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sylvaki
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (3) Jesus Christus spricht - Ich bin... das Brot, die Tuer,die Quelle...
von sylvaki am 24.05.2014 09:03Losung und Lehrtext für Samstag, den 24. Mai 2014
"Herr, wessen soll ich mich trösten?Ich hoffe auf dich."
(Psalm 39,8)
"Jesus sprach zu der Frau, die an Blutungen litt:
Sei getrost, Tochter, dein Glaube hat dich gerettet."
(Matthäus 9,22)
© Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.ebu.de)
Weitere Informationen finden Sie hier: www.losungen.deRe: "tut alles zur Ehre Gottes"
von Cleopatra am 24.05.2014 08:59Oh wie schön, vielen Dank für eure hilfreichen Antworten ;-D
Ja, ich denke auch, wie so viele Themen in der Bibel geht es auch hier wiedermal um unsere Einstellung.
Wir können so viel tun, wie wir wollen, wenn doch die Enstellung nicht die richtige ist, ist es eh sinnlos.
Nur möchte ich gerne etwas konkreter werden.
Eure Antworten kann ich alle unterstreichen, da bin ich eurer Meinung (wobei- solana, ich habe den Zusammenhang zu deinem ersten beitrag mit den Enttäuschungen nicht so ganz verstanden). Und das ist ja quasi die Grundeinstellung.
Aber wie genau ist es zB mit dem Essen gemeint?
Beinhaltet das tatsächlich das vorherige Gebet?
Bedeutet es, wenn wir mal Süßigkeiten essen, was für den "Tempel/Körper" nicht das Beste ist, dass wir dann gerade nicht zur Ehre Gottes essen...?
Diese Frage beziehe ich gerade auf einen selbst, nicht andere verurteilend, sondern sich selbst hinterfragend.
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: 13) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 9, 1 - 33
von solana am 24.05.2014 00:55Ist schon alles ausdiskutiert zum Inhalt dieses Textes?
Oder seid ihr alle so "einsichtig" geworden, dass es nichts bringt, darüber zu streiten, wie "frei" oder "unfrei" der menschliche Wille ist, bzw ob es hier im Kapitel nur um "Völker-Dimensionen" geht oder auch um die individuellen Menschen?
Um vielleicht mal einen provokanten Gedanken einzubringen: was ich damit meinte, an den Text "aus der Perspektive von Römer 8 aus" heran zu gehen - ich denke, dass es (vielleicht nicht nur, aber auch) eine "Sache des Glaubens/Vertrauens ist, wieviel "freien" Willen man für den Menschen in seinem Weltbild "eingeräumt" haben muss, um sich damit nicht "unfrei" zu fühlen.
Oder anders herum ausgedrückt: Je mehr der Mensch bereit ist, Gott ganz die Ehre zu geben, um so mehr erkennt er sch selbst in seiner "Nichtigkeit", in seinem Gefangen-Sein und Ausgeliefert-Sein an die "Welt" und sein "Fleisch" ohne Gott; dass er nicht einmal frei ist, das Gute und Richtige überhaupt zu erkennen:
Röm 1,22 Da sie sich für Weise hielten, sind sie zu Narren geworden
geschweige denn, zu tun:
Röm 7,19 Denn das Gute, das ich will, das tue ich nicht; sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich.
...
23 Ich sehe aber ein anderes Gesetz in meinen Gliedern, das widerstreitet dem Gesetz in meinem Gemüt und hält mich gefangen im Gesetz der Sünde, das in meinen Gliedern ist.
Paulus charakterisiert ja Abrahams vorbildlichen Glauben so: Röm 4,20 wurde stark im Glauben und gab Gott die Ehre
Und je mehr wir Gott die Ehre geben, um so weniger bleibt vom "menschlichen Werk" übrig, um so weniger "Eigenständigkeit" hat da Platz , ist überhaupt vorstellbar, nicht einmal im Glauben selbst - wie auch Jesus selbst sagt:
Joh 6,29 Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Das ist Gottes Werk, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat.
Was meint ihr dazu?
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Merciful
Gelöschter Benutzer
Re: Ordnung muss sein!
von Merciful am 23.05.2014 22:29Ganz so einfach ist das nicht.

