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tobi93

32, Männlich

  Neuling

Beiträge: 28

Re: Bin wieder da.

von tobi93 am 24.05.2014 23:24

Hey Yogie,

auch von mir an ganz liebes willkommen zurück, schön dass du wieder da bist


Sei gesegnet

der Tobi

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Merciful
Gelöschter Benutzer

Re: Ordnung muss sein!

von Merciful am 24.05.2014 23:13

tobi93 schrieb: Das lässt sich selbstverständlich auf beliebige andere Bereiche anwenden, Tischdecken kamen mir nur gerade als Beispiel in den Sinn.

Gut, dass du diesen Satz noch angefügt hast, ich habe nämlich keine Tischdecken.

Merciful

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tobi93

32, Männlich

  Neuling

Beiträge: 28

Re: Wortkette (3)

von tobi93 am 24.05.2014 23:10

Proportionalproblemausdehnung

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tobi93

32, Männlich

  Neuling

Beiträge: 28

Re: Ordnung muss sein!

von tobi93 am 24.05.2014 23:02

Hallo ihr Lieben,

also ich denke Ordnung muss ein Ziel haben, sonst wird sie zum Selbstzweck. Dieses Ziel muss lauten, dass diejenige Person, die in dem konkreten Umfeld, im gesetzten Fall also den eigenen vier Wänden, das findet wonach sie sucht. Ordnung kann daher weder, wie du liebe Grünli einwarfst, von anderen bewertet werden, noch dürfen oder können feste Richtlinien für eine Ordnung festgelegt werden, da sich eine Ordnung, immer zuallererst nur auf die eine Person projezieren lässt, die sie anwendet. Allerdings scheint es offenkundig Formen der Ordnung zu geben die häufiger auftreten als andere, die Ordnung nach Anfangsbuchstaben, oder nach Gruppen zum Beispiel tritt deutlich häufiger im privaten Umfeld auf, als die Ordnung durch Barcodes. Wir kommen also zu dem Schluss, dass sich Ordnung nicht äußerlich bewerten lässt, sehr wohl, aber eine äußerliche Betrachtung zulässt. Sehen wir uns also die Ordnungen unserer Umwelt an, fällt uns auf, dass insbesondere in den eigenen vier Wänden, die hier ja unseren Betrachtungsraum begrenzen, auffällig oft eine ganz bestimmte Ordnung Anwendung findet, nämlich die Ordnung, die nach Gruppen unterscheidet. So betrachten wir die zu ordnenden Gegenstände vorerst nicht nach Qualität oder Ausprägung, sondern nur nach ihrer Art. Anschließend können andere Formen der Ordnung angewendet werden, zum Beispiel die Ordnung nach Farben Titel, etc.
Nun, um das ganze nicht unnötig in die Länge zu ziehen schließe ich meine Gedanken mit einem konkreten Beispiel, das dir, Merciful, so hoffe ich, bei deinem Problem hilft:
Asl erstes solltest du deinen Hausstand nach Art ordnen, d.h. Bücher zu Büchern, Stifte zu Stiften, Tischdecken zu Tischdecken, etc.
Anschließend ordnest du nach Ausprägung, das ist natürlich etwas komplizierter, ermöglicht dir allerdings auch etwas Freiraum. Also, du ordnest beispielsweise die Tischdecken nach Farbe oder nach Form, oder nach Größe, ganz wie es dir gefällt.
Der Sinn dahinter ist folgender: Du überlegst dir, dass du eine blaue Tischdecke brauchst, dann gehst du zu deinem 'Tischdeckenschrank', siehst nach bei den Blauen, greifst dir die richtige Größe und hast was du suchst. Das lässt sich selbstverständlich auf beliebige andere Bereiche anwenden, Tischdecken kamen mir nur gerade als Beispiel in den Sinn.

