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Pal

67, Männlich

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Beiträge: 2513

Re: Was bedeutet es für uns, dass die Sünde nicht über uns herrschen kann?

von Pal am 15.06.2014 20:23

Ich habe nun leider keine Zeit euren Thread zu lesen.

Ich möchte nur kurz eine Perspektive zu der Überschrift geben:
Was bedeutet es für uns, dass die Sünde nicht über uns herrschen kann?

Ich denke mir, das ich kaum jemals in der Tiefe werde begreifen können, was dazu die Bibel an folgenden Stellen sagt:

1Jo 3:9 Jeder, der aus Gott geboren ist, tut nicht Sünde, denn sein Same bleibt in ihm; und er kann nicht sündigen, weil er aus Gott geboren ist.
Mat 7:18 Ein guter Baum kann nicht schlechte Früchte bringen!
1Jo 5:18 Wir wissen, daß jeder, der aus Gott geboren ist, nicht sündigt; sondern wer aus Gott geboren ist, hütet sich, und der Arge tastet ihn nicht an.

Oftmals ist es meine menschliche Perspektive, das ich mich mächtig anstrengen muß - Heb 12:4 Denn ihr habt noch nicht bis aufs Blut widerstanden in den Kämpfen wider die Sünde - um meine sündhaftes Naturell zu überherrschen, zu besiegen.
In diesem Kampf erlebe ich dann die größten Schlappen, gerade wenn ich die Überwindung selbst produziere muß!

Doch in Wirklichkeit geht es um etwas ganz anderes.
Es geht um den Glauben an eine hochheilige, sündfreie Innewohnung von Jesu Geist.

Letzte Woche las ich einen Satz, der ging wie folgt: >Gott wohnt in uns, durch Jesus Christus,- aber wir befinden uns zu selten Daheim!<

Das spricht mein/unser Problem an!

Wenn ich meine, ich selbst muß, mitsamt meinem unmöglichen, gottfeindlichen Fleisch, hochheiliges Jesuleben produzieren dann sitze ich in der frustrierensten Klemme aller Zeiten! Weil es soo gar nie funktioniert.

Es geht bei diesem Herrschafts-Kampf um etwas ganz anderes.
Es geht um die Dominanz eines kräftig wirkenden Geistes. Es geht um ein Leben aus der Lebensquelle. Es geht um eine göttliche Daseinsform, die menschlich noch nicht einmal völlig begriffen werden kann. Es gilt das zu glauben, was Gott in der Bibel 100% behauptet.

Und in diesem "in Christus" gilt:
Kol 2:9-10 Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig, und ihr seid vollkommen in ihm.
Jak 1:3 und wisset, daß euer Glaube ... Geduld wirkt. Die Geduld aber soll festbleiben bis ans Ende, auf daß ihr seid vollkommen und ganz und keinen Mangel habet.
Joh 17:21 auf daß sie (die glaubenden Menschen!) alle eins seien, gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir; daß auch sie in uns eins seien...

Hier geht es nicht um ein Leben aus hängen und würgen... aus Verkrampfung und Abzappelung... hier geht es um das allererstaunlichste Wunder der Liebe die Gott uns Menschen vermittelt.

Vom Sieg her kämpft sich ganz anders als zum Sieg hin.
Und ohne Glaube gibts keinen Sündenbefreiung.

lG

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (3)

von Henoch am 15.06.2014 19:59

erk    eit rig

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (3)

von Poola am 15.06.2014 19:24

heiterkeit

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (3)

von Henoch am 15.06.2014 18:00

Hergang

HerGangunsicherheit

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Oase (4), Joh 14,20 An jenem Tage werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch.

von Burgen am 15.06.2014 17:59

Vielen Dank für das schöne Lied. Indem Zusammenhang konnte ich auch noch einen kleinen Vortrag
über und von unserem guten Hirten hoeren.
Ganz besonders sprach mich dann auch noch die letzte Episode des Humanismus usw. an in Bezug
zur Freiheit des Christentums.
Der derzeitige Ausweg könnte sein, dass jeder von uns Christen die Botschaft des Paulus an die Griechen
in Athen von damals leben wuerde.
Das war eine 10 teilige Vortragsreihe ueber den ERF ausgestrHlt, wie im Abspann zu lesen war.

