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NorderMole
Gelöschter Benutzer
Re: Was hört, lest, schaut, tut ihr gerade?
von NorderMole am 19.06.2014 01:06Ich hoffe es stoert keinen, das ich klein schreibe, wie im chat. Habe eine gute und intelligente tastatur, doch zu umstäendlich.
die gedanken sind manchmal schneller als das tippen .
also milli, jon lord, was für ein verlust. Doch ich komme gerne mal intuitiv zurueck dazu, wenn mir danach ist, mal wieder etwas
klassizismus mit rock zu hoeren und frage dich gerne nach seinen letzten werken. Ich hoffe, du hast nichts dagegen ?!
kommt zeit, kommt rat (rad).
also ich habe heute mal wieder länger gechattet bei glaube. Nebenbei fussball, ob es da ueberraschungen gibt. Und prompt gab es eine.
radio läuft mal nicht der hauptsender sondern aus holland, "radio nostalgia". nebenher hatte ich einen kleineren "haushaltscrampftag" mit
5 waschmaschinen voll. Ein teil der waesche trocknet schon.
und dann habe ich seit geraumer zeit eine alte marotte von mir wieder entdeckt, und zwar eine tolle erfindung.
die gibts zwar im kommerziellen sinne schon lange. Doch der technische fortschritt hat hier echt zwei bis drei
fliegen auf einmal erlegt. Ich meine den cb-jedermann-funk im internet. Das ist wie telefonie, funk, wahlweise mit oder ohne
bilduebertragung. Also live-voice-chat mit voip-eigenschaften.
dieses und noch mehr verdanke ich die positivere ablenkung in meiner tabakrauchentwöhnungsphase(seit drei monaten zu 99 % glimmstengel freie zeit).
nun sitze ich noch hier und bekomme heute die kurve(hab heute bis in die "puppen gepooft) nicht und damit auch nicht so recht am heutogen tage, denn ich habe erst spaeter morgen nur drei verpflichtungen.
nur als tip von mir, und zwar rainbow "over the rainbow". Auf youtube. Reinhoeren lohnt sich mal. Mein favourit dort: long lives rocknroll. Isn hammerhartes video und erst eigentlich ab 16 normalerweise freigegeben. Hoffe du/ ihr hier habt auch keine langeweile, wenngleich ich die manchesmal suche.
als typischer nixtuer und fruehberenteter hausmann befasse ich mich mitunter gerne mit den medien. Das finde ich spannender als krimi.
ich bin natur und kulturvebunden, bodenstämmig und experimentiere auch gerne mit technik.
ich hoffe ihr habt einen schönen tag und verewigt euch mit in meinem gästebuch. Übrigens , meine fotos sind auch sehenswert !
ag, bb, eof, off und winke !!!
NorderMole
Gelöschter Benutzer
Re: Religiöse Heuchler
von NorderMole am 19.06.2014 00:36Henoch, ist es nicht auch vielmehr so, das sog. Werkheiligkeit zur Religion wird, wenngleich aus Glaube geschieht ?
Vllt. hilft eine begriffliche Defination, sprich übersetzen der Wörter und Herkunftsklärung ?
Es gibt in unserer Welt eigentlich daher nur religiös sein, gläubig sein und christlich sein.
Sonst fällt mir dazu nur atheistisch sein oder dessidentisch sein ein.
Re: 16) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 12, 1 - 21
von solana am 18.06.2014 23:11ich kämpf da nicht selber, ich ordne die jeweilige Situation dem Wort Gottes unter wie Du, stelle fest, dass ich im Begriff bin (oder auch schon mittendrinn) etwas anderes zu denken oder zu tun, als seinem Wort entspricht und schrei um Hilfe. Das darauf folgende Gebet fängt an, um die richtige Herzenshaltung zu bitten, um das richtige Wollen und Vollbringen, um die Macht seiner Stärke durch seinen Geist und darum, dass er Gnade schenkt und ich überwinden darf. Dann lass ich los und staune über sein Wirken in meinem Herzen und es gibt dann immer einen Grund zu danken.
Das ist der Punkt, der den Druck rausnimmt: "Ich kämpfe nicht selbst" - der Sieg steht mir zur Verfügung und ich darf ihn in Anspruch nehmen.
Gott hat uns "erwählt und herausgerufen" und hat uns alles geschenkt, was diesem "Stand" entspricht.
Auch die "Versiegelung" gegen das Böse.
Mit seinem Geist hat er uns sein Siegel aufgedrückt und damit seinen Eigentumsanspruch an uns festgemacht.
