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Re: Wie prüft man seinen Glauben?
von Greg am 20.06.2014 10:35Ein weitere Pal Mololog. Eingelietet mit einer rhetorischen Frage.
Ich bin eine fröhliche Knackwurst!
sylvaki
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (4), Joh 14,20 An jenem Tage werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch.
von sylvaki am 20.06.2014 09:57
Herr, ich danke dir von ganzem Herzen, ich will dir singen vor den Göttern.
Vor deinem heiligen Tempel werfe ich mich nieder und bete dich an.
Ich preise deinen Namen für deine Gnade und Treue, denn du hast versprochen,
deine Zusagen einzuhalten um der Ehre deines Namens willen.
Wenn ich zu dir bete, erhörst du mich; du machst mir Mut und gibst mir Kraft.
Herr, alle Könige der Erde werden dir danken, wenn sie deine Worte gehört haben.
Sie werden von den Wegen des Herrn singen, denn der Ruhm des Herrn ist groß.
Der Herr ist groß, und doch sorgt er für die Demütigen,
von den Stolzen aber hält er sich fern.
Wenn ich auch von allen Seiten bedrängt werde,
wirst du mich doch vor dem Hass meiner Feinde bewahren.
Du wirst die Hand gegen meine wütenden Feinde erheben
und mich durch deine Macht retten.
Der Herr wird alles zu einem guten Ende bringen.
Herr, deine Gnade gilt für alle Zeit.
Verlass mich nicht, denn du hast mich erschaffen.
Psalm 138 Neues Leben Bibel
cipher
Gelöschter Benutzer
Re: Wie prüft man seinen Glauben?
von cipher am 20.06.2014 08:53sylvaki
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (4), Joh 14,20 An jenem Tage werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch.
von sylvaki am 20.06.2014 08:44
Losung und Lehrtext für Freitag, den 20. Juni 2014
„Er wird der Friede sein."
(Micha 5,4)
„Paulus schreibt: Wenn ihr euch aber
untereinander beißt und fresst,
so seht zu, dass ihr nicht
einer vom andern aufgefressen werdet.
Ich sage aber: Lebt im Geist."
(Galater 5,15-16)
© Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.ebu.de)
Weitere Informationen finden Sie hier: www.losungen.de
Merciful
Gelöschter Benutzer
Re: Wie prüft man seinen Glauben?
von Merciful am 20.06.2014 08:23Hm, schade, ein ernsthaftes Eingehen z.B. auf meinen Beitrag ist hier nicht erkennbar.
Für mich entsteht dann natürlich der Eindruck, dass der Threadersteller an einem Gespräch nicht interessiert ist.
Der Thread wird so fortgesetzt, wie er von Anfang an gedacht war, obwohl z.B. mein Beitrag schon darauf hindeutet, dass der Textzusammenhang keine geeignete Grundlage für diesen Thread hergibt.
Solche Threads sind mir zuwider, die zunächst eine Frage stellen und so tun, als ob die Auffassung der Geschwister hier gefragt sei, in Wirklichkeit aber findet kein Eingehen auf die Beiträge statt.
Merciful
Re: Wie prüft man seinen Glauben?
von Pal am 20.06.2014 07:23Ich denke mir, diese so sehr wichtige "Prüfung des Glaubens" - "befinde ich mich echt in Christus?" - ist immer auch eine Frage der Überprüfung, ob ich meinen Glauben als ein Eigenprodukt (aus meinen Gesetzeswerken) oder aus der lebendigen Beziehung zu Christus verstehe?
Denn Gal 3:3-5 Seid ihr so unverständig? Nachdem ihr im Geiste angefangen habt, wollt ihr jetzt im Fleische vollenden? Habt ihr so vieles vergeblich gelitten? wenn anders auch vergeblich?
Der euch nun den Geist darreicht und Wunderwerke unter euch wirkt, ist es aus Gesetzeswerken oder aus der Kunde des Glaubens?
Hier bedeutet ein Zurückfallen in Gesetzlichkeit / eigene Werke eine "Zerstörung" der zuvor erlangten Wunderwerke. Die wären dann nämlich vergeblich und umsonst geschehen.
Die Ursache war ein Unverständnis, um keinen Unterschied zwischen Geist und Fleisch machen zu können. Beziehungsweise das echt geistlich Angefangenen nun mit Fleischlichkeit zu vollenden.
