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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Überwachung - wie reagiert Ihr?

von marjo am 03.06.2014 06:47

Läufer schrieb: Jetzt werden etliche(?) nach Beweisen fragen; und ich fordere euch auf, euch selbst schlau zu machen.

Nein, werden etliche wohl nicht.

Das Leben wird immer komplexer. Medien schütten uns mit Informationen zu, die letzlich niemand mehr verarbeiten kann. Was bei all der Informationsviefalt übersehen wird ist, dass man die wirklich wichtigen Dinge einfach in der Masse an nutzlosen Wahrheiten untergehen lassen kann. Bei diesem Vorgehen kann niemand behaupten, er hätte nichts gewusst. Gleichzeitig kann jedoch behauptet werden, man hätte trotz besseren Wissens nichts dagegen unternommen.

Bestes Beispiel: Die Regierung Deutschlands wurde fast vollständig durch einen anderen Staat ausgespäht, jahrelang. Das ist bekannt. Man nennt es Spionage. Die Aufregung war groß, für wenige Tage. Jetzt ist es eher ein "Who cares?"

Überfordere einen Menschen mit Informationen und er sieht die Wahrheit nicht, selbst wenn sie gegen seinen Kopf schlägt.

gruß, marjo 

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wideawake
Gelöschter Benutzer

Re: Welche Lieblingslieder hast du?

von wideawake am 02.06.2014 23:26

Also ehrlich, mich interressiert was Ihr so höhrt. Finde es aber nach wie vor immer noch unmöglcih, dass es nicht möglich ist hier, direkt auf die Links zu gehen. Aber naja, wird wohl einen Sinn haben !

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.06.2014 23:29.

cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Manchmal hasse ich Hunde

von cipher am 02.06.2014 23:12

Interessent schrieb: Ich hoffe, du hast den Sturz einigermaßen gut überstanden und es geht dir wieder besser als nach dem Sturz.
Danke ja, es "knarzt" noch etwas, aber sonst ist soweit ich feststellen kann, nix hin.
Henoch schrieb: ...damit Hund das Frühstück nicht verpasst.
Der Bengel hatte sein Frühstück schon längst hinter sich. Ich war es, der frühstücken wollte.

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solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: 14) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 10, 1 - 21

von solana am 02.06.2014 22:47

Hallo Luwy
Herzlich Willkommen im Forum!

Luwy schrieb:

Denn viele tun nicht, weil Gott es ihnen nicht persönlich sagt. Wie die Leviten in alter Zeit nehmen sie Gewürze in die Hand, werfen sie nach oben und sagen, "Herr, behalte Deinen Anteil. Was herabfällt, dafür danke ich Dir", anstatt daß sie erkennen, daß unser liebender, Himmlischer Vater ihnen das ganze Leben, alle Zeit, alle Talente und alles Hab und Gut gegeben haben, damit sie es in Seinem Sinne verwalten und Ihm alles, was sie haben und sind, zum Aufbau des Reiches Gottes zu weihen. Sie fragen nicht, "Vater, wie kann ich Dir heute dienen? Vater, schenke Du mir doch heute Gelegenheit, mit menschen über Christus zu sprechen!", und dann wundern sie sich, warum Er ihnen so selten Gelegenheit schenkt. Oder freuen sich, weil im Weingarten des Herrn wirklich zu arbeiten, zu anstrengend für sie wäre.

Darüber musste ich herzlich lachen - ja typisch, am liebsten wäre es uns, wenn Gott uns "in Ruhe unser Ding" machen liesse (und seinen Segen dazu gäbe)  und so wenig wie möglich von uns zu "verlangen" ...

Dabei vergessen wir, dass es nicht so ist, dass wir Gott einen Gefallen damit tun, sondern im Gegenteil, dass er uns damit beschenkt, indem er uns in sein Wirken mit hineinnimmt und uns daran teilhaben lässt.
So wie er zu Abraham sagt: "Ich will dich segnen ... und du sollst ein Segen sein." (und nicht: "ich will etwas für xy tun und brauche dich dafür als Handlanger").
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Oase (4), Joh 14,20 An jenem Tage werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch.

von solana am 02.06.2014 22:26

Eine süsse Häsin, liebe Kira - und man sieht ihr an, dass sie sich dort wohl und geborgen fühlt!

