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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (3)

von Henoch am 25.05.2014 18:05

Überschneidungsfunktion

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: "tut alles zur Ehre Gottes"

von Henoch am 25.05.2014 18:02

Hallo Cleo,
jetzt verstehe ich Dein Anliegen, Du meinst, wie können wir unseren Alltag so leben, dass wir dabei immer auf den Herrn schauen?
Da komme ich allerdings zu dem selben Ergebnis, ich muss bitten, wenn ich etwas schaffen will. So schaue ich auf den Herrn.
Das liegt vieleicht einfach daran, dass ich nach einem vegetativen Erschöpfungssyndrom und mit einer agitierten Depression kaum etwas auf die Reihe kriege. Ich habe aber für die Werke, die der Herr für mich bereitet hat, sehr wohl Kraft und Zeit, dafür sorgt ER. Viel ist das aber nicht...

Immerhin kann ich kaum in einem Buch lesen, weil ich entweder innerlich zu unruhig bin, oder mich nur für ein paar Zeilen konzentrieren kann, die Bibel dagegen kann ich lesen. Ich kann meinen Gesprächspartnern kaum zuhören, einer Predigt aber sehr wohl weitgehend folgen.
Ich schaffe kaum meinen Haushalt, wenn ich aber für eine Evangelisationsveranstaltung etwas backen oder zubereiten soll, dann schaffe ich das einigermaßen.

Manchmal kann ich kaum das Haus verlassen, aber wenn ich jemandem das Evangelium sagen soll, sorgt der Herr dafür, dass ich dort zur rechten Zeit auch bin, und wenn ich krank ins das Krankenhaus gehen muss.
Ebenso hab ich Kraft, das Evangelium in den Foren weiterzugeben, das ist allerdings ebenfalls eine Gebetserhörung.

Manchmal geht erst mal all das schief, was ich meinte machen zu müssen, damit ich zur rechten Zeit dann am rechten Ort bin. 

Ich versuche dankbar zu sein für das was ich schaffe, das ist dann auch ein Grund, den Herrn anzubeten und ihn zu loben.

Ich kann ihm keine Freude mit dem machen, was ich so irgendwie gerade noch hinkriege, aber er macht mir eine Freude, wenn ich alles so irgendwie hinkriege, obwohl ich einfach fertig bin.

Henoch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.05.2014 18:15.

lowokol

56, Männlich

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Beiträge: 156

Re: "Entlassung" von Zippora

von lowokol am 25.05.2014 17:48

Hallo Cleo,
Zippora wollte nicht beschneiden und hat dann resolut beschnitten, aber hat zuvor den Bund dabei nicht beachtet und ist somit gegen Gottes Willen gegangen.


2.Mose  4

20 Da holte Mose seine Frau und seine Söhne, setzte sie auf einen Esel und trat den Rückweg nach Ägypten an. Den Gottesstab hielt er in der Hand.
22 Dann sag zum Pharao: So spricht Jahwe: Israel ist mein erstgeborener Sohn.
 

24 Unterwegs am Rastplatz trat der Herr dem Mose entgegen und wollte ihn töten.
25 Zippora ergriff einen Feuerstein und schnitt ihrem Sohn die Vorhaut ab. Damit berührte sie die Beine des Mose und sagte: Ein Blutbräutigam bist du mir.
26 Da ließ der Herr von ihm ab. «Blutbräutigam», sagte sie damals wegen der Beschneidung.



Gott  ist Mose als Oberhaupt und Mann entgegengetreten,weil  der Sohn als Erstgeborener nicht beschnitten war!
Der Sohn  hätte schon am 8  Tag beschnitten sein müssen,aber Zippora wollte es wohl nicht und zeigte damit das sie Gott nicht so verehrte wie sie sollte.
Mose war wiederrum zu schwach und hat auf seine Frau gehört,etwas geduldet was nicht sein durfte.
 (Adam und Eva = Warum hast Du ihr gehorcht!!)

Deswegen maßregelte sie möglicherweise Mose auch als Blutsbräutigam,nach der Beschneidung-weil Zippora nicht einsichtig war.
Und deswegen wurde sie wahrscheinlich auch wieder weggeschickt.

Zipporas Eigensinnigkeit- wäre beinah Moses Untergang geworden.

Zippora hat jenes Mißachtet-genau wie Mose auch.

1.Mose 17 / 10

10 Dies ist mein Bund, den ihr halten sollt zwischen mir und euch und deinem Samen nach dir: alles Männliche werde bei euch beschnitten; 11 und ihr sollt das Fleisch eurer Vorhaut beschneiden. Und das soll das Zeichen des Bundes sein zwischen mir und euch. 12 Und acht Tage alt soll alles Männliche bei euch beschnitten werden nach euren Geschlechtern,





mcg lowokol



PS. Da ist wieder der selbsterstellte dottergelbe Hintergrund ...

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.05.2014 17:50.

Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: "Entlassung" von Zippora

von Rapp am 25.05.2014 17:21

Hallo Cleo,

Nun habe ich mir gerade die Verse 2.Mose 18, 1-12 angeschaut. Jethro kam mit Zippora und den beiden Buben zu Moses, nachdem Moses diese zu Zipporas Vater in Sicherheit gebracht hatte, während er sich mit Pharao anlegte. Es wäre Pharao sonst ein kleines gewesen, Zippora und die Kinder als Geiseln zu nehmen. Nun hatte Jethro davon gehört was Gott an den Ägyptern getan hatte. Jetzt war Israel aus der Gefahrenzone weg. So musste auch niemand mehr um Zippora und die Buben bangen: die Familie konnte wieder zusammengeführt werden. Wir sehen in diesem Abschnitt auch, dass Jethro den Gott Israels als den lebendigen Gott erkennt und ihm dient.

Mal so weit. Das ist meine Sicht, mehr kann ich aus diesem Abschnitt nicht ersehen. Von den Frauen im Volk Israel ist allgemein wenig zu lesen. Da erstaunt es mich kaum, dass über Zippora nur ganz wenig geschrieben steht.

Willy

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solana

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Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: "tut alles zur Ehre Gottes"

von solana am 25.05.2014 17:12

Wenn ich dich richtig verstehe, liebe Cleo, geht es dir um praktische Beispiele für eine Umsetzung im Alltag - statt "Bibelsprüche" und " theoretische Grundsatzüberlegungen"?

Dazu fällt mir ein Beispiel ein.
Gerade langweilige, eintönige Tätigkeiten wie zB Hausarbeit sind ja immer wieder lästig und wenig "erfüllend", weil der "Erfolg" gar nicht sichtbar ist oder nur ganz kurz - man steht stundenlang in der Küche und dann ist in einer halben Stunde (spätestens) alles aufgegessen und zurück bleibt ein Chaos an dreckigem Geschirr...

Dazu müssen wir uns dann meistens überwinden und wissen nicht so recht, was wir in dieser Zeit mit unseren Gedanken anfangen sollen, wenn die Tätigkeit nicht viel Konzentration erfordert; oft lenken wir uns dann ab, schalten den Fernseher ein, oder sind mit den Gedanken bei ganz anderen Dingen, die uns gerade "beschäftigen", zB "ungelöste Probleme"...

Vor einiger Zeit habe ich mal in Fersehen einen Bericht über eine religiöse Gemeinschaft gesehen.
In einer Szene standen die Frauen zusammen in der grossen Küche und begannen mit der Arbeit - eine stimmte an "Grosser Gott, wir loben dich ...." und die anderen fielen ein, bis alle zusammen mit leuchtenden Augen und zufriedenen Gesichtern singend ihre Arbeit taten, die ihnen offensichtlich leicht von der Hand ging.

Ich dachte: "Oh, wie schön!"

Das hat mich beeindruckt - auch wenn ich nicht unbedingt so leben möchte wie in in dem Film gesehen.
Aber ein bisschen hab ich mir schon davon abgeguckt, was ich mit meinen "unbeschäftigten" Gedanken bei eintöniger Arbeit mache.
Sehr schön fand ich dazu auch den Leitspruch der "Shaker" (eine Untergruppe der "Quaker"), den ich mal gelesen habe: "Die Hände bei der Arbeit und das Herz bei Gott".

Hast du das so gemeint, Cleo?
Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.05.2014 17:17.

song-of-joy
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (3)

von song-of-joy am 25.05.2014 17:10

Termin- Überschneidung  

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lowokol

56, Männlich

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Beiträge: 156

Re: "tut alles zur Ehre Gottes"

von lowokol am 25.05.2014 16:56

Hallo,
ich habe lediglich Jaco seine Frage beantwortet,die übrigens auch sehr gut zu der Überschrift:
tut alles zur Ehre Gottes paßt.


Wie die Grundvorraussetzung verschieden gedeutet werden,liest man ja heraus.

Tut alles zur Ehre Gottes
......bedeutet nicht in der Frucht des Redens stecken zu bleiben....
Warum spricht Jesus als letztes vom Lohn der Werke??
Weil es die Werke sind die Gott im voraus für uns geschaffen hat ,das wir darin wandeln sollen
:-),dieses Wandeln ist aber wieder von unserer Entscheidung abhängig,deswegen sollte nicht Jeder zu selbstgerecht mit seinem Wandel umgehen.




Dass ihr des Herrn würdig lebt, ihm in allen Stücken gefallt und Frucht bringt in jedem guten Werk und wachst in der Erkenntnis Gottes und lass auch die Unseren lernen, sich hervorzutun mit guten Werken, wo sie nötig sind, damit sie kein fruchtloses Leben führen.

 

Denn wir sind sein Gebilde, in Christus Jesus geschaffen zu guten Werken, die Gott vorher bereitet hat, damit wir in ihnen wandeln sollen.

 

.........einem jeden zu geben, wie seine Werke sind.

 

Ein jeder aber prüfe sein eigenes Werk; und dann wird er seinen Ruhm bei sich selbst haben und nicht gegenüber einem andern. 

 

lowokol

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.05.2014 16:58.

Cleopatra
Administrator

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Re: "tut alles zur Ehre Gottes"

von Cleopatra am 25.05.2014 15:55

Ja natürlich, Henoch, das ist doch alles richtig

Alles geschieht durch ihn, wir sollen nicht gesetzlich werden, nur auf Werke schauen und und und.
Da gebe ich euch völlig Recht

Ich kann nur von mir aus sprechen, eben mit dem Beispiel von gestern:
Ich habe mich gestern mal den Tag über "geprüft", habe einfach mal versucht, den ganzen Tag eben bewusst danach zu leben.
Nicht, weil Gott es damals gesagt und "befohlen" hat, sondern als ein kleines "Ich habe dich unendlich lieb, du hast so viel für mich getan, mit diesem Leben möchte ich dir eine Freude machen."

Das hatte ich etwas als "Vorraussetzung", unausgesprochen gesehen, wenn wir darüber reden.

Was mir eben gerade schwer fällt ist folgendes:
Wir besprechen den einen Tag, überlegen, wie wir ihn ganz praktisch werden lassen (nicht alle Leser kennen die komplette Bibel und haben Kenntnis zu allen Themen) und nun geht das Thema irgendwie über zu "wie sollte ein Christ grundsätzlich leben?"

Ich weiß nicht, wie ich es formulieren soll, denn etwas hat ja alles miteinander zutun.

Aber unser Leben ist kein "ich setz mich auf den Sessel und genieße mein Errettet-Sein."
Es ist auch kein "ich sitze weiterhin auf dem Sessel, alles wird von alleine kommen und Gott hat Gefallen daran, dass ich nun hier sitze."
Es ist aber auch kein "mach so viele Werke, bis du ausgelaugt bist"
Es geht mir um praktische Dinge, um Ideen sammeln, um Erfahrungen auszutauschen, wie wir aus Freude und Dankbarkeit Gott die Ehre geben können, eben, mit dem Ziel, dass sich Gott über uns freut (und bitte nicht jetzt über das Thema reden, warum sich Gott immer über uns freut)

Versteht ihr?

EInfach um praktische Dinge. Und mir hat es gestern sehr gut getan.
Denn auch wir Christen, in der Nähe Gottes, von ihm getragen und voller Liebe zu ihm- wir leben in dieser Welt, sind beeinflussbar durch das Umfeld, eben in diesem Fleisch.
Und dann ist es doch super, sowas zu machen, wenn einem manches vielleicht garnicht so bewusst ist

Ich hoffe, ihr versteht jetzt etwas besser, was ich gemeint habe?
EIne Selbstreflektion (Bestes Beispiel hier Jaco- danke dir, das war ganz Praktisch)

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Cleopatra
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"Entlassung" von Zippora

von Cleopatra am 25.05.2014 15:35

Mir ist gerade etwas aufgefallen, kennt sich jemand von euch aus und kann mir dabei helfen?

Wie wir ja wissen, war Mose verheiratet mit Zippora, als Gott ihn das erste mal rief, um das Volk israel aus Ägypten zu befreien.
Wir lesen nicht sehr viel von ihr. Mir selbst kommt sie etwas "willensstark" vor, schließlich hatte sie Mose dazu überredet, seine Kinder zuerst nicht zu beschneiden (sie kam ja auch aus einem anderen Umfeld).

Sie folgte Mose zuerst.
Dann liest man ganz lange nichts mehr von ihr.

Lange Zeit später, das Volk war bereits aus Ägypten ausgezogen, zog drch die Wüste und hatte den ersten Kampf gegen Amalek geführt, trifft die Familie plötzlich wieder zusammen.
Ich verstehe es so, dass Zippora kurz vor Moses Erscheinen vor dem Pharao zurück zum Vater geschickt wurde.

