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Warum beten? - Dein Wille geschehe!
von Pal am 25.06.2014 20:07Hier kommt wieder eine "pikante Frage"!
Im Vaterunser werden wir gelehrt zu beten:
Mat 6:10 Es komme dein Reich. Dein Wille geschehe wie im Himmel, also auch auf Erden.
Die Bibel ist voll von Zeugnissen, das Gott der allmächtige und vorherbestimmenden GOTT ist.
IHM entgeht nichts! Kein Teufel kann ihn "austricksen"!
ER ist in vollster Beherrschung. Das Steuerruder hält ER in der Hand. IHM unterläuft kein Fehler! ER sitzt als HERRSCHER auf dem Thron.
Klg 3:37-38 Wer hat je etwas gesagt und es ist geschehen, ohne daß der Herr es befahl? Geht nicht aus dem Munde des Höchsten das Böse und das Gute hervor?
Pre 3:14 Ich habe erkannt, daß alles, was Gott tut, für ewig sein wird: es ist ihm nichts hinzuzufügen, und nichts davon wegzunehmen; und Gott hat es also gemacht, damit man sich vor ihm fürchte.
Wenn euch jemand fragen würde:
Warum sollten wir nun dafür beten, das VATERS Wille geschehe? Gott selbst wird schon dafür Sorge tragen, kann IHM doch gar nichts widerstehen!
Ja, angesichts von Gottes allesüberragender Fähigkeit, klingt es fast lächerlich für die Erfüllung seines Willens zu beten!
Was würdet ihr darauf antworten
Re: Das "Bethesda-Wunder"
von lowokol am 25.06.2014 19:00Das was Wir benötigen ist geistige Heilung,weil das Fleisch bleibt zurück...
Krank macht ist der weltliche Geist und die Medizin kommt von unsern Arzt Jesus der uns geistig heilt.
Mann muss sich vorstellen alle Gelähmten dächten, sie wären nicht angenommen, weil sie nicht durch Glauben körperlich geheilt werden!!!
off topic Ergänzung Stachel:
1.Korinther 15
55Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?«
56Der Stachel des Todes aber ist die Sünde, die Kraft aber der Sünde ist das Gesetz.
57Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unsern Herrn Jesus Christus!
mcg lowokol
Henoch
Gelöschter Benutzer
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (5) Wer mich sieht, der sieht den Vater! - Und was wird dann kommen?
von Henoch am 25.06.2014 18:03With all I am
Ein Lied für Euch da lass...
Henoch
Rapp
Gelöschter Benutzer
Re: Das "Bethesda-Wunder"
von Rapp am 25.06.2014 17:37Na ja, eigentlich wollte ich lieber schweigen... aber das muss doch noch raus! Jakobus fordert uns auf im Falle einer Krankheit die Ältesten der Gemeinde zu rufen "...das Gebet des Glaubens wird ihm helfen." Welches Gebet? Hier sind vor allem die herbei gerufenen Ältesten gemeint, die Beter und nicht in erster Linie der Kranke.
Ja, ja, der glaubt zu wenig!... dabei holte ich ihn bewusstlos von der Fahrbahn... Ich weiß, nicht jeder kennt diese Situation. Ich habe sie erlebt und das war keine Ausnahmesituation.
Als z.B. die vier Freunde einen Lahmen bei Jesus anschleppten steht ausdrücklich, dass Jesus ihren Glauben sah. Da ist zumindest auch der Glaube der Schlepper gemeint.
Aber noch was drängt sich da auf: Soll ich Gott etwa sagen, was er zu tun hat? Heilt er mich nicht, so gibt er mir doch die Kraft mit meiner Situation fertig zu werden. Dieses Wunder ist aber nicht geringer als eine spektakuläre Heilung... denn aus mir schaff ich beides nicht!
Willy
NorderMole
Gelöschter Benutzer
Re: Ein Gott - Dreieinigkeit - Jesus ist Gott? - Ein Streitpunkt
von NorderMole am 25.06.2014 17:03Jesus ist Gott und war Menschensohn und Mensch. Damit wäre Er auch dreieinig und Gott sogar viereinig ?!
NorderMole
Gelöschter Benutzer
Re: Wortkette 1 (biblisch)
von NorderMole am 25.06.2014 16:05Auge
Was siehst du aber den Splitter in deines Bruder Auge und nimmst nicht wahr den Balken in deinem Auge. Matth. 7. 3.
cipher
Gelöschter Benutzer
Re: Das "Bethesda-Wunder"
von cipher am 25.06.2014 15:49Was auch nur zu leicht übersehen wird: Nicht immer, wenn Heilung stattfindet, ist es Gott gewesen, der geheilt hat. Wir wissen, dass der Teufel recht gut nachäffen kann. Heilung an sich ist zumindest für mich kein zwingender Beweis für Gottes Wirken.
Re: Das "Bethesda-Wunder"
von solana am 25.06.2014 14:54Ja, über Paulus' "Stachel im Fleisch" können wir natürlich nur spekulieren ...
Aber auch an anderen Stellen wird nicht jede Krankheit geheilt, zB:
2Tim 4,20 Trophimus aber ließ ich krank in Milet.
Ich will es niemandem ausreden, der meint, mit genügend Glauben lässt sich alles heilen.
In 1. Korinther 13 wird ja auch ganz selbstverständlich vom Glauben ausgegangen, der faktisch Berge versetzen kann und Jesus selbst spricht ja auch davon.
Dennoch finde ich es sehr überheblich, Kranken vorzuwerfen, sie glaubten halt einfach nicht genug ... und ich habe auch noch niemanden gesehen, der es geschafft hätte, mit seinem Glauben Berge zu versetzen . (was nicht heissen soll, dass ich anzweifle, dass das tatsächlich möglich ist - aber wer von uns hat denn einen solchen Glauben?)
Heilungen sehe ich grosses Geschenk an und nicht als "Normalfall", ein Grund zu grosser Freude - in aller Demut, nicht in Überheblichkeit denen gegenüber, die sie nicht bekommen.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver