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tefila
Gelöschter Benutzer

Re: Willst du, Mensch, auf dem Wasser wandeln?

von tefila am 03.06.2014 15:43

Habe den Text nochmal gelesen (Mt. 14,24-31).

Dort steht, dass Petrus auf den Wind sah und erschrak - denke, dieses Erschrecken müssen wir auch beachten vor seinem Sinken.

Aber er ertrankt nicht. Jesus streckte ihm in seiner Todesanst gleich wieder die helfende Hand hin.


Das Wasser, wo man meint, drin zu versinken, da steht Gott drauf.


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StefanS

66, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 441

Re: Welche Lieblingslieder hast du?

von StefanS am 03.06.2014 15:33

Sehr schön finde ich:

It is well - Kristine DiMarco
www.youtube.com/watch?v=YNqo4Un2uZI&list=PLBADA69254DE0189B&index=4

So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Willst du, Mensch, auf dem Wasser wandeln?

von marjo am 03.06.2014 14:17

Mich fasziniert diese Frage. "Herr, bist Du es?". Oh, ich wünschte Jesus würde diese Frage viel öfter gestellt. In all dem Schrecken unseres Lebens, die Wellen von Sorgen, den Wolken am Himmel die das Versprechen geben, dass das schlimmste noch längst nicht ausgestanden ist und dem Sturm, der all unsere Sünde auf uns zurückfallen lässt.. "Herr, bist Du es?!" Gibt es da eine bessere Frage? Jesus entgegenlaufen zu wollen, mag in Math 14 eine Überschätzung gewesen sein, aber ist es das nicht immer? Ist überhaupt einem Menschen jemals vorher klar gewesen, welche Veränderungen es mit sich bringt, Jesus Christus entgegen zu gehen?

Jesus beschwert sich nicht das Petrus sich vergewissern will. Er führt Petrus zurück zum Schiff, beruhigt den Sturm und erntet Lobpreis. Wir lassen uns von Jesus führen und preisen seinen Namen. Mehr haben wir zu allem nicht beizutragen. Petrus wollte sicherstellen, dass es auch wirklich Jesus ist. Gut, er hat nicht durchgehalten, aber währen wir überhaupt aus dem Boot gestiegen? Unser gesunder Menschenverstand wäre da ziemlich beunruhigt, würde ich mal behaupten wollen.

Zumindest in meinem Leben habe ich diese Frage schon öfter gestellt: "Herr, bist Du es?" Und auch in meinem Leben hat Jesus mich zurecht fragen müssen "Du Kleingläubiger, warum zweifelst du?" Zu unser aller Glück ist da nicht nur diese Frage. Da ist auch die Hand, die mich ergreift. Dafür gebührt ihm mein Lobpreis.

gruß, marjo

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.06.2014 15:07.

Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Manchmal hasse ich Hunde

von Rapp am 03.06.2014 14:03

Na ja, Herrchen war wohl seeeehr wasserscheu... das muss sich Rapp (mein erster Hund) wohl gemerkt haben. Es gab für ihn kaum ein größeres Vergnügen als sich neben Herrchen in jedes Wasser zu werfen und sich dann riesig zu freuen, wenn Herrchen sich schüttelte...

Da ist Aisha schon ein wenig pflegeleichter. Ich spaziere mit ihr durch einen Park am See. Plötzlich saust mein Ungeheuer los, Tempo Windhund... Ab ins Wasser - da steht sie ganz verloren da, schüttelt ganz verzweifelt die nassen Pfoten und kommt zu mir. Ehe ich was unternehmen kann klebt ihre nasse Seite an meiner Hose. Fehlt nur der Knirps der seinem Papa zuruft: "Papi gugg, dä hät nassi Hose!!" ("Papi, guck, der hat nasse Hosen!") Kriechtier sollte ich sein...

Willy

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Gnadensonne

-, Weiblich

  Motiviert

Beiträge: 174

Re: Oase (4), Joh 14,20 An jenem Tage werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch.

von Gnadensonne am 03.06.2014 13:27

Meine Lieben , ich wünsche  allen  einen  schönen Tag 

 

Seid  gesegnet    , liebe   Grüße von Gretel

 Darum lasst uns dem nachstreben , was zum Frieden dient und zur Erbauung untereinander .

 Römer 14,19

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.06.2014 18:25.

Pal

67, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: Willst du, Mensch, auf dem Wasser wandeln?

von Pal am 03.06.2014 13:21

Nun für ich ist bereits die biblische Tatsache des in-mir-wohnenden-Christus so eine Art "Wasser".  Ein "Element" auf dem ich von Natur aus versinke, weil mir gerade Gottes Heiligkeit, Reinheit, völlige Liebe vor mein eigenes Handikap stellt:

Ich, mit meiner Menschlichkeit, bin in solch einem "Wasser" der Versinker, der Looser, der Zukurzkommer, der Abtaucher...
Ein Blick auf mich selbst und das grauenvolle "Naß meines menschlichen Naturells" verschlägt mir den Atem...
Was für ein "Wellengang" von Unvermögen, Egozentriertheit, Sündhaftigkeit, Fleischlichkeit fegt mir um die Ohren...

Und dennoch lebe ich in einem neuen, gottgegebenen "Element" - in Christus!

Ich glaube, hilf meinem Unglauben... bringt das Spannungsfeld so deutlich hervor.
Ich bin stark in Christus, wenn ich schwach bin in mir selbst.
Das alles läßt sich nicht auf irgendeine andere Weise umgehen.

Paulus bekommt Satans Faustschläge ab, um sich nicht zu überheben. Weshalb das Ganze? - 2Ko 12:7 Und auf daß ich mich nicht der hohen Offenbarung überhebe!

Das Göttliche, hier die übermenschlichen Offenbarungen, enthielten für Paulus Menschlichkeit eine Gefahr der Selbstüberhebung!

Anbetracht dieser Kluft zwischen dem Göttlichen und Menschlichen äußerte der Held unserer Geschichte: Luk 5:8 Da das Simon Petrus sah, fiel er Jesu zu den Knieen und sprach: HERR, gehe von mir hinaus! ich bin ein sündiger Mensch.
Da ist wieder dieses "Phänomen des Versinkens", bei der Blickrichtung auf das eigene Zukurzkommens.

Und was war Jesu Antwort? - Ging ER auf das Anliegen der Menschlichkeit ein? - NEIN!

Luk 5:10 desgleichen auch Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, Simons Gesellen. Und Jesus sprach zu Simon: Fürchte dich nicht; denn von nun an wirst du Menschen fangen.

Und hier habe ich wieder das Phänomen der Hand, die uns nicht läßt! Hallelujah!

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Wo ist die Bundeslade?

von Henoch am 03.06.2014 12:08

Die Bundeslade musste verschwinden, denn Jesus Christus ist die Erfüllung der Bundeslade.
Er bedeckt nun das Gesetz und er bestätigt den neuen Bund durch sein Blut.
Ebenso musste der Tempel verschwinden, denn Jesus ist der Tempel, die Tür zum Allerheiligsten, das Allerheiligste und das endgültige Sühneopfer, u.a..
Henoch

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Jesus - Bücher

von marjo am 03.06.2014 12:03

Hab ich mir bestellt: "Jesus, der Jude, und die Missverständnisse der Christen", Guido Baltes.

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Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Unsere tierischen Freunde

von Rapp am 03.06.2014 11:49

Ja, vier Beine und ein helles Köpfchen. Aisha war gerade mal etwa drei Monate bei mir, als ich im Wald schlimm stürzte. Ich rief einen Freund an, konnte aber nicht sagen wo ich war... Als sie Stimmen hörte rannte sie los, umkreiste die Leute und brachte sie zu mir. Die hätten mich sonst noch sehr lange gesucht...

Ich bin so dankbar für mein Sofamonster

Willy

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Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Jesus - Bücher

von Rapp am 03.06.2014 11:38

"Jesus in schlechter Gesellschaft" von Adolf Holl.

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