Das als kleine Einführung, damit ihr versteht, was mein Anliegen ist.

Ich lese gerade 2. Mose 18.
Dort steht dann:

2 Da nahm Jitro, der Schwiegervater des Mose, Zippora, die Frau des Mose mit sich, nachdem dieser sie zurückgeschickt hatte...

Also hatte Mose seine Frau und seine Söhne vorher zurückgeschickt.
Klar, für Zippora war alles fremd und so weiter. War sicher ein Schutz.

Aber nun die Frage- in der Bemerkung zum Wort "zurückgeschickt" steht die Wortbedeutung "entlassen".
"Entlassen" hört sich für mich wie eine Art Scheidung an, damit Zipora neu verheiratet werden kann.
In allen Übersetzungen steht nur "zurückgeschickt", in der Elberfelder aber steht dieser Vermerk.

Nun bin ich etwas unsicher, was ich damit anfangen soll.
War Zippora einfach weiterhin Ehefrau, nur eben "in Sicherheit zum Vater gebracht"?
Oder hatte er sich quasi von Zippora geschieden...?

Weiß da jemand Rat und kann mir helfen?

Danke euch

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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solana

-, Weiblich

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Beiträge: 4164

Re: Lebensmittel nach dem Mondkalender usw.

von solana am 25.05.2014 15:34

Ich meine, dass man nicht alles in einen Topf werfen darf.

So gibt es bestimmt viel überliefertes Wissen über Zusammenhänge in der Natur, das uns heutzutage abhanden gekommen ist und das eben aub Beobachtungen bspw der Bauern zurückgeht, die über Generationen hin weitergegeben wurden - zB, dass bestimmtes Saatgut zu einem bestimmte Zeitpunkt im (Mond)Kalender ausgebracht, besser gedeiht als zu anderen Zeiten. Besonders einleuchtend erscheint mir das beim Holz schlagen, da - wie ja schon emand erwähnte - der Mond einen Einfluss auf den Wasserhaushalt der Pflanzen hat (und somit auft den "Saft" im geschlagenen Holz). Je nach Verwendungszweck ist eine Beachtung dieser Gesetzmässigkeiten schon sehr nützlich (zB wenn es um die Haltbarkeit der Balken in einem Fachwerkhaus geht).
Unsere Nachbarn, ein paar alte Bauern, haben für alles Mögliche einen passenden Spruch ("Bauernregel") parat, Weisheiten, die ihnen schon als Kinder eingetrichtert wurden....

Da aber unsere Vorfahren von Astronomie nicht immer sehr viel Ahnung hatten, haben sie sich zT "abenteuerliche" Erklärungen für solche Dinge zurecht gebastelt, die uns aber nicht zu irritieren brauchen. 

Henoch schrieb:

wenn Du so denkst, dann gibst Du den Mächten der Finsernis sehr viel Ehre...sie können nichts tun, der Herr ist der Herr der Heerscheren.
Wenn Menschen meinen, irgendwelche Kräfte lägen in dem Erschaffenen selbst oder wurden da hineingelegt, wen beten sie dann da an????

Kann ich nur zustimmen.
Und wenn im biologisch-dynamischen Anbau noch irgenwelche "Zaubersprüche" beim Aussäen aufgesagt wurden, mache ich mir darüber auch keine Sorgen beim Essen des Gemüses, denn je mehr Angst man vor evtl Einflüssen hat, um so mehr lässt man ja schon sein Denken davon beeinflussen....

Und wenn Paulus über Freiheit spricht, sogar Götzenopfer "schadlos" essen zu können, spricht er hier nicht nur vom Fleischgenuss selbst, sondern sogar von der tatsächlichen Teilnahme an der Zeremonie:

1Kor 8,10 Denn wenn jemand dich, der du die Erkenntnis hast, im Götzentempel zu Tisch sitzen sieht ....

Wenn ich dazu diese Stelle lese:

1Tim 4,4 Denn alles, was Gott geschaffen hat, ist gut, und nichts ist verwerflich, was mit Danksagung empfangen wird;
5 denn es wird geheiligt durch das Wort Gottes und Gebet.

muss ich immer an die Vision des Petrus denken, wo Gott ihm befahl, unreine Tiere zu essen und auf seine Weigerung hin sagte:

Apg 10, 15 Was Gott rein gemacht hat, das nenne du nicht verboten. (Schlachter: Was Gott gereinigt hat, das halte du nicht für gemein!  Elberfelder: Was Gott gereinigt hat, mach du nicht gemein! )
Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.05.2014 15:36.
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