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Rapp
Gelöschter Benutzer
Re: Computer und Bibel
von Rapp am 20.07.2014 15:44Hier zu Hause arbeite ich ganz gern mit meinem dicken Schmöker, der Tompson Studienbibel. Daneben nutze ich den Bibelserver um in den verschiedenen Sprachen vergleichen zu können. In meiner Bibliothek gibt es so viele Bücher wie Bibellexikon ect. die ich ganz gern mal wälze, denn größere Texte kann ich nicht am Bildschirm lesen. Das ermüdet meine Augen zu sehr.
So greife ich sehr gerne zum guten alten Buch.
Willy
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Smartphone und Bibel
von Burgen am 20.07.2014 15:41Fuer das Smartphone gibt es die
YouVersion - Die Bibel App
Dort sind viele Sprachen hinterlegt , gibt die Moeglichkeit zu markieren usw.
Verschiedene taegliche Leseplaene werden angeboten.
Nicht nur viele Sprachen, auch viele Uebersetzungen.
Mir hat es schon recht Spaß gemacht mit ihr.
In der einen Hand den zu lesenden Text,
in der anderen Hand eine andere Sprache oder Text.
Fuer unterwgs geradezu genial
Gruß
Burgen
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Computer und Bibel
von Burgen am 20.07.2014 15:34von der DBG gibt es ja auch die Basisbibel.
Leider ist sie in der Guten Nachricht geschrieben.
Ausprobieren kann man das Lukasevangelium. Gibt es als App im playstore.
Das was ich gut finde, ist, dass fast jedes wichtige Wort durch eine Erklärung lebendig wird.
Ebenfalls Lexika und geschichtliche Zusammenhänge.
Gruß
Burgen
ach so, die Bibeln sind bisher nicht manipuliert sorden durch das Internet
DAS haette bestimmt einen Aufschrei gegeben, denke ich mal
NorderMole
Gelöschter Benutzer
Re: Computer und Bibel
von NorderMole am 20.07.2014 15:00Bei Onlinebibeln sehe ich grundsätzlich Manipulationsmöglichkeiten.
Da ich vorsichtig bin, nutze ich dieses Medium nicht gerne.
Eine Taschenbibel tufs auch und paßt in jede Weste mit div.
Handytaschen.
NorderMole
Gelöschter Benutzer
Re: Smartphone und Bibel
von NorderMole am 20.07.2014 14:54Ich wäre beim Gebrauch einer Onlinebibel vorsichtig.
Es bestehen Manipulationsmöglichkeiten.
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister?
von Henoch am 20.07.2014 13:18Ich weiß nicht, ob ich Dich da vielleicht falsch verstehe, aber "Gaben des Geistes" gibt es doch nach wie vor, sie sind ja nicht "ausgestorben" oder sowas.....dass die Empfänger dieser Gaben diese nicht immer und ständig einsetzen konnten, das weiß ich nicht...aber ich vermute, dass es das Eine und Andere Mal sicher eine besondere Anweisung Gottes geben mußte....und ich denke, dass es viele Gaben gibt, die sind nicht von solchen besonderen Ereignissen abhängig, denn ein jeder soll mit seinen Gaben ja der Gemeinde dienen....(da müßte man vielleicht mal näher darauf eingehen, welche Gaben es eigentlich gibt).
Also das dürfte schon beantwortet sein................nur auf das fett gedruckte fällt mir noch etwas ein.
Es heißt, die Gaben begleiten uns!!!!! Sie werden uns also nicht zu unserer Verfügung gegeben, sondern dann, wenn sie zur Erbauung nötig sind.
Wenn also in einer Gemeinde alle in Zungen reden (wobei "reden" ja vorraussetzt, dass es sich um eine Sprache handelt und nicht um Gebabbel), dann stimmt da etwas nicht.
Zungenrede dient der Gemeinde dann, wenn damit der, der die Sprache nicht versteht, angesprochen werden soll. Ist da kein Ausländer, in dessen Sprache gesprochen werden könnte, ist Zungenrede Unsinn und niemals von Gott. Auch MUSS das Gesagte von dem Ausländer ausgelegt werden, das bestätigt, das in einer Sprache gesprochen wurde und nicht bla bla...
Ich weiß nicht, wie Gaben empfangen werden, aber ich weiß, dass wir danach eifern sollen, den ganz vehementen Wunsch haben sollen, eine Gabe des Geistes zu empfangen....auch, dass wir durch den Empfang des Heiligen Geistes immer mindestens eine Gabe erhalten (und wie empfängt man den Heiligen Geist, auch so ne Frage)?
Hier denke ich macht es Sinn, einen eigenen Thred aufzumachen, das ist zu wichtig und daher sehr differenziert zu betrachten.
