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song-of-joy
Gelöschter Benutzer
Re: Ein neuer Brandherd
von song-of-joy am 22.05.2014 18:26So ist es,wir können uns immer wieder vertrauensvoll auf die Worte von JESUS CHRISTUS verlassen:
"In der Welt habt ihr Angst,aber seid getrost,
ich habe die Welt überwunden."(Joh.17)-Wie alle Worte Jesu,so ist auch dies die WAHRHEITTTSeid gesegnet,Petrus!!!!
song-of-joy
Gelöschter Benutzer
Re: Mit meinem Vater erlebt
von song-of-joy am 22.05.2014 18:20Ja CIPHER,eine wunderschöne Geschichte!!!!Das Verhältnis Vater-Sohn ist ja bisweilen oder öfter ein eher kritisches,
aber auch mir ist mein Vater(der übrigens im Weltkrieg auch nach Russland geschickt wurde) in seinen letzten Lebensjahren- nach mehreren Schlaganfällen
und Demenz im Pflegeheim- so nahe gekommen wie nie zuvor!!!Schön,wenn man so etwas erleben darf!!!Segen für Dich,Petrus!!!!
song-of-joy
Gelöschter Benutzer
Re: Ein Witz (der sicher Bekannt ist ?)
von solana am 22.05.2014 16:41Bekam ich heute per Mail von einem Freund:
Um die Schädlichkeit bestimmter Genussmitel zu demonstrieren, brachte der Lehrer als Anschauungsmaterial 4 Regenwürmer und 4 Dosen mit.
In die erste kam Alkohol, in die zweite eine glimmende Zigarettenkippe, die die Dose mit Zigarettenqualm füllte, in die dritte Schokosirup und die vierte gute Erde - dazu jeweils ein Wurm.
Nach einer Wartepause das Ergebnis:
Die Würmer in den ersten 3 Dosen waren tot - nur der Wurm in der letzten erfreute sich bester Gesundheit.
"Was können wir nun daraus lernen?" fragte der Lehrer.
Die prompte Antwort: "Wer trinkt, raucht oder Schokolade isst, bekommt keine Würmer!"
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Mit meinem Vater erlebt
von Henoch am 22.05.2014 15:14Hallo cipher,
ja, so wie Dein Vater gehandelt hat, handelt unser Vater im Himmel. Wenn wir nur zu ihm kommen, dann greift er ein und holt uns an sein Vaterherz.
Danke für den wunderbaren Beitrag.
Henoch
cipher
Gelöschter Benutzer
Mit meinem Vater erlebt
von cipher am 22.05.2014 14:24Mein leiblicher Vater war ein vom Krieg gezeichneter Mann. In jungen Jahren wurde er zur Armee eingezogen, wurde rasch an die Ostfront versetzt und musste dort - erst im Graben und dann im Lager - Fürchterliches erleben. Manches vermisste ich an ihm. Und doch hat er mir das Bild eines Vaters vermittelt, wie ich es eindrücklicher kaum hätte erleben können.
Mein Vater
Eines Tages, es muss so in der Mitte der sechziger Jahre gewesen sein, fuhren ein Schulkamerad und ich mit dem Fahrrad von der Schule nach Hause. Es war später Herbst und kalt, windig und ungemütlich. Tagelang hatte es heftig geregnet und in der ganzen Gegend waren Felder überflutet und die Entwässerungsgräben bis zum Rand gefüllt mit braunem, schmutzigen Wasser. Längs der kleinen Straße, auf der wir heimwärts strebten, verlief ein ebenfalls wassergefüllter Graben. An einer Stelle wurde das Wasser durch ein Rohr unter der Straße hindurch in einen größeren Graben geleitet.
Mein Kamerad und ich bremsten unsere Fahrräder und liefen zu der Stelle, an der der Verlauf des Wassers unter die Straße führte. Nachdem wir dem glucksenden und blubbernden Fließ eine Weile zugesehen hatten, kam uns eine Idee. Von einem Busch in der Nähe brachen wir Zweige und Äste und rammten sie dicht an dicht vor das Abflussrohr in den weichen, lehmigen Grund. Ein paar Steine, ein herrenloses Brett und weitere dünnere Zweige vervollständigten das Stauwehr zügig. Interessiert beobachteten wir, wie der Wasserspiegel vor dem Straßendurchlauf anstieg. Ein richtiges Stauwehr hatten wir gebaut und das abfließende Regenwasser begann, einen Teich zu bilden. Als wir uns aufrichteten, erkannten wir zu unserem Entsetzen, dass das Wasser um uns herum die Straße erobert hatte. Eine Seite der Fahrbahn war bereits mit Wasser bedeckt.
Wir waren uns einig: Der Damm musste unverzüglich eingerissen werden.