Ich habe am Anfang des Threads ein Bild von einem Wegkreuz eigestellt, das mir gut gefällt, der Sockel war ganz "urig" überwuchert von Brombeergestrüpp...
Vielleicht hat mich jemand beim fotografieren beobachtet oder ist von sich aus auf die Idee gekommen, dass das Kreuz ohne die Brombeerranken "gepflegter" aussieht:

2012-08-27-180.jpg 

Aber irgendwie wirkt es so auch ein wenig "kahlgeschoren", finde ich....
Liebe Grüsse
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Laeufer

56, Männlich

  Neuling

Beiträge: 45

Re: Überwachung - wie reagiert Ihr?

von Laeufer am 02.06.2014 22:22

Hallo alle,

wie auf die ausufernde Überwachung reagieren? Konsequenterweise geht es nur mit Kündigen dieser Konten. Schlechtere Alternative wäre nur das zu schreiben, was der ärgste Feind wissen darf. Wer sich nun mit Geschichte ein Bisschen auskennt, weiß, dass der(!) Feind auch dann etwas findet, wenn er nichts finden kann. So wurde auch mit Politikern und Beamten von z. B. der CIA umgegangen, weil diese auf das Unrecht hinwiesen, dass nach 911 immer stärker wurde.

Darum ist es, nicht nur für mich, (so unbegreiflich) dumm, zu meinen, dass der Staat von einem alles Wissen dürfe, was es gibt. Mit dieser Einstellung steht man selbst völlig splitternakt vor jemandem, der sich eine Tarnkappe übergezogen hat. Wenn wir inzwischen gelesen/begriffen haben, dass die Welt unter die Sünde "verkauft" wurde, sollte ein bisschen Denken ausreichen, um zu merken, dass der Staat, Polizei, Geheimdienste u. a. Dienste, sich durch die hochbrisanten Metadaten so eine gewaltige Macht durch Informationen aneignen, deren Folgen wir noch nicht absehen können. Auch zu diesen so harmlosen Metadaten gibt es eine Studie mit erschreckendem Ergebnis.

Eine gefühlte Privatsphäre nicht kein Papier wert, auf dem sie niedergeschrieben ist; und genau hier sind wir schon angekommen. Gefühlte Sicherheit, durch Schnüffeln in sozialen Netzwerken oder VDS, ist nichts wert. Verschiedene Studien, wie z. B. in Schweden, haben ergeben, dass Aufwand und Eingriff in die Privatsphäre in absolut keinem Verhältnis zu Erfolgsquote stehen, die wir erwarten und von den Behörden und …diensten verschwiegen wird. Wir(?) werden über Gefühle manipuliert und diese vielen Sows (z. B. Pro 7) tun das ihrige dazu (Brot und Spiel hält den Pöbel still).

Ein Einzelner muss nichts zu verbergen haben. Aber du kannst nur letztlich sehr selten für deinen Nächsten deine Hand ins Feuer legen. Gelegentlich gibt es Umfragen und andere Studien belegen es immer deutlicher: Es greift die Gedankenschere immer stärker. Sich nicht mehr mit verschiedenen Sachen auseinandersetzen oder mit anderen darüber austauschen ist gelenkte Zensur, mit der ein Volk im Sinne weniger Mächtiger geführt wird. Und die Bild-Masse ist sich sicher, dass sie ihre eigene Meinung hat .

Merkt jemand, wie der Staat sich immer mehr abschottet und genau so an unseren Hosen zieht? Und die meisten wollen nichts zu verbergen haben. Der Staat muss transparent sein, nicht der Bürger. Das schafft vertrauen. Aber oben sind Machthunger und Misstrauen. Wo der Staat eher zugeknöpft bleiben könnte, ist ein anderes Thema.

Jetzt werden etliche(?) nach Beweisen fragen; und ich fordere euch auf, euch selbst schlau zu machen. Nur Vorgekautes bringt keinen Lerneffekt. Ihr könnt ja mal heise.de und netzpolitik.org googlen. Googlen, ja .

Herzlichste Segensgrüße

Läufer

P.s.: @katholik: Sollte es soweit kommen, kannst du keinen Widerstand mehr leisten, weil dein Gegner über dich alles weiß. Für dich ist der aber nicht mehr greifbar.

P.s.s.: Sollten meine angedeuteten Links doch nicht zu den Forenregeln passen, dann bitte löschen und mich via PM anfragen.

