedeutet.
Henoch
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Koranverteilung - und die Bibel?
von Henoch am 26.07.2014 11:58Hallo Jonas,
ich mach es so, dass ich zuerst bete, dass der Herr mich nicht zulässt, sondern durch mich zu der Person spricht, dass er mich freimütig sprechen lässt was er will und in seiner Liebe und Weisheit.
Dann rede ich (und ab und zu folgt harte Rede, die ich von mir aus nie sagen würde!).
Und dann bete ich für diesen Menschen um die Wahrheit und dass er Kind Gottes werden darf. Ich übergebe alles dem Herrn, von Anfang an.
Henoch
tefila
Gelöschter Benutzer
Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister?
von tefila am 26.07.2014 11:52Hallo Micha,
kannst du bitte mal die Stelle sagen, wo die namentliche Aufzählung bezogen auf diese Gabe steht?
Auf Burgens Bericht schreibst du weiter:
Welche Stellen meinst du hier? Kennst du evtl noch mehr? Ich sehe da so, wie du, dass die Menschen in der Bibel nämlich eher nach vorn aufs Angesicht vor Gott fallen.
Ich kenne nur diese 2 Stellen, wo von einem Rückwärts-Umfallen berichtet wird und das negativ besetzt:
Jes. 28,13:
Darum soll so auch des HERRN Wort an sie ergehen: »Zawlazaw zawlazaw, kawlakaw kawlakaw, hier ein wenig, da ein wenig«, dass sie hingehen und rücklings fallen, zerbrochen, verstrickt und gefangen werden.
Klgl 1,13:
Er hat ein Feuer aus der Höhe in meine Gebeine gesandt und lässt es wüten. Er hat meinen Füßen ein Netz gestellt und mich rückwärts fallen lassen; er hat mich zur Wüste gemacht, dass ich für immer siech bin
Re: Koranverteilung - und die Bibel?
von jonas.sw am 26.07.2014 11:48Hallo,
erlangt man einen Moslem, wenn man sich in Diskussionen verstrickt? Wie erreicht man die Menschen mit dem Evangelium, wenn es zu einen Kampf der Worte ausartet?
Grüße Jonas
MichaR
Gelöschter Benutzer
Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister?
von MichaR am 26.07.2014 11:40ja, da möchte ich mich anschließen, wie Paulus liebe ich die "Korrinther" sehr, da sind sehr liebevolle Geschwister bei, das stimmt, das unterstreiche ich und unterschreibe ich auch.
Leider ist die Unordnung dort allermeist emens...
Was das "Rückwärts-umfallen" betrifft, so kann man in der Schrift dieses Phänomen durchaus mehrfach finden...!
Es ist aber jedesmal ein "Gericht" - insbesondere wegen Sünde.
Wenn wer nach vorn umfällt aus sein Angesicht, das ist ne andere Sache, das ist Ehrfurcht und Bewustsein mit wem man es zu tun hat!
= auch hier sollte man wieder unterscheiden und nicht alles einfach so mitmachen.
Im übrigen wüsste ich auch gar nicht, warum ich als Christ nach vorn kommen sollte und meine Sünden öffentlich bekennen sollte, wenn sie nicht öffentlich begannen wurden??
Aber es ist wie immer.... Durch den häufigen Gebrauch geschulte und trainierte Sinne können einem dann schon hilfreich sein, diese Dinge einzuordnen.
Wobei ich hier klar nicht kritisieren will, oder den Zeigefinger heben, oder Oberelehrerhaft gehalten werden möchte. Es gilt einfach nur das alles ordentlich zugehe, denn Gott ist keineswegs ein Gott der Unordnung.
Es gibt klare und sehr genaue Anweisungen wie die Versammlung auszusehen hat und wie nicht! Da kann man sich nicht eigensinnig was raussuchen was einem gefällt und anderes weglassen nach gutdünken. (--> das wäre lieblos!) und ein "eigenwilliger Gottesdienst".
