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sylvaki
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (4), Joh 14,20 An jenem Tage werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch.
von sylvaki am 08.06.2014 09:13Losung und Lehrtext für Sonntag, den 8. Juni 2014
"HERR, behüte mich wie einen Augapfel im Auge."(Psalm 17,8)
"Ich will euch nicht als Waisen zurücklassen;
ich komme zu euch."
(Johannes 14,18)
© Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.ebu.de)
Weitere Informationen finden Sie hier: www.losungen.de
Re: Religiöse Heuchler
von alles.durch.ihn am 08.06.2014 09:09Wow, hier tut sich ja einiges - ich finde dieses Thema sehr wichtig, bin froh über jeden, der sich hieran beteiligt und dabei "auf dem Teppich bleibt", sprich, sich selbst (wie erwähnt) am besten an allererster Stelle (mit)beleuchtet und in Liebe/ in der Liebe Jesus kritisiert oder ermahnt. Wie Pal in seinem Matrosen-Thread deutlich macht, ist jeder von uns schneller wieder "auf der anderen Seite", als er gucken kann und ich stimme all denen zu, die daran appellieren, dass wir uns nicht überheben, sondern den Ball flachhalten sollten - wir sind alle in einem Boot und der "Nichtheuchler", oder auch der, der sich seiner Demut rühmt, kann schneller auf der Nase liegen, als ihm lieb ist. In jeder Sekunde stehen wir doch vor der Entscheidung, ob wir "fleischlich oder geistlich sein wollen", stimmt ihr mir zu?...Ja, ich denke immer wieder: nur Jesus war ohne Sünde und auch er hatte seine Anfechtungen, also sehen wir zu, dass wir, wenn wir meinen zu stehen, nicht fallen. Die von Cleo angesprochene falsche Demut ist wirklich heimtückisch, eben, weil wir sie (wie auch Pal schrieb) selbst nicht bemerken.
Danke für alle ehrlichen, selbstkritischen Beiträge - lasst uns in Liebe auf diesem Level mit diesem wichtigen Thema weitermachen! Dass der Feind sich gerade hier mit Unfrieden einzumischen versucht, darf uns nicht verwundern - hier geht es um eines seiner mächtigsten Bereiche, denke ich...... was uns umso bedachter und vorsichtiger werden lassen sollte. Lieber vor dem "Senden" noch dreimal nachlesen, Gott in die Beantwortung mit einbeziehen und nicht im Fleisch antworten, denn Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall..... 
Allen ein segensreiches Pfingstfest - habt euch lieb.. 
adi/ alles.durch.ihn
..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3
Rapp
Gelöschter Benutzer
Re: Ämter - Berufungen in der Gemeinde
von Rapp am 08.06.2014 09:06Bei ganz wichtigen Entscheidungen wagte ich es schließlich Gott um ein deutliches Zeichen zu bitten. So waren meine Berufsvorstellungen zu utopisch: unmöglich, schließlich hätten auch meine Schwestern gern einen Beruf erlernt... Nun bat ich Gott , meinen Meister, bei dem ich schnupperte, zu uns nach Hause zu schicken. sollte er mir dabei einen guten Vertrag anbieten würde ich den Drechslerberuf erlernen...
Nach Feierabend radelte ich nach Hause und staunte: Meisters Wagen stand da und er machte mir einen ausgezeichneten Vertrag. Bis heute habe ich nie bereut, diesen Beruf erlernt zu haben.
Immer wieder der Gedanke: fahr nach Schweden. "Gut Vater, wenn du Ella, mit der ich gar keinen Kontakt wünsche, dazu benutzt, dass ich in Schweden einen Platz bekomme, sehe ich das als deine Führung. Vergessen!! Schließlich bekam ich in einer Bibelwoche die Gewissheit, dass ich verreisen werde. Das war so krass, dass ich sofort einen Reispass bestellte, obwohl ich keine Ahnung hatte, wohin ich gehen sollte. Tage später kommt jemand zu mir: "Als ich zur Gebetsstunde gehen wollte mahnte mich Gott, dir Ellas Brief zu zeigen. Der geht dich an!" Ella schrieb von einer Bibelschule in Nordschweden. Ich meldete mich an, obwohl der Termin abgelaufen war. Wenige Wochen später war ich auf dem Weg nordwärts, gewiss, dass ich im Willen Gottes stand.
Glaub nun nicht, dass bei mir immer alles so glatt ging. Eigene Wege verbauten etliches in meinem Leben. Ungenaues hinhören führte zu Umwegen. Aber Gott war mir immer wieder gnädig und hilft mir zurecht, wenn ich was verbocke!
