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Drea

53, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 32

Re: Oase (2) Gott troestet...

von Drea am 03.05.2014 16:49

Hi zusammen,
hi poola, das Wetter ist durchwachsen.
ich hab heut flurdienst gemacht und kehrwoch.. kommt mein nachbar und wollte auch noch machen ich schau auf den Plan war ich  schon eine Woche weiter ...

grussle drea

Ich wiill dich unterweisen und dir den Weg zeigen den du gehen sollst,
ich will dich mit meinen Au7gen leiten .Psalm 32,8

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (2)

von Poola am 03.05.2014 16:42

na ihr,
wortlangschreiberversucher,

kastenverhüllungsmethodensystemübergeordnetesinhaltsverzeichnisonderabschreibungsmaschenunschreibichnichtsmehrdazusonstwirdeszulangdaswort

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Pal

66, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: 10) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 7, 1 - 25

von Pal am 03.05.2014 16:40

Solana: Wenn Paulus sagt: So diene ich nun mit dem Gemüt dem Gesetz Gottes, aber mit dem Fleisch dem Gesetz der Sünde. spricht er dann von der aktuellen Situation,
also von der Zeit, nachdem dies zutrifft: Röm 8, 2 Denn das Gesetz des Geistes, der lebendig macht in Christus Jesus, hat dich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes. o
der spricht er von der Zeit davor?

Ich sage, aus meinem Leben als Christ, und aus meiner Erfahrung aus der Seelsorge: Er spricht von der aktuellen Lebenssituation meines Erdendaseins.

Die Problematik darin ist uns doch allen überaus bekannt:
Wir sind wiedergeboren und sündigen trotzdem noch!

Wie ist es dann möglich, das ein Christ der einen neuen Geist, nämlich den Hl.Geist, in seinem Inneren empfangen hat, und deshalb im Geist gar nicht mehr sündigen kann, (1Jo 3:9) dennoch sündigt?

Das könnte theoretisch nicht die Möglichkeit sein, aber trotzdem ist es eine Tatsache, mit der jeder von uns zu kämpfen hat!

Meine Erkärung:

Im Geist kann ich tatsächlich nicht mehr sündigen. Hallelujah! -
Aber ich bestehe nicht nur aus Geist, sondern habe nachwievor noch einen alten Leib, der mir anhängt, ähnlich wie "Eisenkugeln" am Fuß des Häftlings. Der Sklave ist frei, aber die Kugel hängt noch am Bein! -
Wenn Jesus sagt: Joh 8:36 Wenn nun der Sohn euch frei machen wird, so werdet ihr wirklich frei sein. Bedeutet diese "wahre Freiheit" eine Freiheit für den Geist, aber keine vollständige Befreiung von dem "alten Fleisch". -

Ansonsten wäre auch die tagtägliche Selbstverleugnung (Luk 9:23) überflüssig und auch ein tägliches Sterben (1Kor.15:31) von einem einmaligen "einmal gestorben, für immer gestorben" ersetzt.

Nun bleibt mir also beides gleichzeitig bestehen: Glauben und Zweifel - Wandel im Geist und Wandel im Fleisch. Mögliche Schwachheit und Stärke.

Und ich bleibe dabei um als wiedergeborener Christ mit dem Fleisch dem Gesetz der Sünde zu dienen!
Ich lebe im Glauben verborgen mit Christus in Gott (Kol 3:3)- Welch eine Herrlichkeit!

Dennoch bleibe ich gleichzeitig, jeden Tag dabei: Kol 3:5 Tötet nun eure Glieder, die auf der Erde sind !

lG ihr Bibelliebhaber!

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: 10) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 7, 1 - 25

von geli am 03.05.2014 16:30

4 Also seid auch ihr, meine Brüder, dem Gesetz getötet durch den Leib Christi, sodass ihr einem andern angehört, nämlich dem, der von den Toten auferweckt ist, damit wir Gott Frucht bringen.

Für mich ist eigentlich das der "Schlüsselsatz" - so dass ihr einem anderen gehört.

Von Geburt an sind wir alle "verkauft", oder besser "verheiratet" mit der Sünde, und unser Leben bringt auch dementsprechend seine "Frucht".
Auch wenn das bei Menschen, die ja relativ "ordentlich" leben, nicht unbedingt offensichtlich ist. Aber Gott hat andere Massstäbe als wir Mensche, und was vor den Menschen "gut und ordenlich" ausschaut, ist bei ihm nur ein "altes, schmutziges Kleid".