Und jetzt ganz kurz noch zu dem Thema: 'Was werfe ich am besten weg?'
Warum machst du dir nicht eine Bewertungsliste, nach der du bewertest, was du in die Kartons packst und was nicht, z.B. könntest du für die Punkte: Idieller Wert, materieller Wert, praktischer Nutzwert, usw. jeweils einen oder mehrere Punkte vergeben, ganz wie du die einzelnen Kategorien gewichten möchtest, dann legst du eine Mindestpunktzahl fest, wird diese unterschritten wandert der Gegenstand in die Kiste, ansonsten zurück in den Schrank. Ich hoffe das hilft ein wenig.

So und jetzt wünsche ich dir und allen anderen 'Freunden' der Preußischen Ordnung ein frohes Schaffen.


Gottes reichen Segen euch allen

der Tobi

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Bitte um Gebet

von Burgen am 24.05.2014 22:59

ich bete ebenfalls mit.

Bei Gott gibt es das Wort unmoeglich nicht.
Alles ist moeglich, dem der glaubt.

Lieber HERR , wir bitten dich von ganzem Herzen,
dass du ueber die beteilogten Personen Wache haeltst
und deine Engel schuetzend um sie sind.
Zwei zur rechten , zwei zur linken,
zwei am Kopf und zwei zu ihren Fuessen.

Breit aus deine Fluegel... 

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cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Ordnung muss sein!

von cipher am 24.05.2014 22:59

Nachdem wir nach unserem Hausbrand wieder zurück in uner Haus ziehen konnten, gab es an die 6000 Bücher zu ordnen, einen großen Teil nahmen unsere Töchter dann mit aus dem Haus, weil ihnen viele davon gehörten. Die beiden, die uns geholfen haben, wieder einzuräumen, haben dann die Bücher schlicht der Größe nach in die neuen Regale geräumt. Wenn man sich an eine Ordnung - irgendeine - gewöhnt hat, so stellte ich für mich fest, kommt man damit gut klar. Man muss dann nur möglichst bei dem einen System bleiben.

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Merciful
Gelöschter Benutzer

Re: Ordnung muss sein!

von Merciful am 24.05.2014 22:51

Wintergruen schrieb: Bezieht sich Ordnung dann etwa schon wieder auf materielle Dinge? Also etwas wie: „Meine Bücher stehen geordnet in meinem Regal!"? Aber was ist dann das Geordnete? Dass sie alle nebeneinander stehen? Dass sie nach Größe sortiert sind? Oder dem Anfangsbuchstaben? Oder dem Autoren?

Ja, diese Frage stellt sich mir gerade, welches Buch stelle ich an welchen Ort? Und welche Bücher packe ich in die von Henoch empfohlenen Umzugskartons, die ich mir heute kaufte?

Also, unordentlich finde ich es, wenn die Bücher herumliegen, sich stapeln, wo sie eigentlich nicht hingehören. Nebeneinander sollen sie stehen in den Regalen.

Teilweise muss ich berücksichtigen, dass große Bücher eben nicht in kleine Fächer passen. Autoren, die mir besonders wichtig sind, deren Bücher stelle ich gern zusammen, ansonsten würde ich sie nur mit Schwierigkeiten finden, wenn ich sie brauche. Ansonsten sortiere ich gern nach Themen, z.B. alle Bibeln zusammen, Lexika, Handbücher und Kommentare zur Bibel zusammen, dann historische Bücher zusammen, Bücher zu Sprachen, Sport, Kultur, Naturwissenschaften, Biographien, Romane, Kinderbücher.

Merciful

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lowokol

56, Männlich

  Motiviert

Beiträge: 156

Re: Lebensmittel nach dem Mondkalender usw.

von lowokol am 24.05.2014 22:50

Hallo Henoch,
man sollte das Gesamte sehen und somit ergeben sich auch keine Wiedersprüche!
Ich habe einfach den kürzesten Nenner als Vers angegeben...um "Mondkalender oder auch besprochene Nahrung" ,
als nicht essensrelevant an zu sehen bzw. zu verdeutlichen ,das man diese meiner Aufassung nach essen kann,
weil diese kein Götzenopferfleisch ist.


Ich denke wir sollten kein Götzenopferfleisch essen,weil es Böse Geister gibt,die den Mächten der Finsternis untertan sind
und ebenso sollte man kein Blut trinken,weil Blut für das Leben steht!