Der manchmal recht bockige Willy
Re: Religiöse Heuchler
von Greg am 08.06.2014 08:39Eine standortbestimmung waere sinnvoll. Aber ich denke, die ist bereits geschehen. Es gibt den themensteller und diejenigen, dessen meinungen er nicht fleischlich findet, die gehoeren zur gruppe "vom oben". Und dann gibt es singende priester, vertriebene forumsmitglieder und sonstigea gesocks, die gehoeren zur gruppe "von unten".
Als bekennender hobby heuchler, weiss ich ziemlich genau, wie diese diskussion abgehen wird. Mal schauen, wie viele leute bis zum schliessen des threads verletzt werden und sich abmelden.
Willkommen zurueck, Klaus! Nachdem du dich abgemeldet hast wegen der fleischlichkeit hier, gab es eine kurze zeit, wo du freundlucher warst. Aber zur zeit wird wieder gegen die von dir wahrgenommen fleischlichkeit gewuetet. Schade, das dabei immer wieder leute sich enttaeuscht abwenden.
Ich bin eine fröhliche Knackwurst!
Re: Religiöse Heuchler
von Cleopatra am 08.06.2014 08:20Was mir gerade noch auffällt- das will ich noch schnell schreiben:
Womit ich auch ein großes Problem habe, sind die allgemeinen Aussagen.
"Die Religiösen" sind gleich Feindschaft mit Gott, und so weiter.
Ich nehme an, dass mit "den religiösen" die "religiösen Heuchler" aber nicht alle Menschen, die einer offiziellen Religion (wie zB Katholiken oder Evangelische) gemeint sind, oder?
Denn bei solchen allgemeinen Aussagen kann man andere wieder ganz böse verletzen und unrecht tun, finde ich.
Ich habe schon viele Menschen kennengelernt, die in Kirchen gehen zB und zu eine dieser "Religionen" angehören. In Gesprächen mit diesen Menschen und teilweise im Miterleben dieser Menschen erkenne ich aber sehr oft die Liebe zu Gott, die wirklich echt ist. >Bei diesen Menschen bin ich sicher, dass sie wiedergeboren sind.
Das ist eben so ein Ding mit Verallgemeinerungen.
Da sollten wir vielleicht etas vorsichtig sein, schließlich wollen wir uns ja selbst auch nicht schuldig anderen gegenüber machen, hm? 
Nur so als kleiner Gedankenanstoß, wäre ganz gut wenn wir das im Hinterkopf behalten, während wir weiterreden.
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Aus dem Matrosen wurde ein Pharisäer
von Pal am 08.06.2014 08:14Also: Ist sich jeder hier sicher, nicht zu den Heuchlern zu gehören? Falls JA, woran macht er das fest? Falls NEIN, wie kommt man vom Heuchler zum guten Nachfolger Christi? Ein Thread der diese Frage(n) bespricht und klärt wäre hilfreich für alle.
Dazu füge ich noch einmal mein Lebenszeugnis ein. (Das hatte ich ja bereits im alten Forum drin.) Denn das gibt auf diese Frage(en) manche Antwort.
Also Jesus hatte 1977 angefangen mein Lebenschiff umzulenken.
Es gab eine "180 Grad turn" und alles hatte sich, mit einem Schlag, verändert. Alles? -
Ja, es sah tatsächlich so aus!
Keine Drogen mehr, kein Alkohl, kein Rauchen, noch nicht einmal die allgemeinen Schmutzwörter, konnte
ich mehr über meine Lippen bringen!
Jesus war so enorm in mein Leben eingezogen, das die Veränderung spürbar, fassbar war.
Statt meines sinnlosen Ego-daseins, wurde nun mein ganzes Leben von der ersten Liebe zu Jesus geprägt.
Wenn ich irgend eine freie Zeit hatte, gab es nur Bibellesen und Jesus!
Wenn ich etwas sagte, kam fast nur etwas über Jesus...
Das war toll...
Ich war begeistert!
Obendrein änderte sich nicht nur mein Lebensstil, sondern mein ganzes Leben.
Ich verließ die unchristliche Seefahrt und wurde Missionar!
Nun las ich irgendwo einmal so etwas, wie: „Es war verhältnismäßig einfach und schnell, um Israel aus Ägypten heraus zu bekommen. Aber das Unterfangen, Ägypten aus den Herzen der Israeliten zu bringen, kostet 40 Jahre."
Über die ersten Jahre hinweg entwickelte sich meine eigenstarke Persönlichkeit, nicht in die Richtung: zur bösen Welt, sondern in die Richtung zum bösen Selbst!
Langsam aber sicher entwickelte ich mich in einen älteren Bruder. (Um das Gleichnis vom verlorenen Sohn auf mein Leben anzuwenden.)