Nachdem wir nun wiedergeboren sind, wechseln wir sozusagen "den Besitzer" - wir sind nun mit Christus "verheiratet", wir gehören ihm, weil er uns losgekauft hat. Dementsprechend werden wir auch unsere "Frucht" bringen:

21 Was hattet ihr nun damals für Frucht? Solche, deren ihr euch jetzt schämt; denn das Ende derselben ist der Tod. 22 Nun aber, da ihr von der Sünde frei und Gottes Knechte geworden seid, habt ihr darin eure Frucht, dass ihr heilig werdet; das Ende aber ist das ewige Leben.

Unsere "Frucht" ist es, heilig zu werden.
Wir sind ab dem Zeitpunkt der Wiedergeburt "heilig" für Gott - aber dieser Zustand, in den Gott uns "geschenkweise" hineinversetzt hat, den sollen/dürfen wir nun auch ausleben: Wir dürfen das werden, was wir seit der Wiedergeburt schon sind.

Ds ist der Weg, den wir als "Braut Christi" gehen dürfen - und das Ende dieses Weges ist das ewige Leben.

Dabei schaut Gott nicht auf unsere "Ausrutscher" - diese sind nicht gewollt von uns, und wenn wir wirklich wiedergeboren sind, werden wir auch immer wieder umkehren und Gott um Vergebung bitten.
Damit sind sie in Gottes Augen "ausgelöscht" - unsere "Ausrutscher" existieren für ihn nicht mehr.

Das haben wir kürzlich in einem anderen Thread besprochen, am Beispiel von Abraham. Auch er ist ja seinen Weg nicht immer im vollsten Vertrauen gegangen - ich denke an den "Umweg", als er der Verheißung Gottes, ihm einen Sohn zu schenken, mit eigener Kraft nachhelfen wollte, und auch an seine Lügen in Bezug auf seine Frau, als er sie als seine Schwester ausgab.

Aber das wird später nirgends mehr erwähnt - Abraham wird in der Bibel als Vorbild im Glauben erwähnt, während seine "Glaubensschwächen" völlig übergangen werden.

So denke ich, dass auch wir am Ende vor Gott stehen und er unserer "Ausrutscher" nicht mehr gedenken wird.
Dann werden wir aus seinem Mund hören: "Recht so, du guter und treuer Knecht".

Das ist doch echt wunderbar...auch wenn uns unser "Fleisch" noch so manchen Streich spielen wird und so manchen Versuch unternehmen wird, uns von unserem neuen Besitzer zu trennen, es gilt: "Niemand wird sie aus meiner Hand reißen".

Unser Weg ist ein Weg, der an unseren neuen Besitzer Jesus gebunden ist, unsere Frucht ist die Heiligung, dass wir mehr und mehr das werden, was wir seit der Wiedergeburt schon lange sind, und das Ende wird das ewige Leben sein!

Lg, geli

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Oase (2) Gott troestet...

von Poola am 03.05.2014 16:27

huhu ihr lieben,
wünsche euch nen schönes wochenende,
mit sonnenschein im herzen,

und heut noch nen schönen samstag,
gott unser vater ist bei uns, seht euch um, die blumen, die natur, das wetter,die tiere, wie wir gemacht sind,
alles zeigt gottes liebe,
in jesu namen, amen.

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burgold

-, Weiblich

  Engagiert

Chatleitung

Beiträge: 379

Re: Wortkette (2)

von burgold am 03.05.2014 16:20

Ertragsverlängerungsberechnungsordnerablagenkasten. 
reicht es so ????    segen in die runde auskippe.

Zeph 3, 17 17 Der Herr, dein Gott, ist in deinen Mauern, er ist mächtig und hilft dir. Er hat Freude an dir, er droht dir nicht mehr, denn er liebt dich; er jubelt laut, wenn er dich sieht.

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solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: ich bin mal wider da beim neuen chat

von solana am 03.05.2014 16:17

Herzlich Willkommen, liebe Nadine, schön, dass du da bist.
Wir sehen uns sicher mal im Chat.
Liebe Grüsse
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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wideawake
Gelöschter Benutzer

Re: wie wird man "sündfrei" (Errettung)?

von wideawake am 03.05.2014 16:16

Hab noch was dazu, liebe Cleopatra

Joel 3 Ausgießung des heiligen Geistes
1 Und nach diesem will ich meinen Geist ausgießen über alles Fleisch, und eure Söhne und Töchter sollen weissagen; eure Ältesten sollen Träume haben, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen2 auch will ich mich zur selben Zeit über Knechte und Mägde meinen Geist ausgießen.

