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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: "tut alles zur Ehre Gottes"

von marjo am 25.05.2014 12:48

Willkommen zurück von Deinem Foren-Urlaub. :)

lg, marjo

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Jaco
Gelöschter Benutzer

Re: "tut alles zur Ehre Gottes"

von Jaco am 25.05.2014 12:42

Hallo, Ihr Lieben !

...entgegen meiner Ankündigung im "Christentum-Präsentationsthread" mich noch ein paar Tage
mit eigenen Beiträgen zurückhalten zu wollen,
ist es mir nun doch ein grosses Bedürfnis in diesem Thread zu schreiben.

Bezgl. der Geschehnisse der vergangenen Woche hier bei "Glaube-Community.de" und
eines anschließend wunderschönen Gesprächs (zurückgezogen im Chat) mit einer Schwester *bin mir nicht sicher, ob sie genannt werden möchte
hier bei "Glaube-Communtiy.de", fühle ich mich von Gott sehr beschenkt: mit Erkenntnis, Wahrheit und dem Einsetzen eines
neuen Prozesses.

Die Wahrheit tut zuweilen weh ==> aber: "Ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch befreien!"  (Johannes 8,32 HfA) 

Mehr denn je, bin ich fest davon überzeugt, dass die hier bei "Glaube-Community.de" von mir geschriebenen Beiträge -zumindest große Teile davon-
nicht zur Ehre Gottes geschrieben wurden.
Und glaubt mir, das tut wirklich weh, das erkennen zu müssen, aber große Teile meiner Beiträge waren Selbstdarstellung:
"seht mal, was für ein toller Baum ich bin und was, ich an Frucht bringe...."

Denn hätte ich meine Beiträge zur Ehre Gottes geschrieben, hätte es mir doch wirklich egal sein können, ob jemand Notiz von mir nimmt
oder mich gar ignoriert.
Denn Einer... Einer hat diesen Beitrag ganz bestimmt gelesen. Und auf diesen Einen kommt es schließlich darauf an - nämlich Unser HERR, Jesus Christus !
Wie gesagt, ich tat es nicht, war ganz im Ich und so fühlte ich mich verletzt und betroffen, entsprechend meiner Beiträge nicht "gewürdigt" zu werden.

Ich glaube, dass Gott mir da etwas ganz deutlich zeigen wollte - "den Stachel der Eitelkeit".
Natürlich war/bin ich mir bewusst, dass dieser Stachel da war, aber wie ich beginnen kann, ihn loszuwerden, das weiß/wusste ich nicht.

Jetzt wird mir langsam klar -wie gesagt, es ist ein Prozess, der gerade einsetzt, geläutert bin ich ganz bestimmt (noch) nicht-,
wenn ich jedoch zur Ehre Gottes schreibe, frei vom Leistungsdenken, ganz Herz: hey, lieber Vater, Dir zur Ehre !,
dann kann es mich von diesen Eitelkeiten heilen und befreien.
Plötzlich ist es -wie gesagt- völlig egal, ob jemand von diesem Beitrag Notiz nimmt oder nicht. Aber, zur Ehre Gottes geschrieben, weiss ich,
dass "mein Fa im Himmel" es gelesen und vernommen hat.

Und könnte so im "Tun zur Ehre Gottes" nicht auch ganz viel Heilung liegen ?
Tun wir alles zur Ehre Gottes, können wir nicht so Habgier, Zügellosigkeit usw...na, ihr wisst ,was ich meine... oder eben die arrogante Eitelkeit,
wie in meinem Fall, besiegen ?

Nochmals, liebe Cleo, vielen, vielen Dank für dieses Thema
und ebenso vielen Dank an alle Anderen für Eure Beiträge zu diesemn Thema.

Ja, und denke ich an die vergangene Woche und dem damit verbundenen Schmerz des "Stachels",
dann fühle ich mich heute sehr beschenkt und erfüllt.
Glaube im "Tun zur Ehre Gottes" ganz viel Heilung erfahren zu dürfen... *habe ja nicht nur eine "Baustelle"

Okay, das musste ich mal loswerden. Es fiel/fällt mir übrigens nicht leicht, auch wenn es so aussehen mag....

Euch Allen Gottes Segen !
Bis demnächst, Jaco

P.S.: ...noch unsicher, es richtig verstanden zu haben; aber ist es nicht so,
dass die Früchte eines Baumes, welcher Quantität oder auch Qualität immer,
in die Hand Gottes fallen müssen. Denn nur ER kann aus dieser Frucht etwas machen...
Und in meiner Liebe, in meinem Glauben und (aus)schließlich im "Tun zur Ehre Gottes" kann ich doch sicher sein,
dass der "Vater im Himmel", der mich von "je und je geliebt hat" (Jeremia, 31,3  - mein Taufspruch)
daraus etwas machen wird, oder ?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.05.2014 13:03.

