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sylvaki
Gelöschter Benutzer

Re: Oase (4), Joh 14,20 An jenem Tage werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch.

von sylvaki am 31.05.2014 10:35


Losung und Lehrtext für Samstag, den 31. Mai 2014

"David betete: Um deines Wortes willen
und nach deinem Herzen
hast du alle diese großen Dinge getan.
"

(2.Samuel 7,21)

"Viele, die Jesus zuhörten, verwunderten sich und sprachen:
Woher hat er das? Und was ist das für eine Weisheit, die ihm gegeben ist?
Und solche mächtigen Taten, die durch seine Hände geschehen?"

(Markus 6,2)


© Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.ebu.de)

Weitere Informationen finden Sie hier: www.losungen.de

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Klaus
Gelöschter Benutzer

Re: Die letzten Worte

von Klaus am 31.05.2014 10:02

Guten Morgen allerseits!

Sadhu Sundar Singh erzählte einmal eine Begebenheit, die hier zum Thema passen mag:

"Zwei Prediger gingen einmal hinaus auf den Bazaar, um zu predigen. Der erste war recht geschickt und beredt. Er begann zu predigen; aber nach wenigen Minuten fing ein Hindu an, ihn mit Fragen zu bewerfen, und er mußte aufhören, um sie zu beantworten; das tat er zwar zu seiner eigenen, nicht aber zu des Fragers Zufriedenheit. Schließlich, als er nicht mehr vorwärts kam, wandte er sich zu seinem Gefährten und sagte: "Jetzt wird dieser Bruder dir antworten." Dieser zweite Prediger war weder ein guter Redner noch in der Auseinandersetzung gewandt, aber er war ein aufrichtiger Christ und ein Beter. Als er vortrat, verbeugte sich der Hindu sogleich mit zusammengelegten Händen vor ihm, grüßte ihn und sprach zu dem ersten Prediger: "Diesem habe ich keine Frage zu stellen, denn ich kenne sein Leben; ich habe in seinem Leben den Lebendigen Christus gesehen und habe durch ihn den Weg des Heils gefunden. Aber mein Einwand gilt dir: denn mit deinem Munde verkündigst du den Lebendigen Christus, aber in deinem täglichen Leben verleugnest du Ihn. Es wäre bei weitem besser, wenn solch ein Mund für immer geschlossen wäre, denn du hast mich und andere von Christus ferngehalten. Ich wünschte, ich hätte deinen Gefährten schon vor Jahren getroffen, dann wäre ich nicht so lange von meinem Herrn fern gehalten worden. Wohlan, was lange währt, wird endlich gut. Doch muß auch darin irgend ein guter Zweck liegen. Möge Gott dir vergeben."

Quelle: Sadhu Sundar Singh - Gesammelte Schriften - Seite 261 -

Dies erinnert mich an Paulus, wenn er sagt, daß die Korinther in Christus ein Brief Christi sind:

Unser Brief seid ihr, eingeschrieben in unsere Herzen, erkannt und gelesen von allen Menschen; von euch ist offenbar geworden, dass ihr ein Brief Christi seid, ausgefertigt von uns im Dienst, geschrieben nicht mit Tinte, sondern mit dem Geist des lebendigen Gottes, nicht auf steinerne Tafeln, sondern auf Tafeln, die fleischerne Herzen sind. (2.Kor.3:2-3/Elberf.)

Briefe werden ja gewöhnlich gelesen; damit will ich aber nicht sagen, daß wir unseren Mund nicht öffnen sollten, sofern Gott ihn öffnet.

Klaus

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GlaubenUndV...
Gelöschter Benutzer

Re: Überwachung - wie reagiert Ihr?

von GlaubenUndVerstehen am 31.05.2014 09:38

Ja genau, das kam auch heute morgen in den Nachrichten, da können normale Bürger wohl nichts machen.
Wenn etwas technisch möglich ist, dann wird es auch genutzt, um sich als Bürger dagegen zu schützen, muss
man selbst technisch auf dem neusten Stand sein, aber da lohnt sich der Zeit- und Kostenaufwand nicht.

Ich finde, die beste Methode ist, keine wertvollen Daten über die Medien zu senden. Alles andere kann der BND
von mir aus sehen und lesen. Deswegen werde ich die Medien wie bisher nutzen, soll der BND doch spionieren,
empfindliche Daten werden sie nicht finden. Natürlich ist das für die Privatsphäre unangenehm, aber es gibt
keine Alternative, und ganz auf die Medien verzichten wollen wir sicherlich auch nicht.

Bleibt zu hoffen, dass sie dadurch in der Terrorabwehr besser werden und Verbrechen verhindert werden können
Lg
GuV            

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Merciful
Gelöschter Benutzer

Re: Die letzten Worte

von Merciful am 31.05.2014 09:36

Cleopatra schrieb: Ja, aber Jesus hat diese letzten Worte nicht einer Gemeinde gesagt, nicht nur zweien der Jünger sondern allen oder...?

Ich denke eher, dass Jesus diese Worte an seine Apostel gerichtet hat, wobei dieser Auftrag dann insbesondere auch denen gilt, die in jene besonderen Ämter eingesetzt werden.