28 Denn es gefällt dem Heiligen Geist und uns, euch weiter keine Last aufzuerlegen als nur diese notwendigen Dinge:
29 dass ihr euch enthaltet vom Götzenopfer und vom Blut und vom Erstickten und von Unzucht. Wenn ihr euch davor bewahrt, tut ihr recht. Lebt wohl!



Schau hier....








1.Korinhter

Die Unvereinbarkeit von Abendmahl und Götzendienst

14 Darum, meine Lieben, flieht den Götzendienst!
15 Ich rede doch zu verständigen Menschen; beurteilt ihr, was ich sage.
16 Der gesegnete Kelch, den wir segnen, ist der nicht die Gemeinschaft des Blutes Christi? Das Brot, das wir brechen, ist das nicht die Gemeinschaft des Leibes Christi?
17 Denn "ein" Brot ist's: So sind wir viele "ein" Leib, weil wir alle an "einem" Brot teilhaben.
18 Seht an das Israel nach dem Fleisch! Welche die Opfer essen, stehen die nicht in der Gemeinschaft des Altars?
19 Was will ich nun damit sagen? Dass das Götzenopfer etwas sei? Oder dass der Götze etwas sei?
20 Nein, sondern was man da opfert, das opfert man den bösen Geistern und nicht Gott. Nun will ich nicht, dass ihr in der Gemeinschaft der bösen Geister seid.
21 Ihr könnt nicht zugleich den Kelch des Herrn trinken und den Kelch der bösen Geister; ihr könnt nicht zugleich am Tisch des Herrn teilhaben und am Tisch der bösen Geister.
22 Oder wollen wir den Herrn herausfordern? Sind wir stärker als er?


Rücksicht auf das Gewissen

23 Alles ist erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. Alles ist erlaubt, aber nicht alles baut auf.
24 Niemand suche das Seine, sondern was dem andern dient.
25 Alles, was auf dem Fleischmarkt verkauft wird, das esst und forscht nicht nach, damit ihr das Gewissen nicht beschwert.
26 Denn »die Erde ist des Herrn und was darinnen ist« (Psalm 24,1).
27 Wenn euch einer von den Ungläubigen einlädt und ihr wollt hingehen, so esst alles, was euch vorgesetzt wird, und forscht nicht nach, damit ihr das Gewissen nicht beschwert.
28 Wenn aber jemand zu euch sagen würde: Das ist Opferfleisch, so esst nicht davon, um dessentwillen, der es euch gesagt hat, und damit ihr das Gewissen nicht beschwert.
29 Ich rede aber nicht von deinem eigenen Gewissen, sondern von dem des andern. Denn warum sollte ich das Gewissen eines andern über meine Freiheit urteilen lassen?
30 Wenn ich's mit Danksagung genieße, was soll ich mich dann wegen etwas verlästern lassen, wofür ich danke?
31 Ob ihr nun esst oder trinkt oder was ihr auch tut, das tut alles zu Gottes Ehre.
32 Erregt keinen Anstoß, weder bei den Juden noch bei den Griechen noch bei der Gemeinde Gottes,
33 so wie auch ich jedermann in allem zu Gefallen lebe und suche nicht, was mir, sondern was vielen dient, damit sie gerettet werden.



mcg lowokol



Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.05.2014 23:08.

Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Bitte um Gebet

von Rapp am 24.05.2014 22:28

Bete auch mit.

Willy

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Merciful
Gelöschter Benutzer

Re: Christliche Partnersuche

von Merciful am 24.05.2014 22:22

Eine Partnervermittlung oder eine Singlebörse kann schon für den einen oder die andere eine Möglichkeit darstellen, ein Weg sein, eine Partnerin bzw. einen Partner zu finden.

Aber eine Garantie gibt es natürlich auch da nicht. Nicht jeder wird über eine Singlebörse fündig werden.

Ich denke, auch derjenige, der sich in einer solchen Singlebörse anmeldet, muss dann entscheiden, ob er sich dort eher aktiv verhält oder eher abwartend, eher agierend oder eher reagierend.

Merciful

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