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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (3)

von Henoch am 30.05.2014 09:09

Haus-Verkauf

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Die letzten Worte

von Henoch am 30.05.2014 09:07

Hallo cleo,
die Frage hab ich mir/Euch im Thread zum Römerbrief auch schon gestellt.
Ich stelle meine Gedanken dazu hier nochmal ein.

Zum "Marschbefehl Christi"
Manchmal denke ich, ich müsste da viel aktiver werden, hinausgehen und verkündigen, aber ich tu es zu wenig. Ich warte da auf den Herrn. Schenkt er mir Situationen, Gelegenheiten, Kontakte, Gespräche...? Ja, aber ist das genug? Müsste ich nicht...?

Andererseits ist ja ER der, der die Herzen erforscht und ER ist auch der, der dafür sorgt, dass jeder das Evangelium zu hören bekommt, der dafür vorbereitet ist.

Ich vertraue, dass ER mich zur echten Zeit zu dem bringt, der gemeint ist.


Die Alternative wäre Aktionismus. Ich würde Menschen ansprechen, die nicht vom Herrn vorbereitet sind und evtl. eher Verstockung als Nachdenken auslösen. Und ich hätte Stress/Druck. 

Henoch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.05.2014 09:08.

song-of-joy
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (3)

von song-of-joy am 30.05.2014 08:59

Maschinen- Haus 

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Klaus
Gelöschter Benutzer

Re: Die letzten Worte

von Klaus am 30.05.2014 08:29

Guten Morgen allerseits!

Ein interessantes Thema, liebe Cleo.

Wir sollten die Worte Jesu vom Kontext des Matthäusevangeliums her aufnehmen. Das Matthäusevangelium offenbart Jesus als den König des Reiches der Himmel und das Reich der Himmel.

Wenn nun Jesus von "Macht" spricht, dann geht es um dieses Reich der Himmel. Gott möchte hier auf Erden Sein Reich etablieren. Dazu muß Er das Werk des Fleisches beenden (vor allem das religiöse Werk des Fleisches) und die Gewalt Satans zerschlagen. Wo Satan sich in einem gewissen Ort nicht halten kann, da ist das Reich Gottes in Wahrheit gekommen.

Bedenkenswert finde ich auch die Tatsache, daß Jesus niemals gesagt hat: "Machet zu Christen....", oder "gründet Kirchen und Gemeinden....". "Machet zu Jüngern..." ist vielmehr die Aufgabenstellung. Hier geht es darum, um Gottes Willen die Stellung des Reiches der Himmel einzunehmen, den Namen des Herrn Jesus beständig anzurufen, sich selbst zu verleugnen, das Seelenleben beständig in den Tod zu geben, den natürlichen Menschen auf die Seite zu stellen, um frei und ungebunden den Willen Gottes hier auf Erden so zu praktizieren, wie er im Himmel geschieht. In dieser Stellung des Reiches ist Jesus dann wirklich gegenwärtig und übt Seine Macht aus, damit Gottes Wille hier auf Erden geschieht.

Klaus

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Die letzten Worte

von marjo am 30.05.2014 08:24

Cleo schrieb: Wo beginnt Evangelisation? Müssen wir nun, teilweise als schüchterne Menschen, teilweise als Menschen mit Handycaps, alle auf die Straße, Traktate verteilen, Predigten in den Fußgängerzonen halten?

Hallo Cleo,

Menschen von Jesus zu erzählen ist keine Aufgabe von Christen, es ist ein Aspekt ihrer Existenz. Man spricht bei einer Quelle ja auch nicht von einer Aufgabe, wenn man sie Wasser hervorbringen sieht. Eine Wasserquelle die kein Wasser hervorbringt, ist bestensfalls eine "ehemalige" Quelle. Im Grunde ist sie nichts weiter als ein Loch im Boden.

Druck entsteht wohl da, wo man sein Christsein als sein eigenes Projekt betrachtet oder es lediglich auf ein moralisch einwandfreies Verhalten reduziert. Dabei spielt die eigene Person, die eigenen Fähigkeiten gar keine entscheidene Rolle. Entscheidend ist, dass Jesus alle Macht gegeben wurde. Er ist es der uns befähigt und aussendet. Müssen nun alls auf die Strasse? Es gibt keinen speziellen Ort der Verkündigung der guten Nachricht. Der Ort ist überall wo wir sind. Ich würde die Evangelisation auch nicht auf Worte beschränken. Wort und Tat gehören zusammen. Es geht auch nicht um "müssen". Die Wasserquelle "muss" ja auch kein Wasser abgbeben. Es geht darum zu wollen. Einfach darum, Christ zu sein.

gruß, marjo

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Merciful
Gelöschter Benutzer

Re: Die letzten Worte

von Merciful am 30.05.2014 08:09

Ich empfinde angesichts dieser gewaltigen Worte Jesu keinen Druck.

