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jonas.sw

41, Männlich

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Beiträge: 491

Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister?

von jonas.sw am 28.07.2014 13:30

Hallo,

 

eine weitere Schwierigkeit ist es, denn falschen Geist, wenn einer vorhanden sein sollte, von der Person zu trennen.

Und über die eingeschränkte Kommunikationsmöglichkeit, das nur die Schrift zu lesen ist, das ist dann noch schwerer.

 

Am schwierigsten ist es, wenn sich da irgendwie etwas vermischt. Also wenn man so im allgemeinen hört, das ist doch christlich und sich von dort aus falsche Lehren einschleichen.

 

Grüße Jonas

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister?

von marjo am 28.07.2014 13:18

Liebe Hannalotti,

Hannalotti schrieb: Mario, was du schriebst, ist eine pauschale Unterstellung. Aber ich spreche dir gerne Vergebung dafür zu!

schade das Du nicht präziser wirst.

Meine Aussage zu der nicht erfahrenen Infragestellung Deines Heils war konkret und konkretisierend. Ich wies Dich auf den gravierenden Unterschied zu Menschen hin, die noch nie in Zungen gesprochen haben.

Mein Kommentar zu Ulonska war ebenfalls nicht pauschal, sondern konkret auf diese Person gerichtet. Die mehrstufigen Heilswege sind zu unser aller Bedauern leider nicht (immer) lediglich von "wenigen Außenseitern und Extremisten" formuliert worden. Erst im Laufe langer Jahre des Konfliktes hat sich die Charis/Pfingstl Bewegung in die Richtung bewegt, von den mehrstufigen Heilswegen (teilweise) abzulassen. Da der Herr Ulonska nach Deinen Aussagen etwas anderes behauptet und ich diesem Mann nur das Gute unterstelle, habe ich bei ihm mangelnde Belesenheit vermutet, dem ja leicht abzuhelfen ist.


Hallo Pal,
Pal schrieb: Ich bin nicht glücklich zu lesen, wie "scharf" jetzt hier geschossen wird... aber ich muß ja nicht mehr mitmachen...

die allermeisten Beiträge in diesem Thread zeichnen sich durch ihre sachliche Auseinandersetzung mit einem teilweise sehr emotionalen Thema aus. Da ich bereits viele Jahre mit diesem Thema zu tun habe bin ich sogar erstaunt darüber, wie sehr sich die "Stimmung" hier auf einer sachbezogenen Ebene hält.

Es geht nicht darum irgendeine Seite "leben" zu lassen. Umbringen will sich hier sicher niemand. Allerdings verhandeln wir auch hier nicht den Tagesablauf einer Ponyhof-Freizeit. Eine gewisse Ernsthaftigkeit ist da zu erwarten.

viele grüße, marjo

Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.07.2014 13:22.

Hannalotti

-, Weiblich

  Engagiert

Beiträge: 397

Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister?

von Hannalotti am 28.07.2014 13:13

Zur Info: egal, ob nun jemand in Sprachen spricht oder nicht, wer Jesus nachfolgt, ist errettet. Das istst, was bei uns gelehrt wird Und keiner wusste, ob ich jemals in Sprachen beten würde. Trotzdem galt ich als errettet. Und damit ist das Thema für mich abgeschlossen. Habe fertig. 

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jonas.sw

41, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 491

Re: Gabenträger mit Schattenseite - Salomo

von jonas.sw am 28.07.2014 13:10

Hallo solana,

 

ich meine, es hilft sich die Wüstenprüfung anzusehen, in der Jesus versucht wurde...

Also das man nicht auf einen falschen Pfad sich bringen lässt.

 

Es ist natürlich wichtig Gott zu danken, aber es gibt trotzdem Sachen, die nicht nach dem Sinne Gottes sind und da kann ich soviele Dankgebete vorher sprechen wie ich will. Das musste auch König Saul erfahren.

 

Grüße Jonas

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solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Gabenträger mit Schattenseite - Salomo

von solana am 28.07.2014 13:02

Ja, Jonas, das ist ein ganz wichtiger Punkt, der bisher auch noch nicht (meine ich) berücksichtigt wurde.

Ich habe dazu eine Stelle im Hinterkopf:

1Tim 4,4 Denn alles, was Gott geschaffen hat, ist gut, und nichts ist verwerflich, was mit Danksagung empfangen wird;
5 denn es wird geheiligt durch das Wort Gottes und Gebet.

Dh für mich: alles, was mit Danksagung aus Gottes Hand empfangen wird, kann nicht schlecht sein. Denn Gott hat es geschaffen - durch sein (Schöpfer)Wort - und alles, was er schafft, ist gut. Und selbst wenn es in der gefallenen Schöpfung pervertiert wurde - die von Gott "Herausgerufenen" ("Heiligen") unterstehen nicht mehr der "negativen Gesetzmässigkeit der Welt" (dh dem "Fluch", dem sie durch den Sündefall und jede individuelle Sünde unterliegt).

Sondern "sind versetzt in das Reich seines lieben Sohnes" .
Und hier gilt eine "neue Gesetzmässigkeit": Wir "erben" den verheissenen Segen, obwohl wir den "Fluch" verdient haben.
Dadurch "muss uns alles zum Besten dienen" (Röm 8,28), und nichts kann unsscheiden von der Liebe Gottes in Christus Jesus, unserem Herrn (38/9).
Und genauso ist auch für uns nichts verwerflich, was wir empfangen - solange wir fest an unserem Herrn bleiben, im Dialog mit ihm, und nicht die Gabe "in Eigenregie", "nach eigenem Gutdünken" einsetzen, sie "als Raub" in unserem Besitz und Verfügungsgewalt wähnen.