Apostelgeschichte 2, 20+21

ehe der große Tag des HERRN kommt,
soll es geschehen, dass jeder,  
der den Namen des Herrn anrufen wird, 
errettet werden wird.

Mögen wir all noch reichlich ernten mit Gottes Hilfe...

Liebe Grüße
und schönen Abend
Burgen  

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burgold

-, Weiblich

  Engagiert

Chatleitung

Beiträge: 379

Re: Wortkette (3)

von burgold am 15.06.2014 17:52

Tathergang )

Zeph 3, 17 17 Der Herr, dein Gott, ist in deinen Mauern, er ist mächtig und hilft dir. Er hat Freude an dir, er droht dir nicht mehr, denn er liebt dich; er jubelt laut, wenn er dich sieht.

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Oase (4), Joh 14,20 An jenem Tage werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch.

von Henoch am 15.06.2014 15:32



Ein schönes Lied für Euch
Lied - Klick

Henoch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.06.2014 15:36.

Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (3)

von Henoch am 15.06.2014 15:26

Nagut...ich sehe es ja ein...

Atte (n) tat

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (3)

von Henoch am 15.06.2014 14:31

Leser - atte

Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.06.2014 14:32.

Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Was bedeutet es für uns, dass die Sünde nicht über uns herrschen kann?

von Henoch am 15.06.2014 13:43

Hallo Klaus, 
....Ja, ich stimme überwiegend zu.  Allerdings stelle ich fest, dass ich, obwohl ich schon befähigt bin nicht zu sündigen, es dennoch tue...
Wäre diese Befähigung also das Entscheidende, dann wäre mein Bekenntnis sehr fraglich....

Wie war das mit Petrus?

(in Lukas 22,24-34 wird das geschildert)
Was fand da auf geistlicher Ebene statt?
Petrus und die anderen Jünger stritten (im Fleisch), wer unter ihnen der größte sei, Petrus behauptete dann sogar, dass er für Jesus sterben könne.
Wie reagiert die geistige Welt?
Satan begehrt, Petrus zu sieben wie den Weizen und bekommt von Gott die Erlaubnis!!!! Warum? Wegen Petri Hochmut darüber, was er alles kann.
Nun greift Jesus ein, er bewahrt ihn nicht davor, in der Prüfung zu versagen, sondern davor, das Vertrauen zu verlieren. Er betet für ihn, dass sein Glaube nicht aufhöre und er sich bekehrt!!!!! Wovon? Na von dem Hochmut der Eigenleistung hin zum Wirken Gottes!

Können Gefäße dafür sorgen, womit sie gefüllt werden oder Reben dafür, dass sie Frucht bringen???
Es kommt doch darauf an, wer sie füllt bzw. wer der Weinstock ist.

Unsere Aufgabe ist nicht der Turmbau von Babel, sondern der Zerbruch des "ichs", ja, sogar das Gefäß muss zuletzt zerbrechen, damit das Licht Gottes, mit dem es gefüllt wird, sichtbar wird. Da bleibt nichts, aber auch rein gar nichts von uns übrig. Das ist Wachstum zu dem hin, der das Haupt ist!
Das ist am Weinstock bleiben und das ist Platz machen dem Licht Gottes. Nicht "ich", sondern "ER".

Jes 30,15 Denn so spricht Gott der HERR, der Heilige Israels: Wenn ihr umkehrtet und stille bliebet, so würde euch geholfen; durch Stillesein und Hoffen würdet ihr stark sein. Aber ihr wollt nicht

Henoch 

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