Wenn Du magst, dann eröffne gerne einen.
Henoch
Re: Die Rolle der christlichen Seele
von solana am 20.07.2014 13:13Ich bin nicht ganz sicher, ob ich deine Frage richtig verstehe, lieber Stefan, aber ich meine, wenn die Seele ganz auf Gott ausgerichtet ist, kann sie gar nicht anders als "richtig ticken".
Deshalb wende ich mich auch gegen die Meinung, der "Durst" der Seele - der daher kommt, weil sich der Mensch von der Quelle des Lebens abgewendet hat - müsse "gezügelt, ausgemerzt und unterdrückt werden, um "nüchtern die geforderte Pflicht zu erfüllen".
Dieser "Durst" ist es, der uns immer weiter auf die Suche treibt - und der sollte nicht ignoriert werden, sondern auf die richtige Stelle gelenkt, zur "Quelle des Lebens", wo de dürstende Seele endlich "Erquickung" findet.
Das beinhaltet aber zuerst einmal, Aufgabe der "rissigen Zisternen", Aufgeben der Bemühung, "den Wind zu erhaschen, den man doch nicht festhalten kann".
Und eine dankbare Annahme des reichen Gnadengeschenks:
Offb 21,6 Und er sprach zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst.
Offb 22,17 Und der Geist und die Braut sprechen: Komm! Und wer es hört, der spreche: Komm! Und wen dürstet, der komme; und wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst.
Dann "blüht" die Seele auf und - schon auf dem Weg "nach Hause" verwandelt sich die "dürre Einöde" für sie in eine Oase, so wie es in meinem Lieblingspsalm so schön ausgemalt wird:
Ps 84, 6 Wohl den Menschen, die dich für ihre Stärke halten und von Herzen dir nachwandeln! 7 Wenn sie durchs dürre Tal ziehen, / wird es ihnen zum Quellgrund, und Frühregen hüllt es in Segen.
Hier auch wieder: die "Ausrichtung" der Seele bestimmt das "Seelenleben", dh wie der Mensch sich selbst und seine Umwelt erlebt.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Merciful
Gelöschter Benutzer
Re: Die Rolle der christlichen Seele
von Merciful am 20.07.2014 13:11Dieser Vers ist aber ein Beleg für jene Verwendung des Begriffs, die den ganzen Menschen einschließlich seines Leibes als 'Seele' sieht und bezeichnet.
Merciful
cipher
Gelöschter Benutzer
Re: Die Rolle der christlichen Seele
von cipher am 20.07.2014 13:07Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister?
von Henoch am 20.07.2014 12:50Also für mich hört sich das echt ein wenig "strange" an, wenn Du schreibst, Du seist ein "Engel Satans" gewesen.....denn ein Bote ist ein Bote, aber ein Engel ist ein Engel (und diese werden zum Teil ja auch in der Bibel beschrieben) - Du hast vermeintlich Satan gedient, aber Du warst sicher nicht sein "Engel" (eher sein Diener.....). Und zudem: Du hast das alles unter dem Aspekt getan, dass Du dachtest, Christin zu sein.....Du hast ja nicht absichtlich "Satan gedient", oder etwa doch? (Hier wirft sich mir die Frage auf, ab wann man denn eigentlich "Christ" ist, aber das würde ja viel zu weit führen).
Hallo Ande:
Wie schon erklärt, Engel kommt von Angeloi und Angeloi heißt Bote, und wenn ein Mensch falsche Religion verbreitet, dann ist er ein Bote Satans, der der Urheber aller falschen Religionen, der Vater der Lüge ist.
Ich kann also sagen, dass ich wie ein Engel, also als Bote, Satans unterwegs war.
Deshalb wird das in der Bibel auch so hart geahndet:
Gal 1,8 Aber auch wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch ein Evangelium predigen würden, das anders ist, als wir es euch gepredigt haben, der sei verflucht.
Gal 1,9 Wie wir eben gesagt haben, so sage ich abermals: Wenn jemand euch ein Evangelium predigt, anders als ihr es empfangen habt, der sei verflucht.
Nun predigte ich damals einen Gott, den es nicht gibt, den esoterischen, also alles ist Gott und Gott ist alles. So ist alles göttlich und der Mensch hat die Aufgabe seine Göttlichkeit zu erkennen und zu erlösen, - das ist ein falsches Evangelium.
Ob ich nun dachte, ich sei Christin, hilft mir nicht, denn wenn ich die Heiligkeit Gottes nicht ernst nehme und nachlässig bin im Umgang mit seinem Wort, das macht alles nur noch schlimmer. Wir sind Gott verantwortlich für JEDES unnütze Wort, das wir geredet haben.
Henoch