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Cleopatra
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Beiträge: 5400

Re: Christliche Partnersuche

von Cleopatra am 26.05.2014 15:47

Ich persönlich bin sehr vorsichtig, was Partnerbörsen angeht, seien sie nun christlich oder nicht.
Denn das Ziel ist uns ja allen bewusst.

Ich habe oft erlebt, und es wird ja auch sehr oft davor gewarnt, dass Angaben falsch angegeben wurden, falsche (teilweise sehr alte oder sogar fremde) Fotos hochgeladen wurden und so weiter, um den Gegenüber (anzulocken).

Ich betone, dass ich hier von mir und meiner Meinung spreche, aber niemanden verurteile, der sich dort anmeldet oder eine solche Partnersuche verwendet

Ich persönlich möchte Menschen live kennenlernen. Live, zB bei Treffen der Gemeinden, der Freunde und so weiter, lernt man Menschen kennen, die sich meißtens nicht so "verstellen". Man sieht zB live, wie der Mensch in Konfliktsituationen und Co umgeht und lernt sich locker kennen, ohne große Hintergedanken.

Da ich allerdings aktuell nicht auf der Suche bin, ist dieses Thema für mich auch nicht das wichtigste, um das ich mir die größten Gedanken mache

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

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Forenleitung

Beiträge: 5400

Re: Gebetsanliegen

von Cleopatra am 26.05.2014 15:40

Lieber anonym,

ja, das merkt man dir wirklich an, dass du leidest und das tut mir furchtbar leid für dich, auch, wenn wir uns ja nicht wirklich kennen.
Weißt du, diese Frau- sie hat natürlich auch ihre eigene Entscheidungsbefugnis.
Ich denke nicht, dass Gott sie "zwingen" wird, sich dir anzunähern.
Das schreibe ich dir nicht, um dich runterzuziehen, sondern in der Hoffnung, dass du nun ihre Annährung nicht als Zeichen Gottes für die Beziehung zwischen dir und Gott deutest.
Denn das sind zwei Paar Schuhe, verstehst du?
Mache das eine nicht von dem anderen abhängig.

Wir können für dich beten.
Selbst, wenn wir weder deinen Namen noch dich persönlich kennen, reicht es ja, wenn wir wissen, dass es dir nicht gut geht.
Gott weiß ja ganz genau, wer gemeint ist und wie er dir helfen kann.

Aber wir wollen für dich beten, dass du diese psychisch schwere Zeit schnell wieder "loswirst" und dass Gott dich trägt, dir nahe ist, Menschen schickt, die dich trösten, vielleicht auch ablenken.

Was die Beziehung zu Gott angeht- da können wir evtl sogar noch mehr helfen.
Du scheinst ja bereits zu ahnen, woran es liegt, dass diese sich verschlechtert hat.
Wenn du Zweifel; Fragen hast, dann kannst du diese hier stellen.
Eines ist sicher- wenn die Gefühle etwas anderes sagen, als die Bibel, dann sind die Gefühle nicht ausschlaggebend

Kennst du das Gleichnis vom verlorenen Mann?
Gott, unser Vater, der wartet auf dich. Er hällt die Arme offen, egal, was dein Gefühl dir sagt.
Wenn nun Sünde oder Ähnliches euch "trennt", dann können wir auch dafür beten, dass Gott dir bewusst macht, was genau es ist.
Denn Gott sehnt sich auch nach dir, wenn ich das so ausdrücken darf.

Du hast hier den Thread eröffnet unter "Gebetsanliegen".
Ich möchte nichts werten. Es war mir einfach ein Anliegen, es dir zu schreiben, und ich hoffe, du nimmst es mir nicht krumm.

Ich werde auf jeden Fall für dich beten, das verspreche ich dir!!

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Christliche Partnersuche

von cipher am 26.05.2014 15:27

alles.durch.ihn schrieb: Meine Mutter kam mit Anfang 70 zum Glauben,
Ja, irgendwo um die Zeit herum war das auch bei meinem Schwiegervater so, nachdem wir Jahre dafür gebetet hatten.
alles.durch.ihn schrieb: Mit ihr war ich nun nicht verheiratet, aber hätte mir um ihre Errettung gut Sorgen machen können, weil sie "immerhin" meine Mutter war, stimmts....
JaEin - es geht nicht um Eltern hier, sondern um "christliche Partnersuche".
alles.durch.ihn schrieb: Manchmal kommt es mir hier so vor, als wenn ich die Tageszeitung lesen würde - überwiegend Negativmeldungen
Das hat vielleicht auch was mit dem Blickwinkel zu tun. Es hindert Dich ja niemand, die Deiner Ansicht nach positiven Meldungen einzubringen. Inwieweit die Berücksichtigung der Schrift bei diesem Thema jedoch "Negativmeldungen" sein sollen - vielleicht führst Du das näher aus?

