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NorderMole
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (3)

von NorderMole am 04.06.2014 12:35

Staebchen-eis

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Merciful
Gelöschter Benutzer

Re: Welche Lieblingslieder hast du?

von Merciful am 04.06.2014 11:44

'Mensch, wo bist du?'

(von Pfarrer Clemens Bittlinger)

Auch zu diesem Lied gibt es bei YouTube ein schönes Video.

Gott ist auf der Suche. Er sucht uns Menschen. Er fragt: Mensch, wo bist du?

Merciful

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Christof
Gelöschter Benutzer

Re: Jesus - Bücher

von Christof am 04.06.2014 11:39

Ich habe "Das Leben des Messias" - Zentrale Ereignisse aus jüdischer Perspektive - von Arnold G. Fruchtenbaum gelesen.

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solana

-, Weiblich

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Beiträge: 4164

15) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 11, 1 - 36

von solana am 04.06.2014 11:28

1 So frage ich nun: Hat denn Gott sein Volk verstoßen? Das sei ferne! Denn ich bin auch ein Israelit, vom Geschlecht Abrahams, aus dem Stamm Benjamin. 2 Gott hat sein Volk nicht verstoßen, das er zuvor erwählt hat. Oder wisst ihr nicht, was die Schrift sagt von Elia, wie er vor Gott tritt gegen Israel und spricht (1.Könige 19,10): 3 »Herr, sie haben deine Propheten getötet und haben deine Altäre zerbrochen, und ich bin allein übrig geblieben und sie trachten mir nach dem Leben«? 4 Aber was sagt ihm die göttliche Antwort? (1.Könige 19,18): »Ich habe mir übrig gelassen siebentausend Mann, die ihre Knie nicht gebeugt haben vor dem Baal.« 5 So geht es auch jetzt zu dieser Zeit, dass einige übrig geblieben sind nach der Wahl der Gnade. 6 Ist's aber aus Gnade, so ist's nicht aus Verdienst der Werke; sonst wäre Gnade nicht Gnade. 7 Wie nun? Was Israel sucht, das hat es nicht erlangt; die Auserwählten aber haben es erlangt. Die andern sind verstockt, 8 wie geschrieben steht (Jesaja 29,10): »Gott hat ihnen einen Geist der Betäubung gegeben, Augen, dass sie nicht sehen, und Ohren, dass sie nicht hören, bis auf den heutigen Tag.« 9 Und David spricht (Psalm 69,23-24): »Lass ihren Tisch zur Falle werden und zu einer Schlinge und ihnen zum Anstoß und zur Vergeltung. 10 Ihre Augen sollen finster werden, dass sie nicht sehen, und ihren Rücken beuge allezeit.«
 
11 So frage ich nun: Sind sie gestrauchelt, damit sie fallen? Das sei ferne! Sondern durch ihren Fall ist den Heiden das Heil widerfahren, damit Israel ihnen nacheifern sollte. 12 Wenn aber schon ihr Fall Reichtum für die Welt ist und ihr Schade Reichtum für die Heiden, wie viel mehr wird es Reichtum sein, wenn ihre Zahl voll wird. 13 Euch Heiden aber sage ich: Weil ich Apostel der Heiden bin, preise ich mein Amt, 14 ob ich vielleicht meine Stammverwandten zum Nacheifern reizen und einige von ihnen retten könnte. 15 Denn wenn ihre Verwerfung die Versöhnung der Welt ist, was wird ihre Annahme anderes sein als Leben aus den Toten! 16 Ist die Erstlingsgabe vom Teig heilig, so ist auch der ganze Teig heilig; und wenn die Wurzel heilig ist, so sind auch die Zweige heilig.
 
17 Wenn aber nun einige von den Zweigen ausgebrochen wurden und du, der du ein wilder Ölzweig warst, in den Ölbaum eingepfropft worden bist und teilbekommen hast an der Wurzel und dem Saft des Ölbaums, 18 so rühme dich nicht gegenüber den Zweigen. Rühmst du dich aber, so sollst du wissen, dass nicht du die Wurzel trägst, sondern die Wurzel trägt dich. 19 Nun sprichst du: Die Zweige sind ausgebrochen worden, damit ich eingepfropft würde. 20 Ganz recht! Sie wurden ausgebrochen um ihres Unglaubens willen; du aber stehst fest durch den Glauben. Sei nicht stolz, sondern fürchte dich! 21 Hat Gott die natürlichen Zweige nicht verschont, wird er dich doch wohl auch nicht verschonen. 22 Darum sieh die Güte und den Ernst Gottes: den Ernst gegenüber denen, die gefallen sind, die Güte Gottes aber dir gegenüber, sofern du bei seiner Güte bleibst; sonst wirst du auch abgehauen werden. 23 Jene aber, sofern sie nicht im Unglauben bleiben, werden eingepfropft werden; denn Gott kann sie wieder einpfropfen. 24 Denn wenn du aus dem Ölbaum, der von Natur wild war, abgehauen und wider die Natur in den edlen Ölbaum eingepfropft worden bist, wie viel mehr werden die natürlichen Zweige wieder eingepfropft werden in ihren eigenen Ölbaum.