Wobei "Gottesdienst" eh vernünftiger Weise sein sollte, das wir Witwen und Waisen besuchen und uns als füllbares Gefäß ihm hingeben. Das andere ist eine "Versammlung" oder "Zusammenkunft" in der schlicht Ordnung zu herschen hat.
Auch das wäre dann Liebe = liebe zu seinem Wort- Er ist das Wort, wir sollen es lieben und halten ;)
lg
M
Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister?
von Hannalotti am 26.07.2014 11:39@Pal:
Bin hier nur stille Mitleserin, aber ich finde, du beschreibst in deinen Beiträgen sehr gut, wie man geistlich unterscheidet. Super!
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister?
von Henoch am 26.07.2014 11:20Hallo Ihr Lieben,
da kann ich auch erzählen, ich will vorne weg sagen, dass ich die Charismatiker zu meinen Geschwistern in Christus zähle, denn was jetzt kommt, lässt sonst evtl. meinen, dass ich das in Frage stelle.
Also ich hatte mich frisch bekehrt und kannte keine Christen und hatte das Bedürfnis nach einer Gemeinde.
Ich suchte im Inet nach freien Gemeinden und ging mal hin.
Da landete ich zuerst bei einer Charismatischen Gemeinde. Ich wurde sehr liebevoll begrüßt und zum Gottesdienst eingeladen.
Es wurde gesungen und gesungen und in Zungen gesungen und gesungen, dann kam eine kurze Unterbrechung, das Evangelium wurde verkündet und dann wurde gesungen.
Danach sprach ich mit dem Pastor und der gab mir Infomaterial mit und unter anderem einen Fragebogen, den ich ausfüllen sollte. Ich wurde im Fragebogen nach meinen Sünden "abgefragt". Ich sollte dann vor der Versammlung wieder da sein und alles wieder mitbringen.
Da erwarteten mich der Pastor und eine Helferin, man sagte mir, ich müsse jetzt mit Ihnen zusammen alle meine Sünden nochmal bekennen und sie würden mich dann davon freisprechen, das sei bei einem okkult belasteten Menschen gefährlich, weshalb sie zu zweit wären und sie müssten mir dann noch die Schnüre zum Teufel durchtrennen.
Ich weigerte mich und sagte, gerade für sowas hätte ich Busse getan und ich wolle es nicht. Da kam dann eine genauere Erklärung, die identisch war mit dem, was ich über Ka Huna (hawaianisch esoterisch) gelernt hatte. Sie meinten, sie hätten das von einem Propheten. Ich blieb bei meinem Nein und wurde beschimpft.
Ich verabschiedete mich dann nach dem Gottesdienst, der genau so ablief wie der erste, mit den Worten, ich komme mit Eurem charismatischen Inhalten nicht klar und bekam die Antwort: Du als Ex-Esoteriker müsstest da doch gerade gut klarkommen. Ich dacht mir nur, bitte hör Dir jetzt selber zu, und ging traurig weg.
Henoch
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Koranverteilung - und die Bibel?
von Burgen am 26.07.2014 11:10hallo tefila,
gestern sah ich ein 14 Minutenvideo auf youtube.
Mohammed in der Bibel
zuerst wirde mir etwas anders.
Doch dann begriff ich es.
Der junge Mann erklärte sehr gut die drei Stellen, die der Islam fuer sich beansprucht, weil sie durch
eine Buchstabenverdrehung den Liebhaber und Troester mot Mohammed belegen.
Und selbst wenn man den Namen in das Satzgefuege spricht, passt es ganz bestimmt nicht
zu der Bibel, und zu Gott, den Heiligen Geist und Jesus Christus ganz und gar nicht.
Das Volk wird umkommen durch ihr Unverständnis der Lehre Gottes.
So steht es in unserer Schrift.
Muessen wir nun vor der Zukunft, und Zeit, in der wir leben, Angst haben?
Ehrlich, mich beschleicht ein Gefuehl, das ich mit Jesus besprechen muss.
Immer wieder.
Gruß
Burgen