Doch das Vorhaben war nicht einfach zu bewerkstelligen. Der Wasserdruck auf unsere primitive Sperre war so hoch geworden, dass wir keine Äste mehr herausziehen konnten. Außerdem standen wir hier schon bis über die Knöchel im Wasser.
Meinem Kameraden war das zu dumm. Er nahm sein Rad, schwang sich hinauf und radelte, wie ein Besessener in die Pedale tretend, davon.
Da stand ich nun. Allein war meine Chance noch geringer, den angerichteten Schaden zu beheben. So setzte auch ich mich aufs Rad und strampelte aus Leibeskräften, um nach Hause zu gelangen. „Vater hilft dir", hämmerte es in meinem Kopf, „Vater kann Dir helfen."
Als ich mit rasendem Puls und fliegendem Atem zu Hause angekommen war, fand ich glücklicherweise meinen Vater auch sofort und berichtete ihm stockend von unserem Heldenstück. Er sah mich ernst und prüfend an, dann nahm er seinen Autoschlüssel, forderte mich mit einer Kopfbewegung auf, einzusteigen und steuerte unser Goggomobil zum „Tatort".
Inzwischen bedeckte das Wasser fast die ganze Straßenbreite. Zwei Autos, die wir sahen, schlichen nur in Schrittgeschwindigkeit durch die Fluten. Mein Vater schätzte die Situation kurz ein, stieg zu unserer prächtigen Wassersperre hinab, und hatte mit einigen wenigen kräftigen Rucken das Hindernis beseitigt. Als das Wasser nun wieder mit voller Kraft durch die Unterführung schoss, wurde er von Kopf bis Fuß mit lehmigem Wasser bespritzt. Er stieg aus dem Graben heraus und sah mich an. Erst jetzt bemerkte ich richtig, dass ich schon eine Weile vor Angst geweint hatte. Jetzt fiel mich ein Zittern an, als die Angst sich legte und ich begann, erneut zu schluchzen. Lehmbespritzt und nass, wie mein Vater war, nahm er mich hoch, drückte mich an seine Brust und legte meinen Kopf auf seine Schulter. Nach einigen Augenblicken setzte er mich ab und nahm mich an der Hand.
Miteinander gingen wir zum Auto zurück und fuhren heim.
Nie mehr - nicht mit einem einzigen Wort - sprach mein Vater mich auf dieses Erlebnis an. Es blieb verborgen in seinem und meinem Herzen, und wenn ich heute daran zurückdenke, steigt mir zuweilen ein Kloß in den Hals.
anonym1988
Gelöschter Benutzer
Re: Gebetsanliegen
von anonym1988 am 22.05.2014 14:16Vielen Dank für die Worte und das Gebet!
Traurig bin ich nicht! Ich bin froh das der Herr mir verziehen hat und das ich auch gerade so viel Zeit mit Ihm nutzen kann oder auch für viele andere beten.
Es ist erstaunlich aber es kommen immer mehr Momente wo wir wieder mit einander kommunizieren.
Diese Situationen kommen immer sehr unerwartet, so weiss ich das der Herr bei mir ist und meine Gebete erhört.
(Wie schön kann das sein, das der Herr immer einen hört)
Es ist zwar schwer aber ich halte viel Distanz auch in der Kommunikation. Da bin ich auch den Herrn so Dankbar das er mir die richtigen Gedanken gibt wie ich handeln soll!
Ich glaube auch das es natürlich viel einfacher sein kann einen Partner zu finden der auch fest im Glauben steht...
Aber wie viel wichtiger ist es Jemanden zum Herrn zu bringen? Ich denke es ist wichtiger genau jetzt in so einer Welt nach draußen zu gehen und versuchen "Nicht Christen" mit zu ziehen, als sich im geschlossenen Kreis zu bewegen! Zumal bei uns die Basis vorhanden war!
Herr ich danke dir für all den segen und all die beter! Ich Danke dir das du mich am Glauben nicht zweifeln lässt.
Ich danke dir für alle Situation die du grad schaffst und für die richtigen Gedanken. Sei du weiterhin bei mir und
gib mir Geduld und Vertrauen. Hilf uns weiterhin uns anzunähern und sprich in unsere Herzen. Amen!
Vielen Dank an alle die für mich beten!
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Wortkette (3)
von burgold am 22.05.2014 12:35Diagramabschnitt
Zeph 3, 17 17 Der Herr, dein Gott, ist in deinen Mauern, er ist mächtig und hilft dir. Er hat Freude an dir, er droht dir nicht mehr, denn er liebt dich; er jubelt laut, wenn er dich sieht.
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Ein neuer Brandherd
von Henoch am 22.05.2014 12:27Hallo Willi,
ja, er wird kommen.
Roger Liebi hat zum Thema Endzeit eine gute Vorlesung gehalten.
Roger Liebi
Henoch