So sehe ich das jedenfalls.
Wodurch sich eine Frage ganz grundsätzlicher Natur ergibt:
"Gibt es dann überhaupt Gaben/Begabungen, die nicht von Gott geschaffen sind?"
Die Gegenseite hat ja doch keine "Schöpfermacht".

Pred 3,14 Ich merkte, dass alles, was Gott tut, das besteht für ewig; man kann nichts dazutun noch wegtun. Das alles tut Gott, dass man sich vor ihm fürchten soll.

Wie seht ihr das? 
Gruss
Solana

PS: ich seh gerade - der Beitrag passt eigentlich eher in den Esoterik-Thread.
Wenn ihr die Frage lieber dort diskutieren wollt, kopier ich ihn rüber

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.07.2014 13:06.

Pal

67, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister?

von Pal am 28.07.2014 12:57

Henoch: Dagagen spricht aber doch dieser Vers, oder nicht?

Ja, der "andere Geist" ist bereits in dem Moment vorhanden, wenn ich ev. im echten Hl.Geist anfange und dann im Fleisch endige. Dann bin ich nämlich mir selbst (meinem eigenen Geist) auf den Leim gegangen. Und das passiert leider!

Jeder wird da so seine Lebenslektionen zu lernen haben.

Ich bin nicht glücklich zu lesen, wie "scharf" jetzt hier geschossen wird... aber ich muß ja nicht mehr mitmachen...
deshalb überdenke ich meinen Ausstieg aus diesem ansonsten ganz interressanten Thread...

...besser fände ich, mit mehr Einfühlungsvermögen, die "andere Seite" leben zu lassen...

Übrigens kann ich auch "bananenlos" leben. Und eure "Ananas-Ansichten" sind ja auch (für euch) ok!

Ich habe niemandem hier das Heil abgesprochen, weder behauptet man müsse brabbeln, noch meine Meinung als einzig richtige "Lehre" verkauft... ich sage euch nur meine Meinung und Lebenserfahrung. Punkt.

>I like bananas and ananas!<

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Hannalotti

-, Weiblich

  Engagiert

Beiträge: 397

Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister?

von Hannalotti am 28.07.2014 12:48

Mario, was du schriebst, ist eine pauschale Unterstellung. Aber ich spreche dir gerne Vergebung dafür zu!

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jonas.sw

41, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 491

Re: Rückschau mit dem Herrn

von jonas.sw am 28.07.2014 12:40

Hallo,

ich bin auch Jesus sehr dankbar, das er mir das Geschenkt hat, mit dem ich ihn am besten loben kann.

In dem ich meinen persönlichen Weg mit ihm ausdrücken darf.

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cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister?

von cipher am 28.07.2014 12:38

Hannalotti schrieb: Allein die Tatsache, dass solche Falschaussagen, von dir lieber Marjo, getätigt werden...
Pardon - aber ich habe GemeindeN (Plural) kennengelernt, in denen genau das stattfand - "wer das nicht 'kann', der ist eben noch nicht 'so weit". Das hab' ich selbst so erlebt. In Gemeinden und bei Einzelnpersonen. In vielen Predigten von Anhängern dieser Lehre habe ich solche Aussagen gehört. Dabei gibt es aber nun einmal in der ganzen Bibel keine Stelle, in der diese Zungenrede als etwas dargestellt wird, was jeder Christ erhält. Es gibt zwei! Stellen im ganzen NT, an denen Bekehrung und Zungenrede zeitgleich stattfinden. Und wieviele das nachgeahmt haben, um als "insider" zu gelten, das kann man sicher nicht zählen.

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Jaco
Gelöschter Benutzer

Re: Raum der Stille und des Gebets

von Jaco am 28.07.2014 12:37

Du Großer, Herrlicher, Wunderbarer Gott !

Hab Dank, dass ich zu Dir kommen darf
und im Geiste knie ich nieder vor Dir und beuge mein Haupt.

Vor Dir, dem Alleinigen, Wahrhaftigen, Lebendigen, Ewigen und Allmächtigen Gott !

Dem Gott Abrahams,
dem Gott Isaaks,
und dem Gott Jakobs !

Keiner ist wie Du !
Dir allein gebührt Ehre, Ruhm, Herrlichkeit, Lob, Weisheit, Schönheit, Gerechtigkeit und Majestät !

Vor Dir Allein, meinem Gott, will ich niederknien.
Vor Dir Allein will ich mich beugen.
Dich Allein will ich anbeten.
Dich Allein will ich ehren und preisen.
Dir Allein will ich mein Lob singen und sagen.

Gelobt und gepriesen sei Dein Name !
Gelobt und gepriesen sei der Himmlische Vater, der Allmächtige, Unser Schöpfer !
Gelobt und gepriesen sei Jesus Christus, Gottes eingeborener Sohn, Unser Heiland und Erlöser, Unser König und HERR !
Gelobt und gepriesen sei der Heilige Geist, mit dessen Macht und Kraft ich beten darf,
der mich in alle Wahrheiten führt und der bei meinem Handeln, Tun und Sagen hier auf Erden mir zur Seite steht !

Gelobt und gepriesen sei Dein Name !
Gelobt und gepriesen seien Deine Taten und Deine Werke !
Gelobt und gepriesen sei Dein Wort !
Gelobt und gepriesen sei Deine Gnade !
Gelobt und gepriesen sei Deine Barmherzigkeit !
Gelobt und gepriesen sei Deine Güte und Deine Milde !
Gelobt und gepriesen sei Deine Sanftmut !
Gelobt und gepriesen sei Deine Ewige, Unendliche und Unfassbare Liebe,
mit der Du uns jeden Tag begegnest und beschenkst !

Gelobt und gepriesen seist Du, mein geliebter Gott !

Amen !

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