Ich z.B. sehe es nicht als meine Aufgabe an, zu taufen. Die Taufen werden in meiner Kirche von den Pastoren vorgenommen.

Merciful

Antworten Zuletzt bearbeitet am 31.05.2014 09:39.

marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Überwachung - wie reagiert Ihr?

von marjo am 31.05.2014 09:33

Mein Leben findet im Web nicht statt. Das wird sich nicht ändern.

Was die Überwachung angeht, so sind wir längst auf einem Stand, den niemand wird gerne öffentlich besprechen wollen. Nicht nur in den USA, Russland und China laufen Projekte, die einen Ausbau der Überwachung vorantreiben. Längst ist auch die EU mit im Boot.

Wir gehen auf das Ende zu, wobei es noch weite Teile auf der Erde gibt, die sich rein aus Gründen fehlender Infrastruktur der Überwachung noch entziehen. Bis wir also auf einem Stand der globalen Totalüberwachung sind, werden noch etliche Jahrzehnte ins Land gehen.

gruß, marjo

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Merciful
Gelöschter Benutzer

Re: Die letzten Worte

von Merciful am 31.05.2014 09:27

Cleopatra schrieb: Nur hier reden wir ja über uns, nicht über die Ämter, hier ist jeder selbst gefragt.

Mag sein, aber tefila fragte nun einmal danach, weshalb Paulus von 'einigen' schrieb.

Meine Antwort an sie bedeutet gerade dies, dass dieses Wörtchen 'einige' nicht so zu lesen ist, als ob die Heiligen nicht alle zu dienen berufen wären.

Alle sind berufen, zu dienen. Aber nicht alle werden eingesetzt in besondere Ämter.

Merciful

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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

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Beiträge: 5418

Re: Die letzten Worte

von Cleopatra am 31.05.2014 09:22

Danke cipher für dein Beispiel, ja, so sehe ich es auch.

Lieber Merciful, das bestreite ich auch garnicht
Nur hier reden wir ja über uns, nicht über die Ämter, hier ist jeder selbst gefragt.
Und dieser Wunsch besteht doch für alle Christen, oder?

Deshalb wollen wir hier ja auch Ideen sammeln, wie wir eben diesen Wunsch erfüllen können, wie kreativ wir uns dafür einsetzen können, wie wir mit unseren Fähigkeiten und unserem Vorleben eben die Menschen erreichen können- eben, um diesen Wunsch zu erfüllen.

Ich hoffe, ich konnte das Missverständnis bereinigen?

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Merciful
Gelöschter Benutzer

Re: Die letzten Worte

von Merciful am 31.05.2014 09:18

Hallo, Cleo,

der Vers, den tefila zitierte, geht ja weiter: ... damit die Heiligen zugerüstet werden zum Dienst.

Insofern sind freilich alle Christen zum Dienst berufen und somit auch Zeugnis von ihrem Glauben abzulegen.

Hier wäre das Stichwort 'Priestertum aller Gläubigen' zu nennen.

Aber jenes Wort gilt eben auch: ... einige sind eingesetzt in besondere Ämter.

Merciful

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cipher
Gelöschter Benutzer

Überwachung - wie reagiert Ihr?

von cipher am 31.05.2014 09:10

Dem Vernehmen nach will der BND nun auch möglichst zügig die sozialen Netzwerke in Deutschland überwachen - Facebook - Foren - Portale - Weblogs. (Focus online von gestern, SZ). Ich selbst habe keinerlei Zweifel daran, dass dieses zwar bereits schon stattfindet, aber auch, dass die Bemühungen sich zweifellos noch intensivieren werden.

Werdet Ihr darauf reagieren? Wenn ja, wie?

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cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Die letzten Worte

von cipher am 31.05.2014 09:05

Tefila schrieb: Aber ich kann mir gar nicht vorstellen, dass andere Menschen dann wirklich nachfragen: "Warum lästern Sie denn nun nicht mit?" oder dass man auf ein christliches Lied oder ein Gebet wirklich befragt wird.
Kurzes Beispiel: Die Firma, bei denen wir unseren Fahrzeugreifen beziehen wird von einem sehr netten und freundlichen Ehepaar geführt und wir sind dort schon lange Kunden. Beim letzten Mal ging gleich mehrfach was schief, irgendwie klappte die Kommunikation nicht und die junge Frau entschuldigte sich mehrfach bei mir. Obwohl ich ihr versicherte, ich sei ihr wirklich nicht gram, dass ich nun noch einmal "antanzen" musste, schenkte sie mir eine Flasche Wein. Sie sei noch nie so geduldig behandelt worden trotz der blöden Fehler. Ich danke für den Wein, versprach, wir würden ihn auf sie und ihren Mann trinken und sie fragte dann: "Wie können sie nur so geduldig sein?" Das war die Chance. "Ich hab' schon viel Mist gebaut, mehr, als nur ein paar Termine verwechselt. Jesus hat mir auch vergeben und hat Geduld mit mir. Warum sollte ich also mit ihnen keine Geduld haben?"

Das Gespräch fand keine Fortsetzung - sie schaute mich sehr verlegen an. Aber ich bin sicher, da arbeitet "es" jetzt im Kopf, das wird immer und immer wieder hochsteigen.

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