Wir sind uns dessen oft nur zu wenig bewusst, lassen unsere Freude von Sorgen überwuchern und ersticken, indem wir ihnen unsere "Gedanken- und Gefühlswelt" ausliefern, als hätten wir nichts gegen sie in der Hand.
Wenn uns etwas gegen den Strich geht, Wut und Ärger darüber in uns austeigen, dann liefern wir diesen Gefühlen und den bohrenden negativen Gedanken unser "Seelenleben" aus, als ob wir niemand anderem gehörten.
So gehts dem "unbewohnten Haus":
Mt 12, 43 Wenn der unreine Geist von einem Menschen ausgefahren ist, so durchstreift er dürre Stätten, sucht Ruhe und findet sie nicht.
44 Dann spricht er: Ich will wieder zurückkehren in mein Haus, aus dem ich fortgegangen bin. Und wenn er kommt, so findet er's leer, gekehrt und geschmückt.
45 Dann geht er hin und nimmt mit sich sieben andre Geister, die böser sind als er selbst; und wenn sie hineinkommen, wohnen sie darin; und es wird mit diesem Menschen hernach ärger, als es vorher war. So wird's auch diesem bösen Geschlecht ergehen.
Nur wenn der starke Hausherr seinen Eigentumsanspruch durchsetzt und das Haus nicht schutzlos leer bleibt, wird es nicht vom Falschen bewohnt.
Ein Garten, der sich selbst überlassen wird, wird vom Unkraut erstickt.
Daher ist es so wichtig, das wir uns bewusst sind, wem wir gehören und dienen.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
tefila
Gelöschter Benutzer
Re: Religion handgemacht
von tefila am 18.06.2014 22:54Lieber pausenclown,
bestimmt hat dein Thema einen bestimmten Anlass oder Auslöser gehabt.
Aber ein Rundumschlag ohne Bibelstellen ist ja auch nicht so wirklich hilfreich.
Es wäre viel zu klären: Heiligenverehrung, Maria Miterlöserin und Fürsprecherin, Errettetsein durch Menschenhandlungen (Sarkramente), Reliquien (hörte ich heute morgen noch im Autoradio, dass Jesu Windeln gezeigt werden) , Sündenvergebung / Ohrenbeichte allein mittels Priester für z.B. 5 Rosenkränze beten, Wallfahrten zu besonderen Orten u.a.
Aber ich meine, das kann man nur mit Bibelstellen untermauern und im Einzelnen besprechen. Ich sehe das auch so, dass viele Katholiken kaum Gebrauch machen vom Bibellesen.
Und ich glaube, dass Gott den wiedergeborenen Christen in der RKK auch auf den Weg bringen wird, den er gemeindemäßig gehen soll zu Seiner Zeit - hat er bei uns ja auch geschafft.
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: 16) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 12, 1 - 21
von Henoch am 18.06.2014 22:46Hallo Solana,
ich kämpf da nicht selber, ich ordne die jeweilige Situation dem Wort Gottes unter wie Du, stelle fest, dass ich im Begriff bin (oder auch schon mittendrinn) etwas anderes zu denken oder zu tun, als seinem Wort entspricht und schrei um Hilfe.
Das darauf folgende Gebet fängt an, um die richtige Herzenshaltung zu bitten, um das richtige Wollen und Vollbringen, um die Macht seiner Stärke durch seinen Geist und darum, dass er Gnade schenkt und ich überwinden darf. Dann lass ich los und staune über sein Wirken in meinem Herzen und es gibt dann immer einen Grund zu danken.
Denn:
Röm 3,27 Wo bleibt nun das Rühmen? Es ist ausgeschlossen. Durch welches Gesetz? Durch das Gesetz der Werke? Nein, sondern durch das Gesetz des Glaubens.
Und:
2 Kor 12,9 Und er hat zu mir gesagt: Lass dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig. Darum will ich mich am allerliebsten rühmen meiner Schwachheit, damit die Kraft Christi bei mir wohne.
Henoch
geli
Gelöschter Benutzer
Re: 16) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 12, 1 - 21
von geli am 18.06.2014 22:45Das kann man nun auch wieder als "Druck" lesen, aber es ist eine Befreiung. Denn es geht nicht darum, etwas zu schaffen und zustande zu bringen - auch das Ergebnis, die "Frucht" luegt ganz in Gottes Hend, ihr Gedeihen und auch die Zeit der reife; Ich weiss nicht, ob klar wird, was ich meine ...
Ja, man kann, wenn man will, sehr vieles in der Bibel als "Druck", als: "Du musst, du sollst, du darfst nicht" lesen - und leider tun das auch viele Christen.
Dazu hab ich letztens in einem Vortrag von Derek Prince etwas gehört, das mich sehr angesprochen hat:
Er sagte, dass in dem Gleichnis vom Weinstock und der Rebe sehr schön Vater, Sohn und Heiliger Geist zu sehen sei.