Meine Liste von guten Werken, mit allem Eifer für den HERRN vollbracht, begann anzuschwellen. Das war ja so weit wunderbar!
Wenn, da nicht die menschliche Vermessenheit wäre, die sich selbst überhebt. Da dachte ich mir: "Ich habe so lange gefastet! Ich habe dies und das Opfer gebracht! Ich habe, ich tue, ich kann..." und bald war ich so „selbstbegeistert" - das meine Mitchristen, in meiner Nähe, nur noch den Pharisäer bemerkten.
Aber ich hatte es doch so gut gemeint! Und obendrein war ich doch von Gott geleitet u.s.w.
Anstatt immer näher zu Gott zu kommen, wurde ich, jetzt, etwas überspitzt ausgedrückt, so eine Art mein eigener Gott!
Und das schlimmste an der Sache: Ich merkte es gar nicht!
Die Jahre vergingen, und der Allerhöchste mußte versuchen sein „verirrtes Schäfchen", mit Namen, Pal, wieder zu sich zu bringen.
Wie bekehrt man aber einen Pharisäer?
Wie macht man dem scheinbar so treuen, älteren Bruder klar, das er, mit seiner verkehrten Herzenshaltung, genauso verloren ist, wie sein Bruder zwischen den Säuen?
Welcher ältere Bruder will so eine Nachricht akzeptieren? -
Ja, wie konnte Gottvater es mir klar machen, ohne mich selbst zu vernichten?
ER ließ die tollsten Umstände zu, das mir dadurch die erste Liebe zu Jesus schwand. Ja, ich kam auf einen Punkt, von dem ich früher gedacht hätte: Da würde ich niemals in meinem Leben hinkommen!
Ich wollte mich wieder von meinem „geliebten Jesus" abwenden!
Ich hatte (unbemerkt, ja unbewußt) so viele Vorwürfe gegen Gott aufgesammelt. Ich hatte solch einen Abstand zwischen IHM und mir entstehen lassen, das ich IHM, um ein Haar, den Rücken zugedreht hätte!
Wow!
Und das war der "tolle Bekehrling" vom Schiff? -
Ja, das ist alles, was ein Mensch, aus sich selbst heraus, zuwege bringt!
Und dann kam mir Gottes Gnade zur Hilfe.
Und zwar in der Weise, das ich mitten in meiner innerlichen Gottesferne, wieder zurückfinden konnte. Ein Pharisäer kam tatsächlich auf seine Knie!
Der große, fromme Missionar, konnte sich bei seinem Gott und Heiland entschuldigen!
Ich konnte die Überheblichkeit meines Herzens erkennen und zum Kreuz bringen.
Ich konnte mich von meinem selbstständigen: „Ich spiele Gott" bekehren!
Doch das ging nicht so schnell, wie damals, an jenem Abend, auf dem Schiff!
Das war eine Sache von mehreren Jahren! Der Zerbruch all meiner selbstfrommen Größe kostete eine Erniedrigung, einen Mißerfolg nach dem anderen.
All diese Umstände waren die "Abzapfer" und die heilbringenden Werkzeuge, um in meinem bösen Herz so eine Art „Herztransplantation" auszuführen.
Und wißt ihr, ich bin noch nicht am Ende! Die Operation geht weiter!
"Immer weniger Pal, und immer mehr Jesus!" - So steht es auf meinem „Medizinfläschen"!
Aber heute bin ich dankbar, für das, was ich da, an eigener Haut, erleben durfte.
Mit Jesus leben heißt, allem Selbstischen zu sterben.
Kein Mensch will das so mal so!
Da hat wohl jeder von uns seine Mühe!
Aber treu ist derjenige, der das gute Werk mit uns Menschlein anfängt. ER weiß, wie man es vollendet und ER wird es auch vollenden! Zumindest mit all denjenigen, die aufrichtig und demütig genug sein wollen.
Mit lieben Grüßen, euch allen!
(Hier noch ein wichtiger Spruch, den ich diesbezüglich an eigener Haut erlebte: "Es ist für uns Menschen sehr schwer aufzuhören ein verlorener Sohn zu sein, ohne sich in einen älteren Bruder zu verwandeln!")
Re: Religiöse Heuchler
von Cleopatra am 08.06.2014 08:11Jaaa marjo,
genau das habe ich auch gerade gedacht ;-D
Was genau machte denn diese Pharisäer und "falschen Heuchler" aus?
Wieviel davon steckt vielleicht (während wir so auf die anderen "bösen" schauen) selbst in uns drin...?
Das wäre mal wirklich interessant.
Das Beispiel vom Pharisäer und vom Zöllner, welches Merciful gezeigt hat, gibt meiner Meinung nach schon sehr viel Informationen dafür.
