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song-of-joy
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (2)

von song-of-joy am 23.04.2014 22:04

Überbrückungskabel-Ausdehnungsvolumen (sagenhaft!!!!)Nu los !!!

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tefila
Gelöschter Benutzer

Re: Unverlierbares versus verlierbares Heil

von tefila am 23.04.2014 21:59

Lieber Pal,

danke für die Geschichte. Ja, jetzt verstehe ich, was du meinst. Ich verstehe auch, dass du sagst, dass es von Gott her sicher ist, dass Er die einmal erworbene Braut nicht mehr entlässt, denn Er ist treu. Ich verstehe auch, dass du diese Treue nur 100 - prozentig bei Gott weißt - aber nicht bei dir als Menschlein - das aber letztendlich bei Versagen die Treue Gottes doch erretten wird.

Aber dann verstehe ich eigentlich nicht, dass du wider besseren Wissens "lehrst", dass die Errettung von Seiten der Gotteskinder gar nicht so sicher ist, wenn sie Gott doch zuletzt sicher macht.


Lieber lowokol lol,

deine Bibelstelle:

Denn wenn sie durch die Erkenntnis unseres Herrn und Heilands Jesus Christus entflohen sind dem Unrat der Welt, werden aber wiederum in diesen verstrickt und von ihm überwunden, dann ist's mit ihnen am Ende ärger geworden als vorher. 21 Denn es wäre besser für sie gewesen, dass sie den Weg der Gerechtigkeit nicht erkannt hätten, als dass sie ihn kennen

Komisch, dass es dem Geist Gottes gefallen hat, aufzuschreiben: die Erkenntnis unseres Herrn und Heilandes. War es denn nicht ihr Heiland? Sind sie etwa bei der Erkenntnis stecken geblieben und den Weg nicht in Hinwendung auf Gott weitergegangen? Damit wäre die Bibelstelle erklärt.

In meinem Umfeld gibt es auch Leute, die ich schon seit Jahren mit dem Evangelium bekannt mache und ob du`s glaubst, oder nicht, - die haben ihr Leben schon ein bisschen verändert...sind so manchem Unrat der Welt entflohen. Vielleicht deshalb, weil sie doch etwas mit Gott "rechnen", aber glauben tun sie nicht.

Denn du weißt, dass alles, was von Gott geboren ist, die Welt überwindet und  unser Glaube der Sieg ist, der die Welt überwindet (1,. Joh. 5,4)! Mit einem Glauben, der in Christus fest verankert ist, wird uns demnach nicht mehr der Unrat überwinden.

Dein Gleichnis vom Sämann ist ja so, dass es bei den ersten Aussaaten keinen Boden gab, wo der Same sich festmachen konnte. Der Abfall kommt dann, aber es waren nie Christen, von Gott geboren.


Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.04.2014 22:01.

Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (2)

von Poola am 23.04.2014 21:48

Mechanismus-überbrückungskabel

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (1) biblisch _Land, Stadt, Fluss

von Poola am 23.04.2014 21:48

Sinai

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Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Apostelgeschichte, eine unendliche Geschichte

von Rapp am 23.04.2014 21:19

Apg.2

Seit Jesu Himmelfahrt waren zehn Tage verflossen, zehn Tage an denen einiges geschah: waren es mal mehr als 500 Menschen, die Jesu Worte hörten, so waren es nach zehn Tagen noch etwa 120, die tatsächlich im Tempel anwesend waren. Interessant finde ich, was einige alte Übertragungen sagen: diese 120 waren einträchtig, einmütig, sie waren eins und beteten... Einigkeit ist eine der Vorbedingungen um erhörlich beten zu können. Sie waren sich einig, dass sie Gottes Kraft brauchten. Ihnen war sonnenklar, dass wahre Nachfolge Jesu in eigener Kraft zum Fiasko führt. Hatten sie nicht Anschauungsunterricht genossen? Wie kläglich hatte doch der selbstsichere Simon Jesus verleugnet.