===========
- "befinde ich mich echt in Christus?" - ist immer auch eine Frage der Überprüfung meiner Gesinnung.
Dazu ein Beispiel:
1Co 3:1-3 Und ich, Brüder, konnte nicht zu euch reden als zu Geistlichen, sondern als zu Fleischlichen, als zu Unmündigen in Christo. Ich habe euch Milch zu trinken gegeben, nicht Speise; denn ihr vermochtet es noch nicht; aber ihr vermöget es auch jetzt noch nicht, denn ihr seid noch fleischlich. Denn da Neid und Streit unter euch ist, seid ihr nicht fleischlich und wandelt nach Menschenweise?
Hier war die ehrenkäsige Zankerei ein Beweis von Fleischlichkeit / Unmündigkeit / Unreife und Unmöglichkeit / Hinderung das zu Verstehen, was für die echte Geistlichkeit so ausschlaggend ist:
2Co 13:5...oder erkennet ihr euch selbst nicht, daß Jesus Christus in euch ist? Es sei denn, daß ihr untüchtig seid.
Verkehrtes Begreifen, falscher Eifer, menschliche Gesinnungen, böser Unglaube haben ihre katastrophalen Auswirkungen.
Luk 6:45-46 Ein guter Mensch bringt Gutes hervor aus dem guten Schatz seines Herzens; und ein böser Mensch bringt Böses hervor aus dem bösen Schatz seines Herzens. Denn wes das Herz voll ist, des geht der Mund über.
Was heißet ihr mich aber HERR, HERR, und tut nicht, was ich euch sage?
Und da ist gesunde Selbstüberprüfung gefragt...
Re: 16) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 12, 1 - 21
von solana am 20.06.2014 00:41Ja, es ist ja auch nicht immer so ganz einfach zu unterscheiden, was "eigene Werke" sind, und was nun Gottes Ideen sind, die er uns aufs Herz legt, dass wir sie ausführen sollen. So gehts jedenfalls mir gerade mit einer Sache...
Hier stecken auch 2 Punkte aus den ersten beiden Versen drin:
1 Das sei euer vernünftiger Gottesdienst.
2 damit ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene.
Und wenn ich das richtig sehe, sind es gar nicht "die Werke" selbst, in denen der "Gottesdienst" besteht.
Sondern das "sich selbst ganz und gar "reservieren" für Gott, sich in seinen Dienst "herausrufen und absondern lassen" als ihm allein vorbehaltenes, auserwähltes "Opfer".
Und das ist zunächst keine Sache der Werke, sondern des Bewusstseins, der "Gesinnung" :
ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes
Das ist erst einmal die Voraussetzung dafür, um überhaupt in der Lage zu sein, Gottes Willen zu erkennen - damit ihr prüfen könnt,
Und was ist nun der "Wille Gottes"?
Paulus schreibt:
was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene.
Und im folgenden Abschnitt:
aber nicht alle Glieder dieselbe Aufgabe haben, 5 so sind wir viele "ein" Leib in Christus, aber untereinander ist einer des andern Glied, 6 und haben verschiedene Gaben nach der Gnade, die uns gegeben ist. Ist jemand prophetische Rede gegeben, so übe er sie dem Glauben gemäß. 7 Ist jemand ein Amt gegeben, so diene er. Ist jemand Lehre gegeben, so lehre er. 8 Ist jemand Ermahnung gegeben, so ermahne er. Gibt jemand, so gebe er mit lauterem Sinn. Steht jemand der Gemeinde vor, so sei er sorgfältig. Übt jemand Barmherzigkeit, so tue er's gern.
usw
Nicht die Aufgabe selbst ist das "wichtgste", sondern die "Gesinnung", in der die Aufgabe getan wird.
Oder wie es im Kolosserbrief heisst:
Kol 3,17 Und alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken, das tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott, dem Vater, durch ihn.
noch einfacher und deutlicher etwas später:
Kol 3, 23 Alles, was ihr tut, das tut von Herzen als dem Herrn und nicht den Menschen,
Und was ich an diesem Vers besonders bemerkenswert finde:
Er ist an die Sklaven gerichtet!
Sie können Gott ganz genau so dienen, wie die "Freien", obwohl sie gar keine Möglichkeit haben, sich auszusuchen, welche Werke sie tun.
Sie werden sogar genau so dazu aufgefordert wie die Freien; im "Gottesdienst" sind sie den Freien gleich.
Da heisst es nicht: "Ok, als Sklaven habt ihr nur begrenzte Möglichkeite, aber es gibt trotzdem noch einiges, worin ihr Gott dienen könnt."
Nein, sie werden ganz genau so aufgefordert, alles, was sie tun, als "Gottesdienst" zu verstehen, wie auch die "Freien".
Wir legen oft unser Hauptaugenmerk darauf, genau heraus zu finden, was genau Gottes Wille ist, welches Werk er genau gemeint hat, dass wir tun sollen.
Hier wird aber deutlich, dass das eigentlich zweitrangig ist.
Das wichtigste ist, wie, in welcher "Gesinnung" wir das Werk tun, das wir gerade tun - dann kann auch "Sklavenarbeit" Gottesdienst sein.
(und umgekehrt natürlich auch - die wunderbarste Tat ist "nichts", wenn sie aus der falschen Motivation heraus getan wurde, sehr schön beschrieben in den erssten Versen von 1. Kor 13).
Wir müssen nicht erst auf die "grossen Gelegenheiten" warten, um den "Dienst" anzutreten, in den Gott uns berufen will, um unserem Leben "in seinem Sinn" zu führen und unsere "Bestimmung" zu erfüllen.
Wer die kleinen Dinge des Alltags zu wenig ernst nimmt, um auch darin zu dienen, der verpasst den grössten Teil seiner Bestimmung.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
cipher
Gelöschter Benutzer
Re: Wie prüft man seinen Glauben?
von cipher am 19.06.2014 21:38Weil es zu jener Zeit offenbar üblich war, dass Redner sich für ihre Dienste bezaghlen ließen, versuchten die falschen Apostel die Korinther davon zu überzeugen, dass Paulus kein "echter Redner" war. Sie konnten Ärger darüber schüren, dass Paulus sich von den Korinthern nicht unterstützen ließ.
NorderMole
Gelöschter Benutzer
Re: Astronomie
von NorderMole am 19.06.2014 21:11Danke Cleo, ich kann damit umgehen. Ist auch nur temp.. Lg Nomo.
P.S. Du darfst mich gerne NoMo nennen.
Merci: Ich bedaure; hatte nicht vor mit diesen "Pfunden zu wuchern".
Vergaß leider noch zu schreiben, das ich es auch gerne tausche.
Daher bitte alles anbieten. Thx. Lg. NoMo
Re: Wie prüft man seinen Glauben?
von Pal am 19.06.2014 21:09Ich denke mir, hier geht es um mehr als das!
Hier geht es um echt oder falsch. Fleischlich oder geistlich? -
Diese Problematik wird zwei Kapitel vorher deutlich:
2Ko 11:4 Denn wenn der, welcher zu euch kommt, einen andern Jesus predigt, den wir nicht gepredigt haben, oder wenn ihr einen andern Geist empfanget, den ihr nicht empfangen habt, oder ein anderes Evangelium, das ihr nicht angenommen habt, so ertraget ihr es wohl.
Man kann hierbei über vieles staunen.
Woher kommt ein "anderer Jesus"? Woher kommt ein"anderer Geist"?
Warum ertrugen sie es scheinbar ganz gerne oder hatten so eine Verfälschung lieber als das Original?
Dazu würde passen:
2Ti 4:3-4 Denn es wird eine Zeit sein, da sie die heilsame Lehre nicht leiden werden; sondern nach ihren eigenen Lüsten werden sie sich selbst Lehrer aufladen, nach dem ihnen die Ohren jucken, und werden die Ohren von der Wahrheit wenden und sich zu Fabeln kehren.
Warum stießen sie sich derart an Paulus, das er sie noch ärger verwarnen mußte:
2Co 11:3 Ich fürchte aber, es könnten, wie die Schlange mit ihrer List Eva verführte, so auch eure Sinne verdorben und von der Einfalt gegen Christus abgelenkt werden.
Weg von der einfachen, kraftvolllen Botschaft des Kreuzes! Hin zu der großen Menschen-Show, wo Personen auftraten, die Paulus als Konkurrenz behandelten.
2Co 11:13 Denn solche sind falsche Apostel, betrügerische Arbeiter, die sich in Apostel Christi verkleiden.
Diese Falschheit, auf der Basis von "fleischlichem, unechtem Getue" waren die Widersacher. Und darum wurde es nötig eine Überprüfung des eigenen Glaubensinhalte zu empfehlen.