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sylvaki
Gelöschter Benutzer

Re: Oase (1) "Ich will mich von euch finden lassen ..."

von sylvaki am 24.04.2014 09:17


Losung und Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine für Donnerstag, den 24. April 2014

"Es sei Gutes oder Schlechtes -
auf die Stimme des HERRN,
unseres Gottes, werden wir hören.
"

(Jeremia 42,6)

"Jesus spricht zu Petrus:
Als du jünger warst, gürtetest du dich selbst
und gingst, wo du hinwolltest;
wenn du aber alt wirst,
wirst du deine Hände ausstrecken
und ein anderer wird dich gürten
und führen, wo du nicht hinwillst."

(Johannes 21,18)


© Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.ebu.de)

Weitere Informationen finden Sie hier: www.losungen.de



GutenMorgenGrüße
Habt einen schönen Tag.

Sylvaki

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Pal

66, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: Unverlierbares versus verlierbares Heil

von Pal am 24.04.2014 09:06


Wintergrün: Die Gefahr darin besteht, das die (echt tiefe) Reue und Busse eher auf der Strecke bleiben....
Aber die Selbstgrechten gelangen nicht in das Mysterium dieser Reue die Gott wohgefällig ist..


Der Beitrag von Wintergrün (auf der letzten Seite) hat mir sehr gut gefallen. Da schreibt sie von der Gefahr einer Sicherheit! -
Diese Gefahr sehe ich auch! Und darum läßt Gott uns einfach nicht das wissen, was er über unser Leben weiß!

Der Kernsatz ihres Beitrages war dann für mich:
Wintergrün: Ich frage mich immer, warum es Menschen schwer fällt auch für nur 1 % zu denken,, sie könnten evlt. Doch nicht gerettet werden . Da verbirgt sich meinerMeinung nach der innere Stolz...

Genau das trifft so wunderbar ins Schwarze meiner Meinung.
Warum darf ich nicht (ein wenig) an mir selbst zweifeln? Warum darf ich nur die absolute Heilsgewißheit betonen?

In meinem Leben haben mir die Selbst-Zweifel soo unendlich viel heilsames eingebracht!

Doch die Gefahr der Pharisäer war genau ihre selbstgestrickte, selbstbewußte SICHERHEIT!
Wenn sie doch nur einmal die Möglichkeit ihres Verlorenseins ernsthaft auf sich persönlich angewandt hätten! - Ja, genau dann hätten sie sich in der Tiefe und Echtheit zu Christus bekehren können.
Aber so hatten sie alles in ihren "trockenen Tüchern" und "dieser Mann von Nazareth" blieb ihr Feind, der ihnen ihre Sicherheiten rauben wollte.
(Jetzt bitte Cipher, das ist nicht gegen dich persönlich gemünzt, wie wenn ich dich für einen Pharisäer halte! Ich möchte nur auf die menschlickhe GEFAHR aller Sicherheit hinweisen.)


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song-of-joy
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (2)

von song-of-joy am 24.04.2014 08:51

Ach du dickes Ei- bevor hier noch fünfteilige Wörter kommen:

Analysenbewertungs- Option Seid alle gesegnet!!!!!

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Pal

66, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: Unverlierbares versus verlierbares Heil

von Pal am 24.04.2014 08:47

Adi: Die Stimmung ist größtenteils "echt ätzend" und zu einem Ergebnis kommt man eh nicht..

Guten morgen, liebe Adi, ich finde die "Stimmung" verbessert sich zusehens und das Ergebnis rückt (für mich) immer näher!
Also bitte, bitte gibt uns noch eine Chance...

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Pal

66, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: Unverlierbares versus verlierbares Heil

von Pal am 24.04.2014 08:43

Tefila: Ohhh! Off. 3,5 - wie verstehen andere Überzeugte der Unverlierbarkeit z.B. cypher oder bibeldictionary diese Stelle, dass da welche auf dem Lebensbuch gestrichen werden können.

Ich verstehe die Sache mit dem eingetragen und ausradiert werden, aus dem Buch des Lebens so:

Jeder, aber auch jeder, Mensch steht bei seiner Geburt im Lebensbuch Gottes!
Ausgelöscht werden kann man dort eben nur, wenn man sündigt. Nur die eigene Bosheit kann einen Menschen dort auslöschen! Und dazu gehört eine eigenverantwortliche Handlung einer Person, die sich selbst für seine Bosheiten entscheidet. Kein Baby, das frühzeitig stirbt, kommt in die Hölle!
Nicht eines! - Selbst wenn Satanisten miteinander ein Baby gezeugt hätten! - Das frühsterbende Baby kommt in den Himmel, weil es unschuldig ist!

Doch so wie der Mensch reift und eigenverantwortliche Entscheidungen trifft, weiß Gott schon vor Grundlegung der Welt, das er die Namen der boshaften Sünder 100% sicher aus dem Lebensbuch auslöschen wird. Und das tut ER dann auch! Aber erst in der Minute, wenn die Boshaften ihre Greuel/Sünden eigenverantwortlich ausführen. Nicht vorher!

Versteht ihr, worauf ich hinaus will?

=============

Unser größtes Problem ist, das wir über Gott menschlich nachdenken.
Aber die Tatsache, das Gott bereits vor Grundlegung der Welt wußte, was wir hier, am 24.4.2014, miteinander austauschen, ist irgendwie menschlich unfaßbar! GOTT WEIß ALLES!
Und IHN kann keine Teufels Armarda "austricksen/überlisten" oder sonstwie ins Handwerk fuschen!
ER ist so erhaben, das es nur fantastisch ist!
Und gegen GOTT, und sein Wirken, gibt es abolut keinerlei Gegenwehr/Gegenmittel. ABSOLUT KEINE CHANCE!

Noch nicht einmal der Eigenwille eines goldigen Menschleins... keine CHANCE!

(...das ist nicht meine "Lehre" sondern nur meine persönliche Meinung...

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alles.durch...

61, Weiblich

  fester Bestandteil

Beiträge: 967

Re: Unverlierbares versus verlierbares Heil

von alles.durch.ihn am 24.04.2014 08:28

Ich fänd "nett", wenn der Thread geschlossen werden könnte..
Die Stimmung ist größtenteils "echt ätzend" und
zu einem Ergebnis kommt man eh nicht...

Liebe Segensgrüße und Shalom,
adi/ alles.durch.ihn



 

..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3


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Merciful
Gelöschter Benutzer

Re: Nächstenliebe!

von Merciful am 24.04.2014 08:26

Thusnelda schrieb: ... ja, es hängt auch von mir ab - aber auch von Dir.... warum den Splitter beim Nächsten sehn und den eigenen Balken nicht...?

Hier hast du wohl etwas missverstanden. Ich schrieb nicht, es würde nicht auch von mir abhängen, ob es Nächstenliebe gibt oder nicht gibt.

Ich habe ja diesen Thread begonnen, eben weil ich mir dessen bewusst bin, dass ich selbst gefragt bin und die Verantwortung habe, Nächstenliebe zu üben.

In der Liebe ist das Leben. Liebend bleiben wir lebendig und das Leben in uns.

Merciful

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Pal

66, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: Unverlierbares versus verlierbares Heil

von Pal am 24.04.2014 08:23

Tefila: Aber dann verstehe ich eigentlich nicht, dass du wider besseren Wissens "lehrst", dass die Errettung von Seiten der Gotteskinder gar nicht so sicher ist, wenn sie Gott doch zuletzt sicher macht.

Von Seiten der Gotteskinder soll die Errettung geglaubt bzw. erhofft werden. Hast du die Hoffnung aber 100% in der Tasche, bist du vom Glauben zum Schauen gekommen. Und dem ist nicht so.
Also wir sprechen hier von zwei "Perspektiven" - Die Perspektive, sagen wir mal eines Adlers und die einer Ameise. - Wobei natürlich auch dieser Vergleich hinkt, denn Gottes Perspektive ist unvorstellbar weiter, als meine!!!!

Somit "lehre" ich, bzw. ich "lehre" nicht, sondern vertrete nur meine Meinung - denn wen hätte ich zu belehren, als nur mich selbst? - 

Die Tatsache ist, Gottvater läßt mich über mein Leben bewußt nicht das wissen, was ER weiß! ER könnte es mir ja eindeutig offenbaren! Aber er tut es nicht, weil solch ein absolutes Wissen mir weder nützlich noch heilsam wäre.

Ich weiß Cipher sieht das ganz anders. Er besteht darauf, das er mit aller ihm zur Verfügung stehenden Festigkeit, das einmal durch Glauben/Hoffen erlangte Heil, wie eine "Hochburg seines Christentums" zu bewahren.
Doch ich bin der Meinung, diese Sicherheit hat kein Mensch auf Erden. Der Allerhöchste hat sie! JA!
Diese (absolute) Sicherheit hatte Jesus Christus auf Erden übrigens auch nicht! Erst in dem Moment als er ausrief: ES IST VOLLBRACHT! Denn auch unser Heiland lebte ein Glaubensleben! - Bitte bedenket das! -

Ich weiß, liebe Tefila, das Ganze ist schwer zu verstehen und schwer zu erklären... aber ich versuch´s halt... liebe Segensgrüße an Dich!

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Merciful
Gelöschter Benutzer

Re: Unverlierbares versus verlierbares Heil

von Merciful am 24.04.2014 08:13

Cipher schrieb: Der Hebräerbrief wurde nicht an Christen geschrieben, sondern an eine Gruppe von Hebräern, woher er wohl auch seinen Namen erhalten hat. Was der Schreiber hier sagt, gilt diesen Hebräern.

Wohl kaum. Der Hebräerbrief wurde an Judenchristen geschrieben.

Wikipedia schreibt: Wegen der Warnung vor dem Rückfall können die Adressaten keine Juden gewesen sein, ... Am weitesten verbreitet ist die Annahme eines judenchristlichen Adressatenkreises, ...

Merciful

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lowokol

55, Männlich

  Motiviert

Beiträge: 156

Re: Unverlierbares versus verlierbares Heil

von lowokol am 24.04.2014 08:10

Genau. Merci,
Zu ihm kommem bedeutet nicht hm zu folgen und in ihm zu bleiben.

Mcg lowokol

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