Es ist erstaunlich, wie der ungewöhnliche Sturm die Leute in den Tempel trieb. Sie kamen, weil sie dieses Wetterphänomen nicht verstehen konnten. Und dann hörten sie alle möglichen Sprachen: jeder konnte verstehen, was Gott tat.  

Lasst mich mal aus der Schule plaudern: Jokkmokk, Februar 1962. Das Termometer war auf 28° Kälte gesunken. Die Jugend der Gemeinde stand auf dem Marktplatz: Lappmarknad, ein Volksfest. Wir standen zusammen und beteten als Estrid plötzlich sehr eindringlich in einer fremden Sprache einige Sätze sagte. Schweigen, niemand übersetzte. Da löste sich ein Mann aus der Menge und sprach Estrid an. Sie verstand kein Wort. "Aber," sagte der Mann dann in Norwegisch, "Du hast mich eben in meiner Muttersprache angesprochen. Das geht wirklich mich an. Du sagtest präziese wie weit ich hergereist bin. Die Nöte meiner Familie hast du angesprochen. Dann sagtest du, ich sollte einen Herrn anrufen, der die Lösung meiner Probleme kennt. Dieser Herr heißt Jesus. Gibst du mir bitte seine Nummer?" Tja, wir waren so glücklich diesen Mann mit Jesus bekannt zu machen. Eine Übersetzung war wirklich nicht nötig. Er hatte verstanden und war dabei auch nicht bloßgestellt worden.

Eine Gemeinde war ziemlich zerstritten. Kam noch dazu, dass der Pfarrer am Ort kein Freund der Freikirchen war. Und ausgerechnet er besuchte an diesem Abend den Gottesdienst. Während der Gebetszeit sprach eine Frau lange und sehr deutlich in einer fremden Sprache. Gerade jetzt, wo der Pfarrer da sitzt ist es passiert: niemand hatte eine Auslegung. Jetzt trat der Dorfpfarrer ans Mikrofon. Mit stockender Stimme begann er zu reden. "Ich bin Altphilologe. Unsere Schwester hat eben 1. Korinther 13 in Altgriechisch vorgetragen, wunderschön." Dann las der Pfarrer aus der schwedischen Bibel das ganze Kapitel über die Liebe vor. Er blieb dann vorn und bat den Pastor der Gemeinde mit ihm zu beten, denn er wollte fortan mit Jesus leben. Und die Gemeinde? Sie schlossen Frieden miteinander und versöhnten sich auch mit dem Pfarrer am Ort.

Sicher, es gibt verschiedene Sprachengaben. Der, der einmal unsere Sprachen verwirrte kann sie aber durch seinen Geist auch wieder entwirren. Ich habe es selbst erlebt, dass ich auf der Bibelschule nach wenigen Tagen ohne Dolmetscher in den Vorlesungen alles verstehen konnte. Ich war fünf Wochen im Land, als ich eine Probepredigt in Schwedisch halten musste. Ich bekam die Stelle als junger Pastor... Gott kann auf unterschiedlichste Arten wirken. Mir half er damals, die Sprache in wenigen Wochen soweit zu erlernen, dass ich den Menschen von Jesus berichten konnte.

Soweit mal fürs erste: Pfingsten heute erlebt.

Willy

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.04.2014 21:33.

Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Unverlierbares versus verlierbares Heil

von Wintergruen am 23.04.2014 21:08

Lieber Cipher 

ich versuche mich die ganze Zeit in deine Gedanken reinzuversetzen und wie du evtl. alle Verse verstehst, sodass sie dich bewegen so zu denken wie du denkst..

du schriebst an Pal: : Diese neue Kreatur will sich nicht verhalten wie Du es beschreibst.