Wir alle brauche Gottes Gnade!

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Manchmal hasse ich Hunde

von Henoch am 02.06.2014 22:16

Hallo Cipher,

mein Hund, dem ich das alles erzählt habe, sagte, ich soll Dir ausrichten, der arme Hund. Jeden Morgen das selbe, so ist es auch bei mir, sagt Mara, erst muss sich HUnd völlig verausgaben, damit Hund das Frühstück nicht verpasst. Waaaaaruuuum quälen die Menschen hungrige Hunde bloß so?
Nun gibt Hund sich Mühe und rast so schnell Hund kann die Treppe hinunter, da ist das Herrchen im Weg. Dann jagt Lieblingsmensch dem armen Hund auch noch einen solchen Schrecken ein und fällt. ....Und wenn er dann getröstet wird, ja die Hunde-Freude, dass Herrchen noch lebt, unbedingt zum Ausdruck gebracht werden muss , dann kriegt man noch geschimpft. Hundeleben ist das.
Liebe Grüße von der Mara,
auch an Michi
und gute Besserung dem Cipher sagt Mara

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.06.2014 22:27.

Interessent
Gelöschter Benutzer

Re: Manchmal hasse ich Hunde

von Interessent am 02.06.2014 22:11

Hallo cipher
Die Geschichte ist zwar lustig erzählt, hätte aber auch böse ausgehen können.
Ich hoffe, du hast den Sturz einigermaßen gut überstanden und es geht dir wieder besser als nach dem Sturz.
Gott sei Dank ist wohl nichts Schlimmeres passiert....
Aber sauer eingelegten Hund? Hmmm ....
LG

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (3)

von Henoch am 02.06.2014 21:57

Fantasiebetrachtungsvorgehensweise Notfall

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.06.2014 21:58.

Pal

67, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: Willst du, Mensch, auf dem Wasser wandeln?

von Pal am 02.06.2014 21:49

Solana:
Und dennoch tue ich so, als ob ich die Situation "in der Hand hätte" und alles davon abhinge, wie gut es mir gelingt, das "Optimum" herauszuholen .... und strecke erst dann hilflos die Hand aus, wenn ich merke, dass ich versinke ...

Ich denke mir gerade dieses Spannungsfeld zwischen einem übermenschlichen, göttlichen Petrus, der vor allen anderen auf dem Wasser laufen kann und sich damit auch gleich wieder überheben konnte, wird ein versinkender Petrus zu: "Essig ist die Medizin!"

Auch ich habe einen Wasserlauf vor mir. Den könnte ich beschreiben als: Mat 5:48 Darum sollt ihr vollkommen sein, gleichwie euer himmlischer Vater vollkommen ist!
Was mache ich mit so einem übermenschlichen Auftrag?
Bleibe ich im Boot oder wage ich mir die Füße naß zu machen?
Werde ich bei so einer Anforderung nicht untergehen?
Was soll ich "armer Hans-Wurscht" mit so einer Übermenschlichkeit umgehen?
Wie oft stellen mich göttliche Anforderungen vor das Ende meiner Menschlichkeit?
Und gerade da ist der Schlüssel! Gerade, wo ich mir bewußt werde, wie unmöglich es mir persönlich ist!
Dann ist und bleibt nur die Hand des Erlösers: 1Kö 18:44 Und beim siebenten Mal sprach er: Siehe, es steigt eine kleine Wolke aus dem Meere auf, wie eines Mannes Hand. Dieser Blick zu der kleinen "Hand-Wolke", dieses mini Anzeichen einer Wetterveränderung (nach zig dürren Jahren.) Das bringt die Veränderung, wo ein Mensch glaubt.
Oder wie bei Jakob:
1Mo 45:26-28 und sie verkündigten ihm und sprachen: Joseph lebt noch und ist Herrscher über ganz Ägyptenland! Aber sein Herz blieb kalt; denn er glaubte ihnen nicht. Da sagten sie ihm alle Worte Josephs, die er zu ihnen geredet hatte; und als er die Wagen sah, die Joseph gesandt hatte, ihn zu führen, ward der Geist ihres Vaters Jakob lebendig; und Israel sprach: Ich habe genug, daß mein Sohn noch lebt; ich will hin und ihn sehen, ehe ich sterbe.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.06.2014 08:47.
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