Es sind tröstliche Worte, die uns sagen, dass Jesus, als König und Herr in Gottes Reich, mit seiner Autorität und Vollmacht das Werden der Kirche begleiten wird.

Freilich, er hat seiner Kirche, seiner Gemeinde, zuvorderst seinen Aposteln, Verantwortung übertragen, das Evangelium zu bezeugen (Evangelisation, Mission, Diakonie) und seine Gebote zu bewahren (Predigt, Unterricht, Verwaltung der Sakramente, Leitung der Gemeinden, christliche Ethik).

Hier darf jeder für sich seinen Platz finden in dem großen Werk Gottes, das er unter den Menschen tut.

Merciful

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Cleopatra
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Re: Bitte um Gebet

von Cleopatra am 30.05.2014 07:57

Wie geht es Stefanie...? Ist sie noch im Koma..?
Haben sich die Ärzte nun langsam entschieden...?

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Cleopatra
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Re: Oase (4), Joh 14,20 An jenem Tage werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch.

von Cleopatra am 30.05.2014 07:54

Guten morgen, ihr lieben,
oh, bei Kaffee bin ich doch immer dabei ;-D
Ich habe diese Nacht nicht sehr viel geschlafen, da freue ich mich immer über eine Koffeindröhnung ;-P

Die Sonne scheint, ich bin gleich mit dem Hund draußen, der Reissalat für heute Abend, wenn Schwesterchen kommt, ist bereits im Kühlschrank, also könnte der Tag ganz gut werden
Ich denke an die Familie, die den Unfall hatte, von der Zuversicht geschrieben hat.
Wie deren tag heute wohl verlaufen wird?

"Herr, ich befehle dir diese Familie an. Bitte halte deine schützenden und heilenden Hände über diese Familie. Ich bitte dich auch für Anonym, dem es so schlecht geht. Du siehst jede Person, die in Sorge ist, die traurig ist, die Probleme hat. Bitte sei du bei diesen Menschen und tröste sie."

Ich wünsche euch allen einen schönen, sonnigen und fröhlichen Start in die Woche

Lg Cleo

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Cleopatra
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Die letzten Worte

von Cleopatra am 30.05.2014 07:49

Gestern abend im Chat haben wir über Christi Himmelfahrt nachgedacht.
Einigen erschien dieses Thema als "Druck machen".
Ich würde dieses Thema trotzdem gerne nochmal aufgreifen, weil ich es eben sehr wichtig finde.

Wenn Menschen sich für lange Zeit verabschieden, wenn in Filmen ein Mensch stirbt, dann haben sie immer diese "letzten Worte", Worte, die ihnen besonders wichtig sind, Worte, die unbedingt noch gesagt werden müssen.

Diese "letzten Worte" hatte auch Jesus.
Nachdem er auferstanden war, noch einge Tage bei den Jüngern war, war der Tag des Abschiedes gekommen.

Die Jünger kamen an den Ort, an den Jesus sie herbestellt hatten.

Einige von ihnen zweifelten sogar noch.

Und dann kam Jesus zu Wort (Matthäus 28, 18b-20):

Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf Erden. (Freunde, ich bin unglaublich mächtig= Trost, Autorität)

Geht nun hin und macht alle Nationen zu Jüngern, und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes,

und lehrt sie alles zu bewahren, was ich euch geboten habe! (Missionsauftrag)

Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters. (Trost)

 

Diese letzten Worte, die müssen Jesus doch wirklich sehr wichtig gewesen sein.

Doch wie sieht es ganz praktisch aus?

Wo beginnt Evangelisation? Müssen wir nun, teilweise als schüchterne Menschen, teilweise als Menschen mit Handycaps, alle auf die Straße, Traktate verteilen, Predigten in den Fußgängerzonen halten?

Bedeutet es das?

Jesus hat direkt in diesem Zusammenhang einen großen Trost ausgesprochen- er hat einen Wunsch an uns gerichtet. Aber wir sind nicht allein damit.

Dieses "gehet hin, machet zu Jüngern, lehrt sie, zu bewahren..." schien einen Druck auf einige gemacht zu haben. Aber vielleicht finden wir ja hier gemeinsam raus, wo wir im Kleinen bereits damit anfangen können.

Wie können wir diese Worte praktisch werden lassen?

Ich bin gespannt auf eure Feedbacks und Ideen

Lg Cleo

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.05.2014 07:50.

milli
Gelöschter Benutzer

Re: Freude des Tages (1)

von milli am 30.05.2014 07:35

gestern in der philharmonie ein unglaublich, schönes konzert

haydn - eine motette
und dann die unvergleichliche reformations symphonie  von mendelssohn
und
anton bruckner messe in d-moll

bin immer noch ganz erfüllt davon
danke Herr !

ein´feste burg ist unser Gott ! 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.05.2014 07:41.
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