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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Außerchristliche "Events" in den Kirchenräumen

von marjo am 15.07.2014 11:29

Na, der größte Unterschied zur Anbetung im Tempel von Jerusalem im Vergleich zur aktuellen Situation der Christen ist doch, dass ein Tempel als Gebäude vollkommen wurscht ist. Jeder Raum kann zu einem Gottesdienst genutzt werden. "Kirche" ist dort, wo Christen sind im Namen Gottes versammeln. "Kirche" bedeutet lediglich "kyriakon" -> "was des HERRN ist". Steine und Mörtel sind für die Anbetung und den Gottesdienst irrelevant... abgesehen von der Tatsache, dass man bei schlechtem Wetter nicht im Regen stehen möchte.

viele grüße, marjo

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WhiteEagle
Gelöschter Benutzer

Re: Außerchristliche "Events" in den Kirchenräumen

von WhiteEagle am 15.07.2014 11:19

Was in den Tempel in Jerusalem galt, ist das Brandopfer und Schlachtopfer angesagt waren. Warum möchtest du das für Kirchen gelten lassen? Und zudem galt nicht die Kritik Jesu, das im Tempel nicht gebet worden ist. Vielmehr kritisierte er die kommerzialisierung des Tempelbetriebs. Da wurden geschäfte gemacht mit wechselgeld und den opfergaben, alles zu lasten der bevölkerung, die am gottesdienst teilhaben wollten. Die ausstrahlung eines fussballspiels im gemeindehaus ist keine kommerzialisierung. Das einfordern von geldern der gemeindebesucher vom pastor, damit er und seine frau jeweils eine learjet bekommen um schnell von ort zu ort zu düsen wäre ein beispiel für kommerzialisierung.

Hallo, 

man muss schon ein bischen diffenrenzieren und nicht von den eigenen Wünschen getrieben sein, um die Bibel richtig zu verstehen.
Jesus ging es um den allgemeinen Missbrauch. Dieser Missbrauch geschieht auch heute noch, wenn ein Gebäude, in dem man - um Gottes Willen - zusammenkommt, zweckentfremdet benutzt.

Als Christ hat man doch gar keine Zeit Fussball zu gucken. Da gilt es doch heil nach Geist, Seele und Leib zu werden - damit man  allezeit ein glückliches und erfülltes Leben hat.

LG,
White Eagle 

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Jaco
Gelöschter Benutzer

Re: Lebensmüde

von Jaco am 15.07.2014 11:18

Hey, hallo liebe Henoch,
hallo liebe tefila !

Das ist wirklich lieb, dass ihr Beide mir geantwortet habt; und dann auch noch so schnell.
Hey, Ihr Beiden - vielen Dank dafür !

@Henoch
Na, liebe Henoch, Du machst mir ja richtig Mut und schenkst Zuversicht, wenn Du schreibst,
dass ich vor einer Befreiung aus einer knechtischen Gesinnung stehe.
Ja, denn genau so fühlt es sich an; das hast Du treffend ausgedrückt.

Jesaja 30,15 - mhm ? Umkehren, verstehe ich in dem Zusammenhang, falls ich vom Glauben mich abgekehrt hätte.
Das ist jedoch nicht der Fall. Die Bibel ist ja nicht "Wünsch Dir was", aber wenn ich den Vers so verstehen könnte,
dass ich einfach nur ruhig bin und mir so der Vater hilft...okay. Aber der Vers spricht vom Umkehren...mhm ?

Ja, ich glaube auch, dass der Vater da ist, nur ich geh nicht zu IHM. Aber nicht, weil ich an Seinem Wort oder Seiner Liebe zweifel;
sondern, ganz drastisch ausgedrückt, "ich habe einfach keinen Bock". Ja, liebe Henoch, schlimm. Aber das ist mein Empfinden im
Augenblick.
Und wenn Du nun schreibst, dass es drei Jahre gedauert hat ...oh,man...

@tefila
Liebe tefila, ich finde Deine Frage richtig gut und sie ließ mich erstmal innehalten...
Ja, ich versuche meinem Tageswerk nachzugehen, aber eben ohne Gespräche mit Gott...
Bis auf die Tischgebete eben, wo ich auch alles an Dankbarkeit des Tages hineinlege.
Andererseits glaube ich, dass ER auf mich Acht gibt, mich behütet...

Aber Gespräche führe ich z.Zt, nicht mit IHM. Probleme bespreche ich mit anderen statt mit IHM,
was mich dann auch schon gleich wieder ins schlechte Gewissen treibt, IHN nicht an erster Stelle zu sehen.
Daraus folgt dann zumeist (von mir selbst an mich): "Oh, [Jaco], jetzt hast Du schon wieder daneben gelegen. Wieder was falsch gemacht."
So wird für mich das ganze Glaubensleben im schwieriger; bewege mich so im gesetzlichen usw.
Dann kommt die Stimme: "Geh ans Kreuz, [Jaco], zu Jesus". Meine Reaktion darauf: "Ach nee, nicht schon wieder..."

tefila, Du fragst mich, wozu hast Du denn grad Lust. Eigentlich, ganz ehrlich, einfach nur Leben, ohne Zwänge und Bedenken, was ich
jetzt dem Vater wieder gegenüber alles falsch gemacht habe. Ich fühle mich so "unfrei". Vieles was ich mit dem Vater gemacht habe,
war freiwillig und aus Liebe heraus. Ja, und plötzlich ist es weg.
Ja, und wie ich die Zeit verbringe ? Oh man, es gibt Momente, wo ich allein bin und dann hierher komme. Dann wiedre wünsche ich mir,
dass der Tag 36 Stunden hätte, obwohl mir die Kraft dazu eigentlich fehlt...

Habe auch schon überlegt, ob es mit meiner Krankheit zu tun hat. Da meine Depresssion eine rezidivierende ist, heißt das,
dass ich mein Leben lang mit dieser Krankheit leben muss; da sie immer wieder auftaucht. Therapie und Klinikaufenthalte
haben mich versucht zu lehren, wie ich mit diesen immer wieder auftretenden Depressionen umgehen sollte.
Das alles betraf aber bisher meine Arbeits- und Tageswelt, nie aber mein Glaubensleben.

Dennoch, Henoch und tefila,
auch wenn ich jetzt vielleicht die Haltung vermittle, dass mir Eure Beiträge nicht weiterhelfen, so täuscht das.
Ich finde Ihr Beide habt mir sehr gute Denkanstösse gegeben; Perspektiven, es mal aus der Sicht zu betrachten.
Dafür danke ich Euch !

Liebe Henoch, liebe tefila, Euch Beiden Gottes Segen.

Mit ganz lieben Grüssen, Jaco

Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.07.2014 11:20.

alles.durch...

61, Weiblich

  fester Bestandteil

Beiträge: 967

Re: Fussball ....

von alles.durch.ihn am 15.07.2014 10:55

Danke für deine Antwort, Klaus, hm, ich bin halt seit fast 20 Jahren mit einem "Betrunkenen" verheiratet, unser Großer hat seine Entscheidung auch noch nicht getroffen, und ich darf Gott die Ehre geben, dass er in all den Jahren sehr an uns gewirkt hat und ich sehr, sehr zuversichtlich bin!
Wie gesagt, ich verstehe dein Anliegen vollkommen.

So, gerade höre ich nochmals Hupkonzerte und Hubschrauber..
..die "Elf" ist eingetroffen und lässt sich feiern...

Aber heute hab ich "besseres" zu tun und verabschiede mich auch aus
diesem Thread, der vermutlich in der Versenkung verschwindet..

 Euch allen Gottes Segen und Shalom wünsche,
mit oder ohne Fußball - unser Daddy hat uns lieb !!!
Ihm sei alle Ehre - das ist wohl wahr.. <3
adi



..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3


Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.07.2014 11:02.

tefila
Gelöschter Benutzer

Re: Liebe und Nächstenliebe!

von tefila am 15.07.2014 10:52

Andersdenkende schrieb: Weißt Du, liebe Tefila, in dem Moment gestern gab es kein "evangelisch, katholisch, jüdisch,...." , es gab einfach nur GOTT!

Ja, diese Gemeinsamkeit kenne ich auch mit Gläubigen gleich welcher Konfession.

(Trotzdem sorge ich mich (wenn jemand Christen anderer Konfessionen vehement meidet)  - zumindest meistens dann erst hinterher und manchmal nur für mich alleine -  ob die auch in der Bibel lesen und somit alle Segnungen und Verheißungen usw. kennen. Weiß nicht, ob du das verstehen kannst.

Aber jede Begegnung von Gott geführt, wo Gott Gegenwart und Mitte ist, ist auf ihre Weise einmalig...ich verstehe dein Zitat sehr gut: Es gab einfach nur Gott!...verallgemeinern will ich meine "Sorge" auch nicht.

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Lebensmüde

von marjo am 15.07.2014 10:42

Hallo Zusammen,

vermutlich sollte man diesen Thread besser "Glaubensmüde" nennen. 

Phasen der "plötzlichen Lustlosigkeit" sind mir bisher aufgrund folgende Basis begegnet:

- man lässt sich ablenken durch andere Dinge oder Personen (Hobby, Arbeit etc.)
- man ist krank (körperlich), deshalb die Stimmungsschwankungen
- man ist krank (psychisch), deshalb die Stimmungsschwankungen
- mangelnde Festigkeit in der Beziehung zu Gott, weil man ihn halt (noch) nicht gut kennt
- mangelnde Erfahrung mit Gott, gerade in schweren Zeiten.
- vergessen von Erfahrungen mit Gott
- Hormonschwankung
- Mangelnde Ernährung

Die Liste lässt sich noch stark verlängern. "Lustlosigkeit" ist meist kein Zeichen echter Glaubensprobleme. Schwierig wird es erst, wenn man von einer "Lustlosigkeit" vorschnell auf vermeintlich schwerwiegeinde geistliche Ursachen schliessen will, weil man sich damit mehr Probleme macht als eigentlich vorhanden sind. Erst sollten medizinische (körperliche und psychische) Ursachen ausgeschlossen werden.

Alle Punkte können untereinander bedingen und sind in keiner bestimmten Reihenfolge aufgezeichnet worden. Vom Glauben abzufallen hat andere Symptome als "Lustlosigkeit", schliesslich ist der Glaube an Gott nicht allein von unserer "Lust" abhängig.

viele grüße, marjo

Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.07.2014 11:04.

Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Apostelgeschichte, eine unendliche Geschichte

von Rapp am 15.07.2014 10:39

Apg. 9

Ich bin Jesus, den du verfolgst! Das war der Hammer. Jesus selbst spricht seinen Verfolger an und holt ihn vom hohen Ross. Paulus, erblindet, wird in die Stadt geführt wo er fastet und betet.

Und da hat Gott einen Mann in der Gemeinde, der offene Ohren hat: Ananias. Als Gott ihn zu Paulus sendet widerspricht er zuerst: Aber ist das nicht der Mann, der uns umbringen soll? - Für mich gibt es in diesem Gespräch was ganz wichtiges: Geh zu Saul... denn siehe, er betet!! Beten heißt Gottes Arm bewegen. Beten ist kein Plappern oder Selbstgespräch. Beten kann sehr viel bewegen. Gott wartet darauf. Gott hat dem Saulus bereits den Mann gezeigt, der ihm das Augenlicht wieder geben wird und der ihn hier in Damaskus in der Gemeinde einführt. Ich beneide Ananias nicht... Er geht und führt Gottes Auftrag aus. Und Saulus? Er lässt sich taufen und beginnt den Juden am Ort anhand der Schriften des Alten Testaments zu zeigen, dass Jesus der verheißene Messias ist.

Nun wird der Verfolger zum Verfolgten. In einer Nacht- und Nebelaktion wird Saul die Flucht über die Stadtmauer ermöglicht. Da waren Menschen da, die zugriffen und handelten.

Saulus reist also zurück nach Jerusalem, wo man ihm mit großer Furcht und Skepsis begegnet, was mich nicht erstaunt. Man konnte ja nicht so leicht annehmen, dass dieser Mann einfach so die Seite wechselte. Barnabas, selbst ein Diasporajude der den Brüdern in Jerusalem vertraut war nahm sich des Saulus an und führte ihn bei der Gemeindeleitung ein. Nun hatte Saul große Freiheit zu predigen. Doch es waren gerade griechisch sprechende Juden, die ihm schließlich nachstellten und ihn umbringen wollten. Das wird der Mann nach Hause geschickt, nach Tarsus, wo er ursprünglich herkam.
Die Gemeinde aber konnte wachsen und hatte Ruhe.

Mir fällt auf, dass laut dem Bericht des Paulus selbst hier ein vermeintlicher Unterschied besteht. Er selbst berichtet ja später von drei Jahren in der arabischen Wüste. Damit habe ich keine Mühe. Paulus floh also von Damaskus in die Wüste. Erst dann ging er zurück nach Jerusalem. Sofort dorthin zu gehen wäre wohl viel zu gefährlich gewesen. Von dort sandte man ihn nach Tarsus, wo er ja herkam. In diesem ersten Bericht wird uns das wichtigste in seiner Laufbahn erzählt und die Wüstenzeit gar nicht erwähnt. Doch davon später mehr.

Eine Bemerkung trifft mich sehr, da sie oft kaum beachtet wird: Die Gemeinde... mehrte sich unter dem Beistand des heiligen Geistes. Tja, ohne den Beistand des heiligen Geistes gibt's kein echtes Wachstum in der Gemeinde...

Willy

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tefila
Gelöschter Benutzer

Re: Lebensmüde

von tefila am 15.07.2014 10:31

Hallo Jaco,

was machst du denn nun stattdessen in den Zeiten wo früher deine Gebetszeit, Hauskreis, Godi, Bibellesen war, wozu hast du grad mehr Lust? Wie verbringst du diese Zeit jetzt? Vielleicht ist auch etwas so in irgendeinem Lebensbereich verlaufen, wie du es dir nicht erhofft hast. Vielleicht hilft diese Frage dir ja weiter.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.07.2014 11:14.

Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Lebensmüde

von Henoch am 15.07.2014 10:28

Hallo Jaco,
ja, ich kenne das und habs grad erlebt. Der Herr half mir zu erkennen, wo ich noch im "Du müsstest" und "Du solltest" feststecke, statt meine Sorgen auf ihn zu werfen.

Am meisten half mit das Wort:
Jes 30,15 Denn so spricht Gott der HERR, der Heilige Israels: Wenn ihr umkehrtet und stille bliebet, so würde euch geholfen; durch Stillesein und Hoffen würdet ihr stark sein.

Es hat 3 Jahre gedauert und mich in meiner Beziehung zum Herrn durcheinandergewirbelt und mich verzagen lassen, weil ich ihn als unereichbar weit weg empfand, aber er war da und hat die Mauern falschen Denkens zwischen uns eingerissen.

Der Weg war manchmal schmerzlich und ER hat mich auch im Dunkeln gehalten.

Du stehst vor einer Befreiung aus einer knechtischen Gesinnung hin zum Vaterherzen Gottes.

Henoch

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Jaco
Gelöschter Benutzer

Lebensmüde

von Jaco am 15.07.2014 10:02

Hallo Ihr Lieben !

der Titel ist bewusst von mir gewählt worden, vielleicht um Aufmerksamkeit zu erwecken...
...allerdings so genau weiss ich es aber auch nicht...er fiel mir halt so ein...

Nein, ich bin nicht des Lebens an sich müde; aber meines Glaubenslebens bin ich müde geworden.

Ich bin jetzt seit 7 Jahren im Glauben und pötzlich verspüre ich Lustlosigkeit zu Jesus zu gehen, in der Bibel zu lesen, Tageslosungen usw.
Mít Tischgebeten versuche ich Gott mitzuteilen, dass ich IHM für alles dankbar bin... aber das war's dann auch schon...
Und natürlich trete ich, nach wie vor, vor anderen für Gott ein. Soll heißen: mein Glaube an das Evangelium ist ungebrochen !

Nur, ich bin müde geworden und habe so oft das Gefühl des "Du mußt" in mir.
Das kann's aber doch nicht sein; mich in meinem momentanen Glaubensleben so "unfrei" zu fühlen. 

In den Godi wie auch in den Gemeinde-Hauskreis zu gehen, habe ich auch nicht so große Lust.
Natürlich hinterfrage ich mein geistliches Verhalten; aber je mehr ich mich gedrängt fühle, zum Vater zu gehen, um so mehr verweigere ich mich.

Irgendwo, irgendwie hoffe ich auf die Gnade des Himmlischen Vaters; schließlich bin ich ja zu Lebenzeiten meines irdischen Vaters auch
nicht alle 2 Minuten zu ihm, zum irdischen Vater, gegangen. Und es war okay - für ihn und auch für mich.
Das änderte doch nichts an unserem Verhältnisd zueinander.   
So versuche ich es mir im Augenblick zu erklären (vielleicht aber doch nur Alibifunktion ???)

Vor kurzem noch ging ich jeden Morgen im Gebet zum Himmlischen Vater und besprach mit IHM mein kommendes Tageswerk.
Z.Zt habe ich überhaupt keine Lust dazu.
Lobpreis zuhause alleine nur für Gott, dessen bin ich total müde. Und ganz ehrlich, im Augenblick bin ich froh, wenn ich mal für ein
paar Stunden überhaupt nichts mit Musik zu tun habe.

Würde ich nun jedoch aus Pflicht zum Himmlischen Vater gehen oder gar aus "Mitleid", weil ich das Gefühl habe,
das Herz des Himmlischen Vaters zu betrüben, IHN traurig zu stimmen,
hätte ich das Gefühl zu heucheln; davon mal abgesehen, dass der Himmlische Vater es ja eh bemerken würde.

Ja, und mit dem erhobenen Zeigefinger mich nun zum Himmlischen Vater zu bewegen, bringt eh nichts. Mit "erzieherischem" Druck ist bei
mir noch nie etwas bewegt worden - kenne ich auch, um ehrlich zu sein, von meinen Eltern nicht. Da wurden doch andere "Instrumente
der Erziehung" eingesetzt wie z.B. Sanftmut, Ratio und vor allem Gespräche.
Aber auch dessen ist man manchmal müde...

Anyway... mein Frage nun an Euch, ob ihr so etwas auch kennt.
Wenn ja, wie seid ihr in diesen "müden" Phasen damit umgegangen ?
Oder ist das der Beginn vom Glauben abzufallen ? 

Hey, Ihr Lieben - Euch Allen Gottes Segen !

Mit ganz lieben Grüssen, Jaco

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.07.2014 10:06.
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