25 Ich will euch, liebe Brüder, dieses Geheimnis nicht verhehlen, damit ihr euch nicht selbst für klug haltet: Verstockung ist einem Teil Israels widerfahren, so lange bis die Fülle der Heiden zum Heil gelangt ist; 26 und so wird ganz Israel gerettet werden, wie geschrieben steht (Jesaja 59,20; Jeremia 31,33): »Es wird kommen aus Zion der Erlöser, der abwenden wird alle Gottlosigkeit von Jakob. 27 Und dies ist mein Bund mit ihnen, wenn ich ihre Sünden wegnehmen werde.« 28 Im Blick auf das Evangelium sind sie zwar Feinde um euretwillen; aber im Blick auf die Erwählung sind sie Geliebte um der Väter willen.29 Denn Gottes Gaben und Berufung können ihn nicht gereuen. 30 Denn wie ihr zuvor Gott ungehorsam gewesen seid, nun aber Barmherzigkeit erlangt habt wegen ihres Ungehorsams,1 31 so sind auch jene jetzt ungehorsam geworden wegen der Barmherzigkeit, die euch widerfahren ist, damit auch sie jetzt Barmherzigkeit erlangen. 32 Denn Gott hat alle eingeschlossen in den Ungehorsam, damit er sich aller erbarme.
 
33 O welch eine Tiefe des Reichtums, beides, der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unbegreiflich sind seine Gerichte und unerforschlich seine Wege! 34 Denn »wer hat des Herrn Sinn erkannt, oder wer ist sein Ratgeber gewesen«? (Jesaja 40,13)35 Oder »wer hat ihm etwas zuvor gegeben, dass Gott es ihm vergelten müsste«? (Hiob 41,3) 36 Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge. Ihm sei Ehre in Ewigkeit! Amen.

 

Hier kommt Paulus noch einmal auf eine Stelle in Jesaja zu sprechen, in der auch das Bild vom Töpfer steht, das er in Kapitel 9 schon benutzt hat.
Ich setze mal den ganzen Abschnitt rein:

Jesaja 29, 9 Starrt hin und werdet bestürzt, seid verblendet und werdet blind! Seid trunken, doch nicht vom Wein, taumelt, doch nicht von starkem Getränk! 10 Denn der HERR hat über euch einen Geist des tiefen Schlafs ausgegossen und eure Augen - die Propheten - zugetan, und eure Häupter - die Seher - hat er verhüllt. 11 Darum sind euch alle Offenbarungen wie die Worte eines versiegelten Buches, das man einem gibt, der lesen kann, und spricht: Lies doch das!, und er spricht: »Ich kann nicht, denn es ist versiegelt«; 12 oder das man einem gibt, der nicht lesen kann, und spricht: Lies doch das!, und er spricht: »Ich kann nicht lesen.« 13 Und der Herr sprach: Weil dies Volk mir naht mit seinem Munde und mit seinen Lippen mich ehrt, aber ihr Herz fern von mir ist und sie mich fürchten nur nach Menschengeboten, die man sie lehrt, 14 darum will ich auch hinfort mit diesem Volk wunderlich umgehen, aufs Wunderlichste und Seltsamste, dass die Weisheit seiner Weisen vergehe und der Verstand seiner Klugen sich verbergen müsse. 15 Weh denen, die mit ihrem Plan verborgen sein wollen vor dem HERRN und mit ihrem Tun im Finstern bleiben und sprechen: »Wer sieht uns und wer kennt uns?« 16 Wie kehrt ihr alles um! Als ob der Ton dem Töpfer gleich wäre, dass das Werk spräche von seinem Meister: Er hat mich nicht gemacht!, und ein Bildwerk spräche von seinem Bildner: Er versteht nichts!

Dadurch wird auch ein Punkt deutlich, der für das Verständnis wichtig ist - für die Frage, inwiefern die "Prädestination" den Menschen von jeder Eigenverantwortung für sein Heil entbindet.