Denn dieser Pharisäer hat vielleicht wirklich das alles gemacht, was an sich ja so toll ist.... Aber er war stolz darauf, hat auf den Zöllner runtergrguckt, hat sich aufgebläht.
- wie stolz sind wir in Wirklichkeit...? (jeder auf sich bezogen)
Vielleicht tun wir ja auch viel, vielleicht haben wir sogar viel Erkenntnis über die Bibel und zeigen diese stolz der Allgemeinheit, wärend wir auf die "runtergucken", die das nicht wissen/können/tun...?
Oder sind wir sogar quasi "stolz auf falsche Demut", die ich auch sehr gefährlich finde...?
Was auch ein Kritikpunkt ist, denke ich, ist, wenn wir diese Pharisäer und Schriftgelehrten in den Evangelien beobachten, was sie mit ihrem Wissen taten.
Sie kannten die Schriften. Sie waren die Menschen, zu denen die Juden schließlich mit ihren Fragen gingen.
Dass sie Jesus zuerst als "Angriff" und "Gefahr" sahen, fand ich garnicht mal so "untypisch", schließlich gab es ständig irgendwelche Wanderprediger.
Aber sie waren so von sich überzeugt, verdrehten oft die heilige Schrift, indem sie aus "kleinen" Gesetzen Gottes "große, weiter führende Gesetze" machten. Sie machten auf mich den Eindruck, als würden sie nur die Fehler anderer suchen, um sie dann mit erhobenen Finger aufzuzeigen.
- was davon machen wir?
Wie gehe ich zB mit Menschen um, von denen ich der Meinung bin, dass sie gerade nicht so biblisch handeln?
Ermahne ich (wenn es wirklich was gravierendes ist) in Liebe, oder zeige ich stolz (mit dem Wissen, dass ich besser bin) auf diese Person, die ja sooooo viel schlechter ist als ich..?
Was waren noch so typische Punkte, an denen man diese Pharisäer und Schriftgelehrten erkennen konnte, abgesehen von deren Kleidung? 
Was war es, was Jesus so schlimm an ihnen fand?
Und wo sind wir (jeder für sich) vielleicht sogar unbewusst in der Versuchung, ähnlich zu denken....?
Das wäre mal wirklich sehr interessant.
Lieber Klaus, das passt doch gut zu diesem Thema, oder?
Oder hast du eine andere Thematik gewünscht, und wir sollten einen neuen Thread aufmachen?
Ich will ja damit nicht dein Thema kaputt machen.
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
marjo
Gelöschter Benutzer
Re: Fussball ....
von marjo am 08.06.2014 07:58Bei Reus bin ich mir nicht sicher, ob er kompensiert werden kann. Podolski ist recht eingeschränkt in seiner Spielweise. Ein guter Stürmer ist er allemal, aber die Vielseitigkeit fehlt ihm. Darüber hinaus kommt Reus aus einem sehr laufintensiven Training. Laufleistungen jenseits der 11km pro Spiel sind für ihn Tagesgeschäft. Klose wird dies schon ob seines Alters nicht die ganze WM bringen können, vermutlich nicht einmal ein Spiel. Özil hat eine ähnliche Spielintelligenz wie Reus, ist zurzeit jedoch nicht in Form, von der Laufleistung mal ganz abgesehen.
Ich traue der Nationalelf zu recht weit zu kommen. Mir fällt kein Spieler ein, der Reus kompensieren könnte. Sie müssen einen Weg finden ohne Reus zu überzeugen und vor allem zu gewinnen.
gruß, marjo
marjo
Gelöschter Benutzer
Re: Religiöse Heuchler
von marjo am 08.06.2014 07:50Ab wann ist man ein "religiöser Heuchler"? Sind wir da alle auf einem Stand? Bevor man über solche Menschen spricht fände ich es sehr wichtig eine eigene Standortbestimmung vorzunehmen. Niemand von uns will so ein Heuchler sein. Weder Klaus, noch ich noch Merciful noch sonst wer in diesem Forum.
Also: Ist sich jeder hier sicher, nicht zu den Heuchlern zu gehören? Falls JA, woran macht er das fest? Falls NEIN, wie kommt man vom Heuchler zum guten Nachfolger Christi?
Ein Thread der diese Frage(n) bespricht und klärt wäre hilfreich für alle.
lg, marjo
Merciful
Gelöschter Benutzer
Re: Fussball ....
von Merciful am 08.06.2014 07:43Schade, der Marco Reus kann nun aufgrund seiner Verletzung nicht an der WM teilnehmen.
Für ihn persönlich tut es mir leid. Sicher hat er sich sehr auf diese WM gefreut.
Dem Team hingegen traue ich es zu, diesen Verlust kompensieren zu können.
Merciful

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