Ja du hast recht, das will die neue Kreatur tatsächlich nicht.. Aber hier vergisst du oderlässt außer acht ,das der Mensch auch im Fleisch und irdisch lebt. Die Seele trachtet immer nach Gott. Aber das Fleisch ist oft schwach. Der Widersacher hört nicht auf uns zu pisacken uns zu drangsalieren so dass wir oft fallen. Und wenn wir in Versuchungen geraten oder in Prüfungen,,nicht immer können wir Standhaft bleiben, obwohl wir wiedergeboren sind.. Wie oft kommt es vor , wenn in einer wiedergeborenen Familie ein Kind stirbt oder jemand unheilbar krank wird.. das die Menschen anfangen in ihrer Not zu beten und erstmal KEINE Veränderung erfahren oder Heilung und alles so aussieht als ob die Hilfeschreie nicht gehört werden ? Wieviele davon kommen vom Glauben ab ??? Ich kenne so einige.... Ob wir im Buch des Lebens stehen das können WIR im Voraus nicht wissen , auch wenn wir meinen wir sind wiedergeboren und auch erstmal alles dafür tun doch Niemand weiß wann und wie oft er fallen wird, wann er vom Geist evtl. abfallen könnte/wird ob die Reue die ein Geschenk Gottes ist einen heimsuchen wird oder nicht und vieles weitere .
Es steht geschrieben : Wer in meinem Wort bleibt der wird gerettet.. Bleibst du fortwährend in seinem Wort?? Die Wahren Kinder Gottes hören das Wort nicht nur, sondern sie handeln auch danach steht im Jakobus1,22-27...Wie kann ich sagen das ich in seinem Wort bleibe, wo ich täglich meinen Begierden und Leidenschaften ausgesetzt bin und denen auch noch nachgehe ????????? Oder tust du das nicht? ( du musst mir nicht darauf antworten , vielleicht ein Denkanstoss für dich selbst) Kehrt um steht im markus 1,15.. und das tut ein christ täglich und immer wieder,,jedoch bevor er umkehrt ist er abwesend.

Diese Sicherheit die du glaubst zu haben ist ein Trugschluss des Widersachers. Er versucht dich an der Stelle zu packen wo du unbewusst zu meinen scheinst das du auf der rechten und sicheren Seite bist , gemäß deinem Verständnis im Wort. Die Gefahr darin besteht, das die Reue und Busse eher auf der Strecke bleiben , man versteht das Unrechte was man getan hat, sagt ,Gott vergib , macht ein kleines Gebet und glaubt Gott hat vergeben weil er es ja gesagt hat. ''Tue Busse und dir wird vergeben'' Aber wahre Reue kommt mit der Zerknirschung des Herzens, mit der Demut und der Furcht vor Gott . Nach der Sünde die plötzliche Ungewissheit ob Gott einen noch im Buch des Lebens stehen hat.. die Angst , Gott könnte sein Angesicht von jenem abwenden,, Tränen überkommen den Sünder die ein Geschenk Gottes der Reue sind erfüllt vom Heiligen Geist und man erinnert sich dann an die Worte des Herrn, dem demütigen schenkt er seine Gnade,  usw... Man bleibt in der Hoffnung weil man an das Wort des Herrn glaubt und verharrt in Demut und Geduld und hofft auf Vergebung. Das ist mitunter die Umkehr, die iimmer wieder stattfindet. .
Aber die Selbstgrechten gelangen nicht in das Mysterium dieser Reue die Gott wohgefällig ist.. aus einem Wort was er gesagt hat, erheben sie sich selbst und sprechen ihr eigenes Urteil. Genau das ist eine Täuschung des Widersachers. Wenn du tatsächlich schon gerettet bist , dann wärst du HIER schon Vollkommen und Heilig. Kannst du das behaupten? Stellst du dir nie die Frage..''was ist wenn Gott doch nicht etwas an mir gefällt oder mich doch nicht kennen will wie die törichten Jungfrauen es ergangen ist.?? . Dein Leben würde wenn du vollkommen wärst einem Apostelleben gleichen . Und sie als Beispiel voran hofften auf ihre Errettung. Die Galaterverse würdest du 1:1 praktizieren können . Du wärst so rein und untadelig sodass man zu recht JETZT schon von einer Errettung sprechen könnte, du würdest Wunder tun im Namen des Herrn usw...Aber selbst dann , wenn du untadelig wärst, würde ICH auf das letzte Wort des Herrn warten und nicht mich darauf ausruhen was du evtl. zu glauben meinst.. Ich frage mich immer, warum es Menschen schwer fällt auch für nur 1 % zu denken,, sie könnten evlt. Doch nicht gerettet werden . Da verbirgt sich meinerMeinung nach der innere Stolz . Aber genau denen bleibt das Himmelreich verwehrt, steht geschrieben.. Soll jetzt nicht heißen das ich dich in die Hölle befördere..
bitte bitte nicht falsch verstehen...

 das was uns rettet ist der Glaube und  im Wort bleiben . Wenn wir das tun , dann haben wir Gottes Geist,, ... aber das tun wir nicht immer, wir glauben zwar, bleiben aber nicht im Wort,, deshalb hoffen wir  und verharren in Geduld 
der Teufel glaubt auch steht geschrieben und fürchtet sich vor dem Herrn,,  aber er ist nicht im Wort des Herrn,, deshalb mitunter auch keine Rettung :)) 

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Pal

66, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: Unverlierbares versus verlierbares Heil

von Pal am 23.04.2014 20:46

Danke, lieber Lowo, ich freue mich, das du mich verstehst!

Hier möchte ich noch einmal nachhacken und diesmal @Cipher recht geben und @Solana hingegen ein wenig widersprechen:

Solana: Und wenn du mal die Aufzählung genau anschaust von dem, was uns alles nicht trennen kann von der Liebe Gottes - da fehlt eines dabei: wir selbst.
darauf erwidert:
Cipher: Nein! Noch einmal: Röm. 38 Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben,...noch irgendein anderes Geschöpf uns zu scheiden vermag von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.
Das "andere Geschöpf" - das kannst Du sein, oder ein anders von Gott geschaffenes Wesen - ein "Geschöpf" eben.

Ich denke mir, das es tatsächlich - aber nun bitte beachtet es doch genau! - von Gottes Sicht aus 100% unfehlbar klar ist.
IHM wird wirklich nie auch nur das letzte Schäflein fehlen! Da wird noch nicht einmal dem Schäflein ein Häärlein gekrümmt, was der gute Hirte nicht intus hat und vollständig überwacht.
Ja, sogar der eigene Wille eines Menschen wird da im Endeffekt nichts gegen das Heil Gottes vermögen!
In dem Sinne konnte auch ein Saulus seiner Bekehrung keineswegs ausweichen, sondern wurde sozuagen ein ans "Heil-Versklavter"! - Gott sei dank!

Bei Gott ist es beschlossen und basta.

====================

 Aber das ist eben nur die ein, wenn auch wundervolle, Seite der Medallie.

Die andere Seite ist meine beschränkte, menschliche Sicht, mit der Gott mir nicht erlaubt hier und heute meine Heils-Sicherheit zu wissen, sondern nur zu glauben/hoffen!

Aber da wiederhole ich mich ja! Und ich will es nicht zur Tretmühle werden lassen!

Doch dann kommt die große Folgefrage, die ich bislang noch nicht richtig beantwortet weiß:

Warum läßt Gottvater die eine Gruppe - von seiner Sicht aus 100% sicher - verloren gehen und die andere wird genauso sicher gerettet?

 

Aber diese Frage bitte in dem Thread:

>Eigenverantwortung versus Gottes Verantwortung< behandeln!

Dankeschön!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.04.2014 21:05.

SchwarzKaep...

30, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 46

Re: Wortkette (2)

von SchwarzKaeppchen am 23.04.2014 20:37

Überspannungsschutz~Mechanismus

Signatur.jpg

Antworten

tobi93

31, Männlich

  Neuling

Beiträge: 28

Re: Wortkette (1) biblisch _Land, Stadt, Fluss

von tobi93 am 23.04.2014 20:30

Samos (3. Missionsreise)

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Cosima
Administrator

83, Weiblich

  fester Bestandteil

Chatadmin

Beiträge: 951

Re: Bibel im Alltag

von Cosima am 23.04.2014 20:25


Herzliche Einladung zum Gespräch rund um die Worte der "Bibel im Alltag erlebt"!

Wir beginnen jetzt im "Themenraum" im Chat.

Wir freuen uns auf euch!

Papagena und Cosima.

Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB

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