Auf diese Weise wurde vor einigen Jahren ein alter Teddy weggeworfen, der meiner Mutter gehörte, den sie schon in ihrer Kindheit liebte und den sie nun vermisst.
Ich meine, man kann doch nicht einfach anderer Leute Dinge wegwerfen. Da muss man schon mal genau hingucken, was das ist, das man wegzuwerfen gedenkt.
Merciful
song-of-joy
Gelöschter Benutzer
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Ordnung muss sein!
von Henoch am 23.05.2014 21:50Hallo Merciful,
der Keller geht am einfachsten. Umzugskisten voll machen ohne genau zu gucken, was es ist. Einziges Kriterium: Habe ich es in den letzten Jaheren jemals gebraucht, bzw. würde ich es finden, falls ich es brauche, wenn nicht, dann weg.
Dann das ganze zur Müllsammelstelle. Achtung, die nehmen immer max. eine bestimmte Menge an, also ggf mehrfach fahren oder Helfer mit PKW aus der Region organisieren.
Innere Haltung: Augen zu, schwupp und weg.
Henoch
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Ordnung muss sein!
von Wintergruen am 23.05.2014 19:56hallo ihr Lieben
Wenn die Welt im Chaos versinken würde, wären wir dem Willkürlichen ausgeliefert. Daher ist Ordnung im Großen wie im Kleinen wichtig , damit wir nirgendwo die Übersicht verlieren.
Ordnung ist die Grundlage der Existenz . Wäre das Leben nicht einer Ordnung unterworfen würden wir gar nicht existiieren . Eigentlich gäbe es ohne Ordnung NICHTS..es würde nur noch Chaos herrschen . Die Erde, das Planetensystem und Weltraum , Leben alles Existierende sind einer Ordnung unterworfen ,,
Ordnung ist nicht nur wichtig indem man ein aufgeräumtes Zimmer hat. Haben wir keine Ordnung im Kopf geraden wir in durcheinander,, ein Strom von Gedanken überschwemmt uns und schafft Chaos, dann haben wir keine klaren Geanken mehr...
eine Schülerin fragt:
Bezieht sich Ordnung dann etwa schon wieder auf materielle Dinge? Also etwas wie: „Meine Bücher stehen geordnet in meinem Regal!"? Aber was ist dann das Geordnete? Dass sie alle nebeneinander stehen? Dass sie nach Größe sortiert sind? Oder dem Anfangsbuchstaben? Oder dem Autoren?
Und wer sagt mir, dass das wiederum ordentlich ist? Was ist, wenn ich eine komplett andere Auffassung von Ordnung habe, als meine Mitmenschen und somit als unordentlich gelte? Reicht es aus, wenn ich weiß, wo sich etwas befindet oder muss es auch für andere ersichtlich sein? Und ist der, der Ordnung schafft, wirklich nur zu faul zum Suchen? Ist Ordnung etwa eine Art von Faulheit? Und wäre Unordnung dies nicht ebenso? Beim Ersten überwiegt die Unannehmlichkeit des Suchens und beim Zweiten die des Aufräumens.
Re: Ordnung muss sein!
von Chevalier am 23.05.2014 17:51mein zimmer war mal ein berg der mal höher und mal tiefer war.
wenn ich nicht profissonelle hilfe durch dritte erfahren hätte
würde ich immer noch auf meinem auf meinem schrott berg hoken
erzäl mir nichts von orndung, das ist nur wieder ein weiteres ding wo wir uns gegen seitig den rücken kratzen sollten
und gnade walten wo es zu schlechten steht.
solideo gloria
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Re: Ordnung muss sein!
von solana am 23.05.2014 17:31Ach ja, da hängte mir ein Studien- und Zimmerkollege einen Zettel über meinen ausnahmsweise fast leeren Schreibtisch:
Ordnung hält, wer keine Zeit hat zu suchen!
Da gibts auch ein paar schöne Sprüche "zum Trost" - wenns mal mit dem Ordnung halten nicht so geklappt hat:
"Ordnung ist das halbe Leben - und die andere Häfte ist Unordnung."
"Ordnung ist die Freude der Vernunft - Unordnung ist die Wonne der Phantasie."
Kann man auch als "Entschuldigung" aufhängen für unerwarteten Besuch im Chaos - und sich damit als "besonders phantasiebegater Mensch" outen ...

Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver