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Gnadensonne

-, Weiblich

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Beiträge: 174

Re: Oase (5) Wer mich sieht, der sieht den Vater! - Und was wird dann kommen?

von Gnadensonne am 07.07.2014 18:08

 

Für  jeden ein liebes  Hallo  zurufe ....

 

Möchte  mit  euch singen :  habe  Gottes  Spuren  festgestellt ,  auf  meines  Lebensstrassen .....

Mein Augenarzt ,  ist  mit dem oper. Auge  sehr zufrieden !!!! 

Habe  schon den nächsten Termin für die 2. Augenop . ((  mitte  August ))

 

 

Schön , liebe adi , dass  es dir  wieder  so gut geht !

Ja , ab und  zu  verlangt nicht nur der Körper  seine  Aufmerksamkeit , gell ?

 

Gott möchte  uns   so gerne  mit seiner ständigen Gegenward  beschenken  , ER  will  uns  ganz nahe sein , wenn  wir  IHM   dazu  Gelegenheit //   Zeit  , schenken .

Am Wochenende  habe  ich  wunderbare   Tv-Sendungen  aus  Heidelberg --  Taube  ,  gesehen  und gehört .

Auch von der Tos in Tübingen   werden direkt  Gottesdienste  übertragen .

Ich denke da besonders an dich , liebe Ulli ,  weil  du  ja  sonst nicht so fort  kannst .

 

Bleibt unter Gottes  Schutz  und   seinen  Segen , alles  Liebe ,  es denkt an euch alle ;  Gretel

 

 

 Darum lasst uns dem nachstreben , was zum Frieden dient und zur Erbauung untereinander .

 Römer 14,19

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette 1 (biblisch)

von Poola am 07.07.2014 16:57

gottheit

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (4)

von Poola am 07.07.2014 16:54

tiefkühlpizza

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Was denn nun? Kinder oder Knechte?

von Henoch am 07.07.2014 15:02

Hallo Merciful,
hier sieht man wieder, wie schwer Worte ausdrücken, was man meint. So hab ichs jetzt verstanden, Danke
Henoch

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Merciful
Gelöschter Benutzer

Re: Was denn nun? Kinder oder Knechte?

von Merciful am 07.07.2014 14:36

StefanS schrieb: Ich darf Jesus von ganzem Herzen dienen, weil es mein allergrößtes Bedürfnis ist - aber eben auch, weil ich es will!

Siehst du, lieber Stefan, du hast jenes Problem eigentlich schon überwunden, denn du siehst den Dienst Gottes mittlerweile mit den Augen eines Kindes, das seinen Vater liebt.

Insofern hast du doch für dich verstanden, weshalb ein Kind Gottes zugleich auch ein Diener Gottes sein kann und sein darf und dass eben auch dieser Dienst Freude und Erfüllung sein kann und sein darf.

Merciful

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Jaco
Gelöschter Benutzer

Re: Nächstenliebe!

von Jaco am 07.07.2014 14:20

Hallo liebe Henoch,
hallo liebe Ilonka

Habt beide vielen Dank für Eure Anteilnahme an meinem Beitrag;
das hat mich sehr gefreut. Danke

Und, Ilonka, ja, es prägt sich viel besser ein,
wenn man es "live" miterleben darf. Es bleibt unvergessen...

Hey, Ihr Beiden - liebe Henoch, liebe Ilonka,
habt noch einen schönen und gesegneten Tag.

Gottes Segen Euch Allen !

Mit ganz lieben Grüssen, Jaco

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Was denn nun? Kinder oder Knechte?

von marjo am 07.07.2014 14:03

Hallo Stefan,

der Paulus sieht sich als Dienter Gott, gar als Knecht Gottes. Darin sieht der Apostel die größte Freiheit, die ein Mensch je wird haben können. Diese Knechtschaft ist für Paulus also nicht das, was wir darunter verstehen. Paulus versah seinen Dienst aus vollem Herzen, innerer Überzeugung, großer Leidenschaft und Liebe für seinen Gott. Kind und Sklave ist für Paulus daher unterschiedliche Begriffe seiner Beziehung zu Gott. Dienst wird als das begriffen, als großen Wunsch Gott zu dienen, den Menschen mit der Liebe bekannt zu machen, die der Ewige für uns hegt.

Deshalb konnte Paulus Aussagen wie in 2Kor. 3,17 und Römer 8,15 schreiben und trotzdem ohne Probleme Aussagen wie in Rö 1,1; 6,22 anfügen.

Paulus schreibt weiter: Ephese 6,5+6  "5 Ihr Sklaven, seid gehorsam euren irdischen Herren mit Furcht und Zittern, in Einfalt eures Herzens als dem Herrn Christus; 6 nicht mit Dienst allein vor Augen, um den Menschen zu gefallen, sondern als Knechte Christi, die den Willen Gottes tun von Herzen."

Zwar bezieht sich Paulus hier auf rechtliche Sklaven. Seine Aussage endet in Vers 6 jedoch in einer sehr wichtigen Erkenntnis für alle Christen... "den Willen Gottes tun von Herzen."   

gruß, marjo

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.07.2014 14:05.

Merciful
Gelöschter Benutzer

Re: Was denn nun? Kinder oder Knechte?

von Merciful am 07.07.2014 13:54

Henoch schrieb: ... ich denke, es ist anders gemeint.

Ich habe es so geschrieben, wie ich es gelernt habe. Und so ist es richtig.