Der Vater - der Weingärtner.
Der Sohn - Jesus
Ja, und wo ist nun der Heilige Geist, sagte er? - Das ist seiner Meinung nach der Saft, der vom Weinstock in die Rebe (also in uns) hineinfließt.
Für mich ein sehr schönes Beispiel dafür, dass die Rebe mit allem, was sie braucht, versorgt wird, und dass sie vom Weingärtner gehegt, gepflegt und zurückgeschnitten wird - und deshalb ihre Frucht bringen wird.
Unser Teil ist nicht, sich darum zu sorgen, dass wir eventuelle "du musst, du sollst, du darfst-nicht" - Anforderungen erfüllen, sondern unsere Aufgabe ist es, einfach nur ganz enge Verbindung zu Jesus zu halten. Alles andere - die Veränderung, die er haben will, und das Wachstum, die Frucht - das kommt von selbst.
Lg, geli
milli
Gelöschter Benutzer
Re: Was hört, lest, schaut, tut ihr gerade?
von milli am 18.06.2014 22:45höre :
jon lord bouree
jon lord the telemann experiment
links funzen leider nicht
wen´s intressiert einfach titel eintuben
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: 16) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 12, 1 - 21
von Henoch am 18.06.2014 22:39Hallo Geli,
ja, ich auch, aber ich bitte einfach, dass ER mir Klarheit schenkt. Das tut er dann, allerdings oft genug erst dann, wenn ich mangels Geduld schon mal angfangen habe - grins und verzweifel...
Henoch
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Religiöse Heuchler
von Henoch am 18.06.2014 22:34Hallo Merciful,
ich würde sagen, Glaube ist, wenn wir zu Gott beten, ihn bitten unsere Probleme zu lösen, und Religion ist, die Lösung selbst zu erbringen.
Wenn ich also merke, dass ich nackt und bloß bin, kann ich sagen, ja, so ist es, Gott sagt das, wir sind Reben bzw. Gefäße, ich glaube also Gott und nehme an, was er als Lösung vorschlägt, nämlich aus der Gnade heraus zu leben, dann glaube ich IHM.
Wenn ich aber überlege, wie ich selbst mein Problem lösen könnte, z.B. indem ich mit Fellen meine Blöße bedecken will oder durch andere Werke wie Meditation oder Selbskasteiung oder, oder,...und mit dem Motiv, dass es Gott gefallen soll, dann betreibe ich Religion...
Wir verstehen verschiedenes unter Religion.
Wenn Du mal schaust, was alle Religionen gemeinsam haben, dann sind das Vorschläge, was wir TUN müssen um unser spirituelles Ziel zu erreichen.
Wenn Du schaust, was Gott fordert, nämlich einfach IHM zu glauben und zu vertrauen, dass es vollbracht ist und er die Fülle unserer Problemlösung ist und damit ist ER auch sein Ziel mit uns und durch IHN, dann ist das Glaube.
Glaube und Religion ist nicht das selbe, ich würde sogar sagen, das Gegenteil.
Henoch
geli
Gelöschter Benutzer
Re: 16) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 12, 1 - 21
von geli am 18.06.2014 22:32Jes 30,15 Denn so spricht Gott der HERR, der Heilige Israels: Wenn ihr umkehrtet und stille bliebet, so würde euch geholfen; durch Stillesein und Hoffen würdet ihr stark sein. ...
Ja, diesen Vers hab ich mir auch schon oft aufgeschrieben!
Ja, und ich sage mir dann auch oft: "Jesus hat für mich am Kreuz gesiegt - er hat gesagt: "Es ist vollbracht". Er lebt in mir, also wird er die Veränderung auch in mir vollbringen.
Ja, es ist ja auch nicht immer so ganz einfach zu unterscheiden, was "eigene Werke" sind, und was nun Gottes Ideen sind, die er uns aufs Herz legt, dass wir sie ausführen sollen. So gehts jedenfalls mir gerade mit einer Sache...
Besonders, wenn es Widerstand gibt: Man kann dann sagen: "Ja, das ist nur der Teufel, der nun Gottes gute Sache torpedieren will", und die Widerstünde als Bestätigung auffassen.
Man kann aber auch sagen: "Ja, damit zeigt mir Gott, dass es nicht sein Plan ist" - und die Sache dann als "eigenes Werk" sein lassen.
Ich jedenfalls hab da immer wieder zu kämpfen und wünsch mir oft, dass Gottes Stimme so richtig laut und hörbar aus dem Himmel zu mir herab käme...

Lg, geli