Gott hat nicht "einfach so"
Röm 11, 8(Jesaja 29,10): »Gott hat ihnen einen Geist der Betäubung gegeben, Augen, dass sie nicht sehen, und Ohren, dass sie nicht hören, bis auf den heutigen Tag.«

sondern:
13 Und der Herr sprach: Weil dies Volk mir naht mit seinem Munde und mit seinen Lippen mich ehrt, aber ihr Herz fern von mir ist und sie mich fürchten nur nach Menschengeboten, die man sie lehrt,

Das schreibt auch Paulus:
20 Ganz recht! Sie wurden ausgebrochen um ihres Unglaubens willen; du aber stehst fest durch den Glauben. Sei nicht stolz, sondern fürchte dich!

Gott will keine "leeren" Taten ohne Herzensbeteiligung.

Und um den Menschen "beizubringen", worauf es wirklich ankommt,handelt Gott in "unbegreiflicher Weise":

Jes 29, 14 darum will ich auch hinfort mit diesem Volk wunderlich umgehen, aufs Wunderlichste und Seltsamste, dass die Weisheit seiner Weisen vergehe und der Verstand seiner Klugen sich verbergen müsse.

Und nicht nur die Klugen und Weisen des Volkes Israel :
Röm 1, 21 Denn obwohl sie von Gott wussten, haben sie ihn nicht als Gott gepriesen noch ihm gedankt, sondern sind dem Nichtigen verfallen in ihren Gedanken, und ihr unverständiges Herz ist verfinstert. 22 Da sie sich für Weise hielten, sind sie zu Narren geworden.

Die Antwort darauf ist "die Botschaft vom Kreuz":
1. Kor 1, 18 Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden, ist's eine Gotteskraft.
19 Denn es steht geschrieben (Jesaja 29,14): »Ich will zunichte machen die Weisheit der Weisen, und den Verstand der Verständigen will ich verwerfen.«
20 Wo sind die Klugen? Wo sind die Schriftgelehrten? Wo sind die Weisen dieser Welt? Hat nicht Gott die Weisheit der Welt zur Torheit gemacht?
21 Denn weil die Welt, umgeben von der Weisheit Gottes, Gott durch ihre Weisheit nicht erkannte, gefiel es Gott wohl, durch die Torheit der Predigt selig zu machen, die daran glauben.
22 Denn die Juden fordern Zeichen und die Griechen fragen nach Weisheit,
23 wir aber predigen den gekreuzigten Christus, den Juden ein Ärgernis und den Griechen eine Torheit;
24 denen aber, die berufen sind, Juden und Griechen, predigen wir Christus als Gottes Kraft und Gottes Weisheit.
25 Denn die Torheit Gottes ist weiser, als die Menschen sind, und die Schwachheit Gottes ist stärker, als die Menschen sind.

Und für diejenigen, die berufen sind, gibt es nur eine mögliche Antwort darauf: Der Glaube, wie bei Abraham, der Gott - gegen alle "Vernunft" geglaubt hat und im Gehorsam des Glaubens so gehandelt hat, wie Gott es ihm befahl:

Röm 4, 20 Denn er zweifelte nicht an der Verheißung Gottes durch Unglauben, sondern wurde stark im Glauben und gab Gott die Ehre 21 und wusste aufs allergewisseste: Was Gott verheißt, das kann er auch tun. 22 Darum ist es ihm auch »zur Gerechtigkeit gerechnet worden« (1.Mose 15,6). 23 Dass es ihm zugerechnet worden ist, ist aber nicht allein um seinetwillen geschrieben, 24 sondern auch um unsertwillen, denen es zugerechnet werden soll, wenn wir glauben an den, der unsern Herrn Jesus auferweckt hat von den Toten, 25 welcher ist um unsrer Sünden willen dahingegeben und um unsrer Rechtfertigung willen auferweckt. 

Das ist Paulus' Auftrag und das Ziel seines Briefes:
Röm 1, 5 in seinem Namen den Gehorsam des Glaubens aufzurichten unter allen Heiden, 6 zu denen auch ihr gehört, die ihr berufen seid von Jesus Christus. 

Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.06.2014 14:59.

solana

-, Weiblich

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Beiträge: 4164

Re: Welche Lieblingslieder hast du?

von solana am 04.06.2014 11:06

Kein Grund, sich zu entschuldigen, liebe Wideawake; freut mich, dass ich helfen konnte.
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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pausenclown
Gelöschter Benutzer

Re: Willst du, Mensch, auf dem Wasser wandeln?

von pausenclown am 04.06.2014 10:59

hi,


und gleich off topic,


wenn ich so hier in dem thread lese, was man paterus so alles unterstellt was er evt, alles an schulen, bewegungen hätte gründen können, bin ich mehr wie verwundert und petrus kommt nicht nur da alles dummerle weg.

die bibel zeigt und die jüdische erziehung zeichnet aber ein anders bild von ihm. wie vermutlich die meisten juden in dieser zeit, wurde petrus mir 5 uahren in den schirften unterwiesen usw er war verheiratet hatte einen beruf und liest man seine briefe, verfügte er auch über sehr gut griechischkentnise.
ebenso war er der sprecher unter den jüngern und hatte eine führenderolle.

dieser petrus hatte am ende wie wir alle ein problem, wie kann ich diesem gott am ende vertrauen. die lebensgesichte von petrus, ist eine liebesgeschichte zwischen einem menschen und den himmlichen vater der sein kind unendlich liebt.

in der zeit zusammen mit jesus, kam es zu situationen in den man denken kann ups jesus oder ups petrus, a wurde ihm aber seine grenzen aufgezeigt und wozu? weil er ein sünder war? weil er es nötig hatte sich zu demütigen? weil er im fleisch lebte oder oder?

johannes 21,18 ff
Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Als du jünger warst, gürtetest du dich selbst und gingst, wo du hinwolltest; wenn du aber alt wirst, wirst du deine Hände ausstrecken und ein anderer wird dich gürten und führen, wo du nicht hinwillst.19 Das sagte er aber, um anzuzeigen, mit welchem Tod er Gott preisen würde.

ist diese perpektive fair die jesus ihm aufzeigt? wie soll ein mensch gott da vetrauen, sein tod wir ein zeugnis sein und damit gott preisen? wie soll man da jesus vertrauen, auch wenn man es nicht verstehen kann oder will?

petrus hatte es und petrus vertraute ihm und er lente immer mehr diesem gott zu vertrauen. diese liebesgeischte zeigt mir, dass ich meinem gott vertauen kann und will, auch wenn ich nicht alles verstehe oder es heute keinen sinn macht. aber ich entscheide mich jeden tag das ich es will.

für mich ist petrus eins der schönsten liebengeschichten in der bibel.


lg pausenclown      

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Gnadensonne

-, Weiblich

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Beiträge: 174

Re: Oase (4), Joh 14,20 An jenem Tage werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch.

von Gnadensonne am 04.06.2014 10:48

  Smileygarden - frei zur Verfügung !

 

Meine Blümchen haben Durst , habs ja wohl gesehen ..... ,  doch will  ich euch  erst  einen frohen und schönen Tag wünschen !

Muss  heute zum Augenarzt .

Liebe  Grüße mit einem herzlichen Schalom  von Gretel  --   der   Herr  ist mit uns !

 Darum lasst uns dem nachstreben , was zum Frieden dient und zur Erbauung untereinander .

 Römer 14,19

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wideawake
Gelöschter Benutzer

Re: Welche Lieblingslieder hast du?

von wideawake am 04.06.2014 10:40

Danke Solana. Dann werde ich das mal ausprobieren. Entschuldigung für mein Unwissen !

sei gesegnet

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sylvaki
Gelöschter Benutzer

Re: Oase (4), Joh 14,20 An jenem Tage werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch.

von sylvaki am 04.06.2014 10:34


Guten Morgen ihr Lieben,

nu solls ja wohl richtig heiß werden ...

Sorry, dass von mir nicht so viel kommt die letzten Tage,
das wird vielleicht noch ein bissl so bleiben.
Wir sind immer noch am Auflösen der Wohnung hier,
und ich merke, dass bei meinen Eltern "die Luft raus ist";
sie haben ja auch schon alleine mit dem ganzen Papierkram
und mit meinem Onkel der seit vielen Wochen
im Krankenhaus ist genug um die Ohren.
Das heißt wohl, dass ich hier alleine weiter machen werde ...

Es ist noch einges und ich bin dankbar, wenn ihr mir
im Gebet ein bissl den Rücken stärkt;
auch dass ich aufpasse und mich nicht übernehme.

Ich wünsch euch einen wunderbaren Tag.

SegensGrüße

Sylvaki

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sylvaki
Gelöschter Benutzer

Re: Oase (4), Joh 14,20 An jenem Tage werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch.

von sylvaki am 04.06.2014 10:25


Losung und Lehrtext für Mittwoch, den 4. Juni 2014

"Wer glaubt dem, was uns verkündet wurde,
und wem ist der Arm des HERRN offenbart?
"

(Jesaja 53,1)

"Jesus sprach:
Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde,
weil du dies den Weisen und Klugen verborgen hast
und hast es den Unmündigen offenbart."

(Lukas 10,21)


© Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.ebu.de)
Weitere Informationen finden Sie hier: www.losungen.de

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