'Sünder' werden im Neuen Testament jene genannt, die nicht, wie die 'Gerechten', streng nach dem Gesetz lebten. Jene kamen eher zu Jesus und taten Buße. Auch viele Kranke kamen zu Jesus und wurden gesund. Der jüngere Sohn steht insofern für die Gläubigen, weil er es ist, der in der Ferne erkennt, dass er vom Vater getrennt ist, dass er auf dessen Gnade angewiesen ist. Dies ist aber nichts anderes als das, was ich auch schon schrieb. Ich habe mich lediglich auf einen einzelnen Aspekt beschränkt, weil ich diesen hervorheben wollte. Es ging mir darum zu sagen, dass der ältere Sohn nicht für das ganze jüdische Volk steht. Und dies tut er ja auch nicht. Es gab derer etliche im jüdischen Volk, die, wie der jüngere Sohn, sich versündigt hatten, dann aber Buße taten und gläubig wurden an den Sohn Gottes.

Natürlich aber waren auch die 'Gerechten' auf eine andere Art und Weise Sünder, das ist ja klar. Aber deren Sünde war nicht so offensichtlich. Sie waren ihrem Selbstverständnis nach und auch im Urteil des Volkes eben eher Gerechte, weshalb es für sie schwieriger war, einzusehen, dass auch sie der Gnade Gottes bedurften.

Merciful

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.07.2014 14:38.

StefanS

65, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 441

Re: Was denn nun? Kinder oder Knechte?

von StefanS am 07.07.2014 13:47

Ich möchte euch allen nochmal herzlich danken für die vielen guten Beiträge.

Mir ist einiges klarer geworden und meine anfängliche Verwirrung ist auf der einen Seite durch euch und auf der anderen Seite durch mein Stille-sein aufgelöst worden.

Nun möchte ich aber noch auf einige Beiträge näher eingehen:

Henoch schrieb: ich erlebe es so. Weil ich aus mir selbst heraus nichts tun kann, als Rebe am Weinstock, bin ich völlig Knecht, abhängig vom Weinstock wie ein Sklave vom Herrn. Nur behandelt mich der Herr nicht wie einen Sklaven oder Knecht, obwohl ich so abghängig bin, sondern wie sein Kind
Dein Bild vom Weinstock und der Rebe gefällt mir.

Henoch schrieb:
Röm 11,6 Ist's aber aus Gnade, so ist's nicht aus Verdienst der Werke; sonst wäre Gnade nicht Gnade.

In dieser Geschichte sieht man auch, dass einen knechtische Gesinnung nicht ins Vaterhaus führt
Und auch dazu ein Ja!
Im Übrigen fand ich die Geschichte vom 2.Sohn, der immer beim Vater blieb, sehr wohl treffend.

solana schrieb: Die "Freiheit im Dienen" aus Liebe entsteht erst aus der Freiwilligkeit, und dafür ist Erkenntnis der unverdienten Gnade nötig und die Einsicht, dass wir ohne diese Gnade "Nichts" sind.
Die Freiheit im Dienen - ich denke, das hat mir Jesus im Laufe meines Christseins erst im 2.Anlauf gezeigt.
Ich war anfänglich ein Knecht, weil ich mir das Himmelreich verdienen wollte.

Tefila schrieb: Vielleicht, Stefan, ist das der "negative Beigeschmack", der dir Bedenken macht.
Das hast Du seeeeehr richtig erkannt!

Merciful schrieb: Ich verstehe nicht, wo da für dich das Problem liegt?
Ich habe lange Zeit meines Glaubenslebens mit Aussagen wie "du musst ...", "du sollst ...", "du darfst nicht ..." gelebt.
Diese Aussagen haben mich geknechtet.
Freiheit in Christus habe ich nicht wirklich gekannt.

Freiheit bedeutet für mich heute Kindschaft.
Ich darf Jesus von ganzem Herzen dienen, weil es mein allergrößtes Bedürfnis ist - aber eben auch, weil ich es will!

Mir ist klar, dass mein Problem nicht jedermann geläufig ist.
Hier hat Jesus mich im Laufe der Jahre zurecht gebracht.

Wohl dem, dem Werksgerechtigkeit nicht in die Wiege gelegt und tagtäglich eingebläut wurde.

Ich hoffe, Du verstehst ...

Mir ist im Übrigen klar, dass mich manche Aussagen leider immer noch "triggern".
Predigten, die mit bestimmten Begrifflichkeiten beginnen und sie auch nicht auflösen, machen mich heute noch wütend.
So eine Predigt habe ich gestern als Gast in einer fremden Gemeinde gehört.
"Aussonderung zum Dienst ist Knechtschaft" - da läuft es mir kalt den Rücken runter.
Mir ist Angst und Bange geworden um die Gemeindemitglieder.

StefanS






So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Was denn nun? Kinder oder Knechte?

von Henoch am 07.07.2014 13:18

Hallo Merciful,
ich denke, es ist anders gemeint.
Der Jüngere Sohn steht für die, die wissen, dass sie Sünder sind und Gnade brauchen, also für die Gläubigen.
Der ältere Sohn steht für die, die sich für gerecht halten und daher keine Gnade brauchen, sondern von Gott Lohn fordern, also für die Ungläubigen.
Ist nicht gerade die Haltung des älteren Söhnes Sünde? Er fordert von seinem Vater und bittet nicht um Vergebung. Dabei hätte er Grund, denn er reagiert sehr neidisch, bitter und lieblos auf die Rettung seines Bruders und er weist den Vater mit seiner Bitte, doch ins Haus zu kommen, schroff ab.
Er steht für den religiösen Menschen, der sehr ernstlich im Fleisch dient, aber in der falschen Haltung und nicht im Geist.
Henoch

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