Merciful
Gelöschter Benutzer

Re: Christliche Partnersuche

von Merciful am 25.05.2014 12:40

life-is-more schrieb: Abrahams Knecht hat sich bei der Partnersuche auch auf Gott verlassen. Oder ist man für die Partnersuche selbst verantwortlich?

Hier möchte ich anmerken, dass Abrahams Knecht nicht für sich selbst eine Partnerin suchte. Abraham hatte ihn beauftragt, gesendet, eine Frau zu gewinnen, ebenso nicht für sich selbst, sondern für seinen Sohn Isaak.

So gesehen musste Isaak nichts tun, sein Vater regelte das, indem er den Knecht hinschickte, eine Frau zu gewinnen. Dieser Knecht musste dann aktiv werden, musste losgehen in des Abrahams Vaterland, eine Frau zu suchen für seinen Herrn.

Bei dieser Suche aber ließ er sich von Gott leiten und bat Gott, er möge die Frau, die er für Isaak bestimmt hat, ihm zeigen.

Eine der schönsten Geschichten der Bibel, finde ich. Man vergleiche diese Erzählung mit dem Buch Rut, in welchem Rut, die moabitische Schwiegertochter der Noomi, auf deren Initiative hin schließlich mit Boas die eheliche Gemeinschaft eingeht.

Merciful

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Christliche Partnersuche

von marjo am 25.05.2014 12:39

Jeremia786 schrieb: Ich denke schon, zumindest hab ich es nie anders erfahren, auch wenn ich mich sicherlich in Geduld üben müsste in dieser Hinsicht, aber es hat sich immer gelohnt.

Dem kann ich nur zustimmen.

gruß, marjo 

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: "tut alles zur Ehre Gottes"

von geli am 25.05.2014 12:32

"Ich find`s herrlich"- Ja, Marjo, da kann ich Dir aus vollem Herzen zustimmen!

CHristus in uns - das ist wirklich das Wesentliche!

Wir müssen nichts mehr "müssen", um angenommen zu sein - nein, wir dürfen einfach nur den Impulsen nachgeben, die Gottes Geist uns gibt. Er selbst legt es in unser Herz hinein, was er möchte und was ihm wichtig ist. Und er selbst ist es auch, der uns verständlich macht, wo er uns verändern will.
Dazu ist nichts weiter notwendig, als im Gespräch mit ihm zu bleiben, korrekturwillig zu sein (oder es von ihm zu erbitten, wenn wir merken, dass wir es eigentlich nicht sind), und sein Wort (das Kraft hat, uns in sein Bild zu verändern) in unser Herz fallen zu lassen und es dort wirken zu lassen.

CHristus in uns macht den Rest... 

Lg, geli

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alles.durch...

62, Weiblich

  fester Bestandteil

Beiträge: 967

Re: Christliche Partnersuche

von alles.durch.ihn am 25.05.2014 12:28

Nein, lieber Marjo, warum auch? Weißt du, ich empfehle niemandem etwas, ich spreche nur von dem, was ich erlebe und das ist u.a., dass ich von Nichtchristen oft mehr Hilfe erfahren hab, als von Geschwistern, ebenso, dass sich Nichtchristen oft christlicher verhalten, als unsere Geschwister, samt unserer eigenen Person. Leider beobachte ich besonders "unter uns" oft zynische, herablassende oder hochmütige Verhaltensweisen, aber ok, Gott arbeitet an uns (soviel zu "unserem" Selbstschutz....) und wir sind errettet -somit sind wir natürlich etwas ganz besonderes..
Aber ich will wirklich keinen Streit vom Zaun brechen, vielmehr nochmal kurz auf "Jeremia" eingehen - danke für deinen Beitrag!  

Allen liebe Segensgrüße,
adi

 

..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3


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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Christliche Partnersuche

von marjo am 25.05.2014 12:15

Nun, wir wissen alle, dass denen die Gott lieben alle Dinge zum Besten dienen (Rö 8,28). Es ist schön zu lesen, dass auch Ehen von Christen und Nichtchristen klappen, besonders wenn der nichtchristliche Teil zum glauben kommt und der christliche Teil nicht in seinem Glauben und seinem Zeugnis eingeschränkt, gedämpft oder sonst wie behindert wird. Die vielen Negativbeispiele, die adi so lässig beiseite schiebt, sind in den Augen der Christen, die einen Nichtchristen geheiratet haben, vermutlich schon aus Selbstschutz zu relativieren. Dafür habe ich Verständnis. Auch den Segen von gemeinsamen Gebet zu relativeren bzw. in die Gemeinschaft mit Christen außerhalb der Ehe zu verlagern, sehe ich eher im Bereich "Selbstschutz".