Gott hatte nämlich bereits angekündigt, dass er den Menschen den Heiligen Geist senden werde. Diese Prophezeiung wurde im Alten Testament niedergeschrieben.

Gott gibt den Heiligen Geist denen, die sein Wort ehrlich verbreiten. Sie haben Ohren und können somit Menschen zuhöhren die sein Wort verbreiten. Ob sie ihn annehmen .... also spricht der heilige Geist auch zu Menschen die ihn in dem Sinne, noch nicht auf ihn höhren.

„Denn nicht ihr seid es, die da reden,sondern eures Vaters Geist ist es,der durch euch redet.“ Matthäus 10/20

und Apostelgeschichte 15,
 7 Da man sich aber lange gestritten hatte, stand Petrus auf und sprach zu ihnen: Ihr Männer, liebe Brüder, ihr wisset, das Gott lange vor dieser Zeit unter uns erwählt hat, daß durch meinen Mund die Heiden das Wort des Evangeliums hörten und glaubten. 8 Und Gott, der Herzenskündiger, zeugte über sie und gab ihnen den heiligen Geist gleich wie auch uns 9 und machte keinen Unterschied zwischen uns und ihnen und reinigte ihre Herzen durch den Glauben

Also sieht man doch, dass auch Heiden bereits schon den heiligen Geist empfangen.

Danke für den sponatanen und freundlichen Austausch, Cleo

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Vom unfreien Willen

von geli am 03.05.2014 16:08

Solana schrieb:
sondern durch den, der uns aus der Knechtschaft erlöst und herausruft.

Hier kam mir spontan die Frage: "Was ist Knechtschaft"? - im Gegensatz zu der Frage: "Was ist Freiheit?"

Dabei hatte ich den Gedanken, dass "Knechtschaft" die "Freiheit" ist, seinen eigenen Willen, seine eigenen Leidenschaften folgen zu dürfen - bzw. ihnen folgen zu müssen. Denn Menschen, die (noch) nicht erlöst sind, die folgen in der Regel ihren eigenen Bedürfnissen und ihren eigenen Wünschen. Sie stellen in der Regel ihre eigenen Massstäbe dafür auf, was sie für gut und richtig halten, und leben danach.
Ich denke, sie können gar nicht anders - sie sind in ihren eigenen Massstäben gefangen - obwohl sie sich in der Regel für völlig "frei" halten.

Im Gegensatz dazu bedeutet dann "Freiheit", dass wir dazu befreit wurden, eins mit dem Willen Gottes und mit seinen Massstäben zu werden. Wir sind als "Erlöste" dazu befreit, den Willen Gottes tun zu wollen, weil er diesen Wunsch, diese Gesinnung, bei der Wiedergeburt in unser Herz gelegt hat.
Dies sieht für dem Glauben Fernstehende meist so aus, als seien die Gläubigen "unfrei" und dürften nun dies und das nicht mehr.

So wird also bei der Wiedergeburt unser (vermeintlich freier) "unfreier" Wille (der sein "eigenes Ding" durchziehen will), dazu befreit, Gottes Willen tun zu wollen - Freiheit bedeutet dann die Freiheit, Gottes Willen tun zu wollen (und tun zu können) und mit seinem Willen in Einklang zu kommen.

Lg, gelica

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solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: 10) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 7, 1 - 25

von solana am 03.05.2014 16:08

Hallo ihr beiden!
Schön, dass ihr mit diskutiert.
Vielleicht sollte ich noch genauer erklären, was ich irritierend bzw nicht ganz klar finde:

Wenn Paulus sagt:
So diene ich nun mit dem Gemüt dem Gesetz Gottes, aber mit dem Fleisch dem Gesetz der Sünde.
spricht er dann von der aktuellen Situation, also von der Zeit, nachdem dies zutrifft:
Röm 8, 2  Denn das Gesetz des Geistes, der lebendig macht in Christus Jesus, hat dich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes.
oder spricht er von der Zeit davor?

Denn er fordert ja zur "Heiligung" an Körper und Seele auf - dass wir uns ganz in Gottes Dienst  stellen - und eben nicht in den Dienst der Sünde, da wir uns sonst ihr als Knechte ausliefern und ihr gehorchen müssen, wieder unfrei werden.
Was meint Paulus also wenn er sagt: "So diene ich mit dem Fleisch dem Gesetz der Sünde?" 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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