Wenn es um Führung im Glauben geht - und darunter verstehe ich auch die im Eröffnungsthread gestellte Frage - finde ich die biblischen Positionen wichtiger, als persönliche Erfahrungen.

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alles.durch...

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  fester Bestandteil

Beiträge: 967

Re: Christliche Partnersuche

von alles.durch.ihn am 26.05.2014 14:57

Hallo cipher, ich fange mal mit deinem letzten Absatz an, wo man jetzt in die Diskussion einsteigen könnte, ob man sich nicht um den gläubigen Ehepartner ebenso "sorgen" müsste, weil der ja evtl. vom Glauben abfallen könnte ( und auch hier könnte man sich prima streiten: können Christen denn noch abfallen, oder nicht - also "Material" in Form von hätte, wenn und aber gibt es zuhauf..)

Aber den Part überspring ich mal, bevor es den Rahmen sprengt...

Zum Rest deines Beitrages kann und möchte ich wieder nur von meinem Erleben sprechen. Meine Mutter kam mit Anfang 70 zum Glauben, weil sie sah, wie Gott mein Leben im positiven Sinne auf den Kopf gestellt hatte und zu dem Zeitpunkt war ich gerade erst kurze Zeit mit Jesus auf dem Weg. Mit ihr war ich nun nicht verheiratet, aber hätte mir um ihre Errettung gut Sorgen machen können, weil sie "immerhin" meine Mutter war, stimmts....
Mein Mann wiederum war der, der mir am allermeisten zur Seite stand, als sie Jahre später pflegebedürftig war, hat hier unseren Haushalt geschmissen und war/ ist nebenbei ein wunderbarer Papa... Soweit genug, ich werd mal weiterziehen. Manchmal kommt es mir hier so vor, als wenn ich die Tageszeitung lesen würde - überwiegend Negativmeldungen...

Bis denni allen liebe Segensgrüße,
adi

 

..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3


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solana

-, Weiblich

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Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Christliche Partnersuche

von solana am 26.05.2014 14:33

Merciful schrieb:

Falls dies die Antwort auf die obigen Fragen ist, dann ist dies eben die Antwort und fertig. Dann soll eben ein Single nicht nach einer Partnerin fragen oder suchen, sondern einfach so bleiben, wie er ist.

So hast du meinen Beitrag verstanden?
Dann scheine ich mich ja wirklich nicht gut ausdrücken zu können  - jedenfalls viel missverständlicher als mir bewusst ist.
Danke für die Rückmeldung!

Mir ging es es eigentlich gerade darum, dieses "man soll" ein wenig zu hinterfragen.
Ist das denn wirklich ein Thema, bei dem es nur eine einzig richtige "Lehrmeinung" gibt und wer sich anders äussert, muss dafür "um Vergebung bitten"?

Und da habe ich die Frage aufgebracht, ob der "richtigen Partnerwahl" nicht vielleicht überhaupt ein etwas zu hoher Stellenwert eingeräumt wird, und ob man nicht von einer Ehe bzw einem Ehepartner  mehr erwartet, als möglich und dadurch vielleicht sogar dem im Weg steht, was man darin sucht?

Denn das Gelingen einer Beziehung hängt ja nicht nur davon ab, wie "perfekt passend genau für meine Bedürfnislage" mein Partner ist.
Ich hoffe, jetzt ist es ein wenig klarer ausgedrückt .
Gruss
Solana

 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Merciful
Gelöschter Benutzer

Re: "Entlassung" von Zippora

von Merciful am 26.05.2014 13:01

Cleopatra schrieb: Aber ich fürchte, wir kommen vom Thema weg.

Dieses Nebenthema hattest du selbst auf den Weg gebracht, liebe Cleo. Aber es wurde ja nun festgestellt, dass es (vorläufig) wohl offen bleiben muss, weshalb Mose seine Söhne zunächst nicht beschnitten hatte.

Zum eigentlichen Thema: Mir persönlich wäre es neu, wenn Mose sich von Zippora getrennt hätte (Scheidung). Kann mich nicht erinnern, solches gelesen zu haben.

Merciful

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Chevalier

-, Männlich

  Neuling

Beiträge: 14

Wohnung

von Chevalier am 26.05.2014 12:58

hallo ihr lieben,

in meiner gegen sind wohnungen dünn gesät,
ich suche ein sonnge  wohnung zu ebener erde oder mit balkon,
hell!

jesus weis was ich brauche bittet betet,

-----------

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cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Christliche Partnersuche

von cipher am 26.05.2014 12:31

Manchmal bekommt man schon den Eindruck, verschiedene "Hollywood"-Produktionen hätten auch das Ehe-/Partnerbild mancher Christen mit bestimmt. Wobei es auch unter diese Produkten nicht nur Verwerfenswertes gab.

Wer glaubt, wie es hier anklang, als wiedergeborener Christ könne man auch eine Ehe mit einem Nichtchristen eingehen, der könnte eine Weile oder das ganze Eheleben "Glück" haben.  Aber ich finde, 2. Kor. 6,14 sollte man diesbezüglich besonders beachten denn wer eine Ehe eingeht, spannt sich nun einmal in ein Joch mit einem Zweiten. Damit meine ich nicht die Qualität und Romantik an sich sondern die Tatsache, dass so ein Eheleben - evtl. mit Kindern - ja auch wirklich anstrengend ist. Wie läuft es dann, wenn es hart auf hart kommt? Wie läuft das dann mit der Erziehung der Kinder? Zum Glauben? Oder "frei"? Wie, wenn einer krank oder gar schwer behindert wird? Ist da wirklich gegenseitiges Tragen möglich? Wenn es um Anfechtungen des Glaubens wegen geht? Vertreten dann wirklich beide das selbe Prinzip nach außen wie nach innen?

Nein - ich denke nicht, dass zwei gläubige Ehepartner in solchen Situationen besser sind. Ich habe genug christliche Ehen in unserer Umgebung den Bach runtergehen sehen. Christsein ist keine Garantie für eine funktonierende Ehe. Wenn es so etwas wie eine "Garantie" (eher eine "größere Sicherheit) überhaupt gibt, dann ist es die willentliche Entscheidung, wirklich das ganze Leben miteinander zuzubringen und einander zu lieben. Das Wollen ist eminent wichtig.

Ich kenne Ehen, bei denen nur ein Partner gläubig ist. Einige davon laufen richtig toll. Aber man sollte eben nicht vergessen, dass in diesem Fall gewissermaßen ein Weltlicher einen Außerweltlichen ehelicht. Da wird es schwierig sein, tiefgeistliche Konflikte gänzlich zu vermeiden.

Wenn ich aber wüsste, dass mein Ehepartner am Ende seines Weges den Weg der Verlorenenen gehen muss, würde mich das beunruhigen und grämen. Wie "unbeschwert" könnte diese Ehe dann wirklich sein?

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Merciful
Gelöschter Benutzer

Re: Christliche Partnersuche

von Merciful am 26.05.2014 11:55

Das Thema dieses Threads ist doch lediglich: Wie findet man eine Partnerin? Eher im 'wirklichen' Leben oder vielleicht doch lieber über eine Partnervermittlung? Soll man eher aktiv suchen oder eher abwarten?

Dies sind doch legitime Fragen. Oder soll ein Single über dieses Thema gar nicht erst nachdenken?

Falls dies die Antwort auf die obigen Fragen ist, dann ist dies eben die Antwort und fertig. Dann soll eben ein Single nicht nach einer Partnerin fragen oder suchen, sondern einfach so bleiben, wie er ist.

Aber ist diese Antwort angemessen?

Merciful

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anonym1988
Gelöschter Benutzer

Re: Gebetsanliegen

von anonym1988 am 26.05.2014 11:06

Mir geht es schlecht kann kaum noch arbeiten...

Ich bete viel und suche oft den Kontakt zum Vater. Jedoch zweifle ich und da grad irgend wie funkstille ist. Wenn ich Bete antwortet er mir miestens mit: Hab Geduld ich richte das schon zwischen euch und alles wird noch besser. Ich komme aber mit dieser unsicherheit nicht klar und das beschäftigt mich Tag und Nacht. Ich bitte um ein wunder das wir uns annähern können und viel drüber reden können... ich habe mir die tage sehr viele Gedanken gemacht und weiss jetzt wie ich die Beziehung wieder mit dem glauben anpascken kann und was ich ändern muss! Irgend wie tut alles ziemlich weh und dadurch zweifle ich an mir und meinem leben.

Bitte betet! 

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