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Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Die Passion Christi von Mel Gibson
von Wintergruen am 24.04.2014 12:34Als ich vor ``einigen ```Jahren etwa 13 war .. lief ein Film im TV ``Jesus von Nazareth``ich kann mich daran erinnern, wie ich damals rotz und wasser heulte und eine woche lang keine innere ruhe fand. ab da begann ich auch die bibel zu lesen,, hörte beim religionsunterricht in der schule auch zu ..lach..... der Film läuft heute noch ab und zu... finde den persönlich viel schöner als den mit mel gibson ,,,, und auch viel authentischer...vielleicht kennt den jemand von euch ...
Re: Wortkette (2)
von burgold am 24.04.2014 12:34erst mal ein herzlich lachenden Gruß an die runde. Ihr seid S P I T Z E .<3<3
Beratungsangebot.
Zeph 3, 17 17 Der Herr, dein Gott, ist in deinen Mauern, er ist mächtig und hilft dir. Er hat Freude an dir, er droht dir nicht mehr, denn er liebt dich; er jubelt laut, wenn er dich sieht.
tefila
Gelöschter Benutzer
Re: Nächstenliebe!
von tefila am 24.04.2014 12:20Liebe Wintergrün,
nein, du hast mich nicht zugetextet und off toppic war das ja auch nicht. Mir hilft das sogar, wenn andere Christen mir erzählen, was sieeee schon alles so "fabriziert" haben, dann macht mir das eher Mut, mich auch wieder was zu wagen.
Irgendwo in der Bibel steht ja auch, dass wir uns gegenseitig zu guten Werken ermuntern sollen. Mir fällt grad ein, dass ich vor langem auch eine Decke gekauft habe. "Mein" Obdachloser war grad hier vor Kaufhof und Karstadt und mir war total übel, als ich sah, was die dickeren Heimdecken da kosteten. Aber ich habs gemacht, weil es aus dem Herzen kam - jetzt lese ich von d e i n e r richtig dicken Outdoorschlafdecke und muss lächeln über mich selber.
Aber es heißt auch, wer 2 Hemden hat, der gebe dem, der keins hat. Manche haben aber doch eins und würden dem Anderen gern "das letzte Hemd nehmen".
Mittlerweile habe ich mir gedacht, dass der Heilige Geist ja im Herzen wohnt und uns das Herz dann schon richtig leitet - denn ohne Liebe ist ja alles sowieso nix...nur tönerndes Blech. Dann kann ich mir einen "Dienst" vielleicht auch mal schenken. Habe ich gestern mal gemacht - und war nicht der Abholservice...auch wenn ich es hätte machen gekonnt. Ob das richtig war, weiß ich nicht genau, aber ich wollte einfach mal nicht.
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Nächstenliebe!
von Wintergruen am 24.04.2014 12:14ich möchte vielleicht noch ergänzen, das sich Nächstenliebe nicht nur in materiellen Dingen zeigt,.. sondern auchi sondern auch im Herzen stattfinden muss
Seinen Mitmenschen verzeihen,, keinen verurteilen oder richten, verraten , nicht eifersüchtig auf ihn sein... immer in Liebe mit dem anderen gesinnt sein,, ja das ist schwieriger zu praktizieren als jegliche materielle Hilfe die man leisten kann ...
Grüße
Re: Keiner will alt sein! oder doch??
von WernerOtto am 24.04.2014 12:02Ihr Lieben!
Es macht Sinn alt zu werden. Manches ist nicht mehr so wichtig wie in den jungen Jahren. Vieles muss ich nicht mehr ausprobieren, das habe ich hinter mir, ich muss mich auch nicht mehr beweisen - was will ich denn noch werden? Und dennoch werde ich noch gebraucht, werde gebeten und gefragt. So lange meine Kräfte reichen - gerne. Meine Frau, meine Enkelkinder brauchen mich. In der Gemeinde ist mein Rat gefragt und das was ich dort einbringen kann.
Natürlich geht manches nicht mehr so schnell zur Hand. Die kleinen Wehwehchen plagen und doch kann ich jeden Tag aufstehen und mich über einen neuen Tag freuen, den mir der liebe Gott schenkt.
Als älterer Mensch darf ich ein Ruhepol sein, ein Tröster, einer der andere versteht und für sie im Gebet vor Gott eintritt.
LG WernerOtto
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Nächstenliebe!
von Wintergruen am 24.04.2014 11:58Liebe Tefila
du schreibst:
Ich kann das nicht immer so, wie du, Wintergrün es oben schreibst...manchmal kriege ich da sowas wie "Angst". Bist du wirklich immer in der Lage, Zeit und Geld zu opfern und alles, was nötig ist?