Ich bin eher ein Mensch, der der Wahrheit ins Auge schaut, auch wenn sie nicht angenehm ist. In meinem Leben ist vieles nicht gut angefangen, aber Gott hat es gesegnet und daraus etwas gutes entstehen lassen. Das macht den Anfang immer noch nicht gut, gibt mir aber das Vertrauen in Gott, dass er eben mir alle Dinge zum Besten dienen lassen kann. Was ich niemanden empfehlen kann ist, eine sehr zweifelhafte Entscheidung für gut zu erachten und Anderen genau dazu zu raten, weil Gott daraus etwas Gutes entstehen lassen könnte. So sehr adi und vermutlich auch noch andere User die negativen Beispiele nicht lesen mögen, so sehr bedeuten sie doch, dass sie sehr zahlreich sind, egal wie gene man sie verschweigt.

Was die Ehen unter (wiedereborenen) Christen angeht, so sind wir Menschen eben Sünder. Klar kann Gott trotz schlechter Voraussetzungen etwas Gutes entsehen lassen. Auf der anderen Seite ist es dem Menschen ohne Zweifel möglich, gute Voraussetzungen zu versauen. Bedeutet das nun, dass gute Voraussetzungen egal sind, da ja Gott auch aus schlechten Voraussetzungen etwas Gutes entstehen lassen kann? Das wird wohl niemand ernsthaft behaupten wollen, oder?

zum gruß, marjo

p.s.: Eben im Gespräch mit meiner Frau kamen wir noch darauf, dass man sich bei Gelegenheit mal über die Details bezüglich "optimaler Voraussetzungen" einer christlichen Ehe in einem gesonderten Thread unterhalten könnte. Plakativ gesagt "Nur weil zwei Menschen Christen sind, sind sie noch nicht optimale Eheleute."

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.05.2014 12:28.

Jeremia786

58, Männlich

  Neuling

Beiträge: 26

Re: Christliche Partnersuche

von Jeremia786 am 25.05.2014 11:59

Ich befürchte das die meisten Christen hier eine falsche Ausrichtung haben. Was sagt der Herr in Matthäus 6,33? Sagt er nicht das er uns alle Dinge die wir zum Leben brauchen einfach geben wird, zur richtigen Zeit, wenn wir zu allererst nach seinem Reich trachten? Ich denke schon, zumindest hab ich es nie anders erfahren, auch wenn ich mich sicherlich in Geduld üben müsste in dieser Hinsicht, aber es hat sich immer gelohnt. Wenn wir nur jammern, wenn wir meinen der Partner wird mir alle meine Bedürfnisse stillen, dann haben wir etwas nicht verstanden. Wir sollten in der Lage sein unser Leben selbst zu gestalten und den Herrn in allen Dingen an erster Stelle haben. Frag dich mal wieviel Zeit du mit dem Herrn Jesus verbringst, wieviel Zeit du dem Herrn zur Verfügung stellst, damit der Leib Christie auferbaut wird. Wenn du diese einfachen Dinge bis heute nicht zu deiner ersten Priorität gemacht hast, wie kannst du dann denken: Wann endlich bin ich dran.....Wann ist der Herr Jesus dran, der sein Leben fü dich gegeben hat?
Vertraue dem Herrn in jeder Hinsicht und mach ihn zu deiner ersten grossen Liebe. Dann warte mal ab, wie sein Wort in Erfüllung gehen wird.....Habe deine Lust am Herrn, der wird dir geben was dein Herz sich wünscht. (Psalm 37) Lg Jeremia

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cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Christliche Partnersuche

von cipher am 25.05.2014 11:45


Wintergrün schrieb: außerhalb ihrer ist das Gebet einzelnd in Ruhe und Stille , viel intensiver und erfüllt im höchstem Maße.

Jesus sagte: Matth. 18, 19 Weiter sage ich euch: Wenn zwei von euch auf Erden übereinkommen über irgendeine Sache, für die sie bitten wollen, so soll sie ihnen zuteilwerden von meinem Vater im Himmel. 20 Denn wo zwei oder drei in meinem Namen1 versammelt sind, da bin ich in ihrer Mitte.

 

 

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alles.durch...

62, Weiblich

  fester Bestandteil

Beiträge: 967

Re: Aktueller Brennpunkt

von alles.durch.ihn am 25.05.2014 11:44

Danke, lieber Pal, für's Melden..
Na, das hört sich doch (zumindest was euch betrifft)
wesentlich entspannter an..

Liebe Segensgrüße euch beiden,
adi

 

..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3


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