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StefanS

66, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 441

Re: Trifft das bei Euch auch zu?

von StefanS am 15.05.2014 23:50

Ganz einfache Antwort:
Mir ist das (noch) nicht gefolgt!

Aber wenn das so da steht, dann wird es wohl stimmen.
Also stehe ich auf und will dieses Land einnehmen, das mir versprochen ist.

Es ist ja nicht so, dass wir "nur" eine neue Kreatur sind (2.Kor.5,17), wir sind auch Botschafter an Christi Statt (2.Kor.5,20).

Diese Dimension vergessen wir manchmal.
Botschafter repräsentieren die ganze Machtfülle ihres Landes.
Dort wo sie sich befinden ist das Hohheitsgebiet des Landes, das sie vertreten.

Ich persönlich möchte mir dessen immer wieder bewusst sein, dass eigentlich mein Christsein Zeichen und Wunder nach sich zieht, weil dort wo ich stehe, heiliges Land ist.


So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.

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Merciful
Gelöschter Benutzer

Re: Trifft das bei Euch auch zu?

von Merciful am 15.05.2014 23:49

dipher schrieb: Wie vielen von Euch ist das alles schon "gefolgt"?

Hast du denn schon einmal einem Berg im Himalaya geboten, sich an eine andere Stelle zu bewegen und er tat es?

Ich denke nicht, dass all diese Zeichen in dem Leben eines einzelnen Gläubigen sichtbar werden müssen.

Es kann auch sein, dass Jesus meinte, dass solche Zeichen verschiedene Personen begleiten werden, also das eine Zeichen die eine Person, ein anderes Zeichen eine andere Person. Und es mag auch Personen geben, die zwar glauben, an denen aber keine solche Zeichen sichtbar werden.

In den Briefen lese ich recht wenig von solchen Zeichen. Das normale Christenleben ist schlicht von der Liebe geprägt, von Demut und guten Werken.

Aber gelegentlich sehne ich mich danach, dass Gott durch meine Hände Heilung schenkt.

Merciful

Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.05.2014 23:57.

Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Trifft das bei Euch auch zu?

von Henoch am 15.05.2014 23:41

Oh cipher,
ein heikles Thema. Ich würde sagen, diese Zeichen begleiten heute eher die Ungläubigen. Da spreche ich aus Erfahrung, weil ich früher Geistheiler war. 

Ich habe Dämonen ausgetrieben, Tiere in Trancezustände versetzt (aber ob ich eine Schlange in Trance bringen hätte können, so dass ich sie aufheben kann, weiß ich nicht...) und ich habe Kranke durch Handauflegen geheilt, aber ich war ungläubig, ganz sicher sogar).
 
Henoch

Mk 13,22 Denn es werden sich erheben falsche Christusse und falsche Propheten, die Zeichen und Wunder tun, sodass sie die Auserwählten verführen würden, wenn es möglich wäre.

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StefanS

66, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 441

Re: Selbstüberprüfung der Selbstbetrüger!

von StefanS am 15.05.2014 23:30

Hallo Burgen,

Burgen schrieb:
Ich weiß natuerlich, dass ihr die Verse als von Gott eingehaucht versteht.
Aber das kann ich halt so nicht annehmen.
Die Strafe liegt auf IHM

Ja, in der Tat, die Strafe liegt auf IHM!

Ich halte gerne Bibelzitaten, die Gott als den "prügelnden" Gott darstellen, einfach andere Zitate entgegen, die dem sanften Gottesbild entsprechen.

Matth. 11,28-30
Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.
Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.
Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.

Das spricht für sich.

LG StefanS

So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Selbstüberprüfung der Selbstbetrüger!

von Henoch am 15.05.2014 23:29

Hallo Burgen,
das erschreckt Dich zu recht. Hier landen wir in der Gesetzlichkeit. Wenn uns bewusst wird, dass wir aus uns selbst heraus nichts tun können, dann wird uns auch bewusst, das der Andere aus sich selbst heraus nichts tun kann. Was ist dann die richtige Antwort?

Dem anderen im Rahmen seiner Verständnismöglichkeit sagen, dass das Sünde ist und dann mit IHm gemeinsam oder auch alleine immer wieder für ihn beten.

Der Herr verändert uns, nicht wir uns.

Die Zeit unter dem Gesetz (siehe Altes Testament) ist uns gegeben, damit wir das verstehen, dass es nicht funktioniert. Gesetz und Strafe ändert unser Herz nicht. Das ist ein endloser Kreislauf und die Bibel nennt das Fluch.
 
Und als wir das zu verstehen begannen, sandte Gott seinen Sohn um uns zu erlösen vom Fluch des Gesetzes.

Gal 3,10 Denn die aus den Werken des Gesetzes leben, die sind unter dem Fluch. Denn es steht geschrieben (5.Mose 27,26):
»Verflucht sei jeder, der nicht bleibt bei alledem, was geschrieben steht in dem
Buch des Gesetzes, dass er's tue!«

Gal
3,13 Christus aber hat uns erlöst von dem Fluch des Gesetzes, da er
zum Fluch wurde für uns; denn es steht geschrieben
(5.Mose 21,23): »Verflucht ist jeder, der am Holz hängt«,


Je tiefer Du Gott verstehst, desto deutlicher wird das auch für Dein Leben. Ich hab auch nach und nach einsehen müssen, dass ich mich nicht ändern kann, egal wie groß der Druck ist, sondern Gottes Hilfe brauche.

 Deshalb sagt Jesus, ohne mich könnt ihr nichts tun und kommt her zu mir, die ihr mühselig und beladen seid. 

Henoch


 


  

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cipher
Gelöschter Benutzer

Trifft das bei Euch auch zu?

von cipher am 15.05.2014 23:22

Markus 16, 17 Diese Zeichen aber werden die begleiten, die gläubig geworden sind: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben, sie werden in neuen Sprachen reden, 18 Schlangen werden sie aufheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird es ihnen nichts schaden; Kranken werden sie die Hände auflegen, und sie werden sich wohl befinden.

Wie vielen von Euch ist das alles schon "gefolgt"?

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Selbstüberprüfung der Selbstbetrüger!

von Henoch am 15.05.2014 23:21

Hallo cipher,

ich hab es mir nochmal durchgelesen. Es stimmt beides.
ich denke, dass Jesus den Petrus meint mit Satan, aber sicher steckt Satan hinter der Aussage. Petrus hätte "sortieren" müssen.
Ich meine, Jesus rügt Petrus mit Satan, auch wenn Satan der Urheber ist.   
Das sollte Petrus aufwecken. 

Henoch

 

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Selbstüberprüfung der Selbstbetrüger!

von Burgen am 15.05.2014 23:17

Hallo Henoch,

vielen Dank.
Ich weiß, dass noch in den vergangenen Jahrzehnten die Kinder gezuechtigt wurden.
Das hieß  so.
Viele Moenche zuechteten sich selbst, indem sie ihren Ruecken mit Geisseln blitig schlugen.
Sogar Hildegard Bingens Oberin geisselte sich.
Martin Luther soll das auch getan haben, als er noch Moench war.

Im AT ist auch davon die Rede, dies und das zu tun, als Strafe.
In heutigen Religionen werden auch noch Finger abgehackt usw.

Gruesse Burgen  

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cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Selbstüberprüfung der Selbstbetrüger!

von cipher am 15.05.2014 23:15

Hmmm Henoch - zunächst hast Du meinem Statement zugestimmt, irgendwo Sete 2 oder so - Jetzt stimmst Du Merciful zu. Stimmst Du damit beiden zu? Denn in Nuancen unterscheiden Merci & ich einander ja schon.

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Selbstüberprüfung der Selbstbetrüger!

von Henoch am 15.05.2014 23:08

Hallo Merciful,

ich finde Deine Gedanken interessant und sie entsprechen auch dem Handeln Gottes. Aber hier in diesem Fall meinte er Petrus.
Woran erkennt man das?
 
Jesus sagt nicht, Du hast nicht das im Sinn, was Gott will, sondern das was  Satan  will, sondern er sagt:
Jesus aber wandte sich um und sagte zu Petrus: Weg mit dir, Satan, geh mir aus den Augen! Du willst mich zu Fall bringen; denn du hast nicht das im Sinn, was Gott will, sondern was die Menschen wollen.


Henoch

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