Wird man auch ausgenutzt? Wird ein Gefallen dann zur Pflicht? Kennst du das?
hmm also : Angst bekomme ich gar keine. Denn ich frage mich immer in jeder Situation die mir diesbezüglich stellt : Was will jetzt Gott von mir, was erwartet er von mir jetzt ... ich kann doch nur soviel helfen wir mir überhaupt möglich ist. Und genau im Rahmen meiner Möglichkeiten tue ich in der gegebenen Situation das was Gott von mir verlangt. Ich frage nicht danach ob der andere mich veräppelt.. gilt z.b. für die Bettler z.b auf den Strassen... neulich war ich beispielsweise in der Kölner Innenstadt und auf dem Dom platz saß ein junges Mädchen , sah ziemlich runtergekommen aus mit einer tafel sie möchte was zu essen haben . ich gab ihr einen 10 Euro Schein und sagte : Hier nimm und mach was du willst damit, sie stand auf und meinte:. jetzt kann ich mir was zu essen kaufen und brauche nicht den ganzen Tag hier sitzen, es sei schon beschämend genug... ich hätte ihr nicht mehr helfen können als das was ich getan habe.. weniger Geld hätte sicher auch gereicht.. aber ich habe mir dabei nichts abgebrochen . Und ob sie das Geld dafür verwenden würde oder nicht, war mir auch egal...Auf meinen Wegen habe ich noch viele andere getroffen,, konnte natürlich iwann nicht jedem was geben, mein Kleingeld war iwann mal ausgegangen ...und anders hätte ich diesen menschen außer mit Geld eh nicht helfen können.....
Die Frage der Ausnutzung stellt sich mir gar nicht... denn dafür muss eines Tages der andere sich verantworten.. Es ist ja nicht so das wir alles was wir besitzen abgeben müssen.. Immer nur das was im eigenen Rahmen möglich ist. Hilfe muss auch nicht immer finanzieller Art sein.. ein liebevolle Freundin inzwischen mir geworden,, früher nur Bekannte hat ihr Kind (13 Jahre alt ) letztes Jahr etwa auf ihrem Hochzeitstag verloren.... welches bittere Schicksal...sie ruft mich oft an , ich widme ihr Zeit um ihr zuzuhören, ich fahre oft zu ihr und wir reden, gehen spazieren und sie sagt oft,, wie gut ihr das tut.. Ihr Mann hat sie übrigens kurz nach dem tragischen Unfall verlassen...( wir reden auch viel über Gott und ich habe das Gefühl das ihr das auch gut tut,, gerade in ihrer bitteren Situation)
Einem anderen Bettler hatte ich mal im Winter eine richtig dicke outdoor Schlafdecke gekauft ,nachdem ich beim vorbeifahren sah wie er auf einer Bank in der bitteren Kälte lag und schlief ( indem moment dachte ich ..mensch wenn das dein sohn wäre , wiehättest du ihm geholfen ??)
Als mein Mann noch lebte, haben wir einem Drogenabhängigen der nach Hilfe wieder clean war, seinen Schuldenberg bezahlt und somit konnte er wieder neu beginnen...
ich gehe hin und wieder mit meinen Kindern ins Altenheim unserer Stadt und besuchen einfach so Menschen die dort leben... oft sind die alleine und haben niemanden ..deren Freude ist dann unermesslich groß, mit ihnen etwas auf dem Park spazieren zu gehen und einfach so mal reden zu können...ihnen von außen etwas mitzubringen....ein Frau z.b. liebt ein gewisses Deo spray.. lach.. das bringen wir ihr dann immer mit.. :))))
Ich kann nur das tun was mir möglich ist...Pflicht hm... ja in gewisser Weise ist es durchaus eines christen Pflicht zu helfen ..
Also es gibt viele Wege und Möglichkeiten was JEDER für seinen Nächsten tun kann .. Wenn Gott mich eines Tages fragt : Warum hast du das getan ?? Dann werde ich antworten, weil du es mir auferlegt hast....
Wovor soll ich also Angst haben ?
hoffe ich hab dich nicht mit meinem off topic material zugetextet:)))
achso eins noch: ich suche nicht danach wie ich helfen kann , sondern sowas ergibt sich im Alltag von alleine
Lieben Gruß
tefila
Gelöschter Benutzer
Re: Künstliche Beatmung
von tefila am 24.04.2014 11:57Liebe kleine Nase,
ach das ist schön, dass Gott euch dieses Wunder getan hat.
Ich glaube, nichts im Leben ist "einfach so geschehen, also Zufall" vor allem nicht bei Gottes Kindern:
Vielleicht kannst oder konntest du mit deiner Gebetserhörung und Glaubensgeschichte noch andere Eltern in gleicher Situation oder den Ärzten zum Wegweiser auf Jesus werden.
cipher
Gelöschter Benutzer
Re: Die Passion Christi von Mel Gibson
von cipher am 24.04.2014 11:57Ja, der Film ist grausam und blutig. Das ist kein schöner Film über einen strahlenden Menschenretter. Ich bin im Allgemeinen kein Freund von derart drastischer Darstellung in Film und TV. Doch hier - mir ging es ähnlich wie Pal. Das ging mir wirklich bis ins Allerinnerste. Wobei eines gar nicht darstellbar sein wird: Die Gottesferne, die Jesus für eine Weile ertragen musste. Das Verlassensein vom Vater.
Re: 8) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 5, 12 - 21
von solana am 24.04.2014 11:56Noch ein kleiner "Gedankenanstubser":
Beim Thema "Herrschen" muss ich unwillkürlich an die Einleitung zurückdenken, in der Paulus betont, dass er "Knecht/Sklave" ("δουλοσ") Jesu Christi ist und "den Gehorsam des Glaubens" aufrichten will unter den Angesprochenen.
Nun geht es darum, "im Leben zu herrschen".
Nachdem der Tod seit Adam geherrscht hat, bzw die "Sünde zum Tode", die durch das Gesetz noch mächtiger wurde, so auch die Gnade herrsche durch die Gerechtigkeit zum ewigen Leben durch Jesus Christus, unsern Herrn.
Was bedeutet nun - unter dieser Perspektive gesehen - unser "Herrschen im Leben"?
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver