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Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Reinkarnation: biblische Hinweise und wissenschaftliche Fakten?
von Wintergruen am 12.05.2014 08:13Lieber Beerenwald, ,
ich kann deine Fragen, Gedanken .. bezüglich des Themas versten und ich finde es auch gut das du dich auch damit beschäftigst. Der Mensch tut sich eher einen Gefallen damit, sich mit Dingen , Gedanken und Themen auseinander zu setzen die ihn beschäftigten, anstatt diese auf Seite zu schieben, sei es aus Angst, oder Unwissenheit und mit Scheuklappen durch die Gegend wandern , ohne nach links und rechts dabei zu schauen . Das hat bisher niemanden weitergebracht.. Im Gegenteil, es bleibt immer etwas übrig, womit man nicht fertig wird....
Als ich zum christlichen Glauben fand,, habe ich mich ebenso wie Du, mit allen Religionen , Glaubensrichtungen und auch mit Reinkarnation beschäftigt. Aber nach langem gründlichen Suchen, Lesen, Erfragen, geschichtliche Hintergründe erforschen usw bin ich da wo ich jetzt nun bin aus Überzeugung, das heißt in der orthodoxen Lehre. Dennoch verschließe ich nicht die Augen für alles was für mich neu ist , nein, ich beschäftige mich damit , schalte aber den Verstand , die Vernunft und die Logik ein und versuche das NEUE damit zu verbinden. Alles was sich dem widerspricht, wird auf Seite geworfen.
Deshalb frage ich dich mal :
Welchen Nutzen denkst du hätte die Reinkarnation? es gibt ja Glaubensrichtungen beispielsweise , die daran glauben das die Seele so oft in Menschen wieder einkehrt bis sie sich würdig erweist um in das sogenannte Nirvana zu gelangen. Jedoch kann der Mensch sich weder an Taten und Werken erinnern um sich gegebenenfalls zu verbessern . Aus christlicher Sicht, geht aus keiner Bibelstelle hervor das eine Reinkarnation beim Menschen stattfindet. Aber vom letzteren unabhänig, sehe ich keinen Sinn in der Reinkarnation ..oder kannst du dich daran erinnern, das du schon mal da warst,, vielleicht sogar als Esel, oder Schaf , oder als ein anderer Mensch???? Und warum sollte man mehrmals geboren werden ? Was denkst DU ?
Ist es auch nicht komisch , das Menschen wenn sie denken sie hat es schon einmal gegeben, das sie sich nur an Unwesentliches erinnern können ? Ob sie gute oder schlechte Menschen waren,wohl kaum. (weder an gute oder schlechte Werke ) Woher nahmen sie, wenn überhaupt die Beurteilung von Gut und Schlecht...??? Also ich finde wenn man das gründicher hinterfragt, dann nur widersprüche aufkommen.
Habe deine Links aufgerufen... ich kann dem keinen Glauben schenken wenn ich ehrlich bin ..
solche Geschichten wie aus dem Link;
http://www.reinkarnation.de/html/reinkarnationsforschung_kinder2.html#Kathy-rechts
sind für mich frei erfunden , oder stammen von Menschen , die entweder psychisch gestört sind oder andere Hintergründe eine Rolle spielen ..und mit Kindern ist immer alles so eine Sache... sie werden gerne für viele menschliche Schlechtigkeiten benutzt... wenn man sich beispielsweise 3. Welt anschaut, dann werden Kinder im Elend presäntiert, weil das mehr zieht und eher die Herzen berührt. Und so ist es mit allen anderen Sachen ...
nichts habe ich bisher gefunden was mit Logik, Vernunft/Verstand und Geist vereinbar ist, als der christliche Glaube.. und nicht irgendwelcher , sondern eben ...tja den Rest muss jeder für sich selbst wissen , gemäß seines Herzens uns Suchens....
ich denke , Lesen bildet... lies dich mal durch alle Religion durch, durch alles was so gibt und am Ende wirst du dich dort finden wonach dein Herz sich sehnt...
LG
Re: Reinkarnation: biblische Hinweise und wissenschaftliche Fakten?
von alles.durch.ihn am 12.05.2014 08:05
Hallo Beerenwald, wie du schon sehr richtig festgestellt hast, muss das jeder für sich selbst entscheiden...
Auch ich wollte lieber meine eigenen Erfahrungen machen, hätte dies unter Einfluss finsterer Mächte fast mit dem Leben bezahlt.
Daher, dass er mich vor dem Sprung vor die U-Bahn bewahrt hat, habe ICH meine "Bewunderung" für unseren Herrn Jesus.. 
Kannst ja hier mal reinschauen - "Information aus dem Internet" aus bilbischer Sicht...
"Lichtarbeit-Verführung.de" unter Reinkarnation..
Hab jetzt leider keine Zeit den Link reinzusetzen..
Segenswünsche,
alles.durch.ihn
..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3
Re: 10 Christen - 12 Meinungen | Eine Christenheit - Hunderte Denominationen
von Cleopatra am 12.05.2014 08:00Hm, also auf der einen Seite lebt jede Gemeinde den Gottesdienst anders aus.
Auf der anderen Seite werden wohl einige DInge "falsch" gesehen....
Ich denke, wir müssen einfach differenzieren.
Denn wir wollen einander in Liebe begegnen. Aber Irrlehren und falsche Sachen sollen wir ansprechen und nicht "unter den Teppich kehren".
Dabei finde ich (auch auf das Internet bezogen) eben wichtig, dass wir überlegen, worum es im Einzelnen geht.
Wenn es doch heilnotwendige Dinge sind (Evangelium), dann sind doch all diese Gemeinden gleich, oder?
Es ist ja nicht so, dass nur die wirklich errettet sind, die in einer bestimmten Gemeinde sind. Gott sieht unser Herz.
Wenn wir also einander begegnen, andere Gemeinden besuchen, dann sollten wir das doch immer im Hinterköpfchen behalten- diese Menschen leben den Gottesdienst anders als wir (zb Anzahl der Abendmahle), aber sie sind unsere Geschwister.
Die Problematik, die hier öfter angesprochen wird, sind ja eben auch verschiedene Themen wie "Sprachenrede", "heilige Menschen", und so weiter.
Hier finde ich, dass jeder Christ selbst sein eigenes Denken und Handeln hinterfragen sollte. Was sagt die Bibel dazu? Liege ich wirklich mit meiner EInstellung und meinem Handeln richtig?
Klar sollten Fehler angesprochen werden- in Liebe. Aber wie....?
Und wird Menschen, von denen wir denken, dass sie biblisch nicht richtig handeln, gleich die Erettung abgesprochen...?
Ich hatte in der Schule eine Religionslehrerin, die in der Kirche ist. Ich habe in einigen Punkten sehr andere Meinungen als sie. Aber ich habe in dem Unterricht immer gesehen, wie wichtig ihr die Bibel ist, wie sehr sie Gott liebt. Meiner Meinung nach denkt sie in anderen Dingen aber "falsch". Aber nie würde ich zu ihr hingehen und ihr den Glauben absprechen.
Auch bin ich zB was "Sprachenreden" angeht absolut anderer Meinung wie andere User hier. Oh, was haben wir diskutiert über dieses Thema 
Aber obwohl wir so unterschiedlich darüber denken, schaue ich erstmal selbst, ob ich wirklich richtig bin (anhand der Bibel), sehe gleichzeitig die Liebe des Users zu Gott und würde garantiert diesem Menschen nicht den Glauben oder die Errettung absprechen.
Ich denke, wir sollten wirklich differenzieren, worum es geht im Einzelnen.
Und solange wir selbst kein demütiges und liebendes Herz haben, vergeuden wir die Zeit und Möglichkeit, uns selbst weiterzuentwickeln.
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
susan
Gelöschter Benutzer
Re: ,,Ich Bete, für die, denen es nicht so gut geht.,,
von susan am 12.05.2014 07:49liebe Poola,
ich finde es sehr wichtig und soooo gut was du hier im Forum tust. <3
umarme dich herzlichst liebe schwester und es soll Segen für dich regnen
susan
Re: Vom unfreien Willen
von Pal am 12.05.2014 07:45Hallo Marjo, danke für deinen Beitrag! Ich hab schon gemeint, ich stehe hier fast allein auf weiter Flur... mit meiner "altbackenen" Ansicht.
Auf den von Dir beschriebenen scheinbar freien "Restwillen" - ob Kleinigkeiten, nach freiem Belieben tatsächlich selbst entschieden werden - will ich jetzt nicht näher eingehen...
Nur so viel dazu:
Auch da sind wir, ob wir es fassen können oder nicht - Unterworfene und keinesfalls so "frei" - Du kannst dich nämlich nur für die Wahl zwischen Wurst und Marmelade entscheiden, solange ein gnädiger Gott dir nocht etwas in deinem Eisschrank läßt. Sollte der leer sein, dann wähle mal in "freier" Wahl zwischen Hunger und trocken Brot... etc.
Die Pseudofreiheit ist Gnadenabhängigkeit hoch drei! mM
susan
Gelöschter Benutzer
Re: 10 Christen - 12 Meinungen | Eine Christenheit - Hunderte Denominationen
von susan am 12.05.2014 07:45Guten Morgen Miteinander 
Hi merciful,
genau hier hast du einen Punkt genannt, der wohl variabel austauschbar auf alle "Coleur" passt...
denn dieses Problem, so meine eigene Meinung, trifft und betrifft jede Gemeinde..ob es die "Großen" oder die "Kleineren" sind.. <3
jeder nennt seine eigene Gemeinde als die "einzig richtige", sonst wäre man ja dort nicht Mitglied und alles andere sind dann mglweise "Fehl-Gelaufene".
(Mag sein..hmm..zum Teil stimmend...ich erhebe nicht das Recht dies beurteilen zu können. Probleme gab und gibt es überall.)
Nur wer hat jetzt Recht? ....und genau hier kommt man immer wieder in Versuchung, in diese Kerbe zu schlagen. Vor allem hier im anonymen Inet.
Denn stellen wir uns vor, wir stünden alle Miteinander auf einem riesigen Marktplatz...alle die hier Versammelten! Glaubt denn wirklich einer hier, wir würden nicht gemeinsam beten uns begrüßen und anlächeln um einander Gutes tun zu wollen <3 ?!!
Das meine ich mit "Vereinen und einnander Lieben"..denn das ist unsere stärkste Kraft.
Sollten sich also auf dem besagten "Marktplatz" welche befinden, die das alles nicht können...hat man IMO die Antwort.
sei reich gesegnet lieber Bruder
susan
und ich behaupte sogar (schmunzelnd forsch):
in diesem Moment auf dem Marktplatz, wenn wir alle zusammenkämen und die Predigt vom Geist getränkt ist, fragt keiner nach ob: EKD RKK FeG Pfingstlich Brüdergemeinde, usw usw... sondern wir sind erfüllt von seinem Geist. In tiefer Liebe
Re: Vom unfreien Willen
von Pal am 12.05.2014 07:34Liebe Wigrü, erst einmal freue ich mich dich wieder hier zu lesen...

Ich merke du verstehst meine Argumentationsweise tatsächlich nicht!
Ansonsten stimme ich mit deinen Aussagen 100% überein! -
Habe ich irgendwo behauptet Gottes Liebe suche Zwangsobjekte? -
Selbstverständlich ist Freiwilligkeit die einzigste Option für eine echte Liebe!
Doch nun ist Gottes Hilfe für diese, meine Freiwilligkeit unerläßlich!
Deshalb ist Gottes positive "Manipulation" an meinem Herzen die Ursache für meine Willigkeit!
Weshalb ich bete:
Psa 119:36 Neige (DU) mein Herz zu deinen Zeugnissen und nicht zur Habsucht!
Psa 141:4 Neige (DU) mein Herz nicht auf etwas Böses!
Und somit bin ich nur zu froh, das mein Seelenheil, im Endeffekt, nicht von Pal seiner eigenen, freien Entscheidung abhängt, - denn das würde eine enorme Labilität bedeuten - sondern von der Entscheidung eines weitaus Größeren und Mächtigeren!!!
Re: Reinkarnation: biblische Hinweise und wissenschaftliche Fakten?
von Cleopatra am 12.05.2014 07:28Ja, wie gesagt, das klingt ja auch ganz nett, es sei denn, es wiederspricht der Bibel, dann bin ich für meinen Teil auf jeden Fall sehr vorsichtig und weiß, wie ich mit diesem "Wissen" umgehen sollte.
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
susan
Gelöschter Benutzer
Re: ....auf dass wir SEIN Wirken nicht mit unseren Werken verwechseln
von susan am 12.05.2014 07:27Lieber StefanS,
sorry, verzeih. Ich wollte dich damit nicht übergehen..sondern lediglich den Gedanken weiterspinnen, welcher zuvor durch die anderen Beiträge geschrieben wurden.
Weißt du, ich neige das zu betrachten und hinzuweisen, was uns vereint...nicht was uns trennt.
Ich kenne ja Lowokol nicht, es war eben ein erwähnenswerter Beitrag, auf welches dein Gedanke genau passte:
...zuerst das selbstgewollte Wirken
..danach dein spontaner Gedanke der Heuchelei
Ursache-Wirkung Prinzig...deshalb erwähnte ich es.
sei ganz lieb gegrüßt und gesegnet
susan
und zu deinem Zitat: "meinen Gedankengang zu erfassen"...da musst ich spontan lächeln; dieser Gedankengang bringt mitunter ganz wundervolle Gedanken bei Geschwistern auf. :)
marjo
Gelöschter Benutzer
Re: Vom unfreien Willen
von marjo am 12.05.2014 07:26Hallo Pal,
die von Dir zitierten Übersetzungen bringen mich zu unweigerlich zu
Johannes 1,12: 12 "Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden, denen, die an seinen Namen glauben, 13 die nicht aus dem Blut noch aus dem Willen des Fleisches noch aus dem Willen eines Mannes, sondern von Gott geboren sind."
Wo ist da der angeblich so "freie" Wille des Menschen? Woher kommt diese Entscheidung aus Johannes 1? Aus dem "Kern" des Menschen oder dessen "freien Willen"? Von Gott geboren, sagt wohl alles aus, was wir zum Thema "freien Willen" sagen müssen.
Man kann noch mehr Fragen stellen. Weshalb wird hier ausgerechnet das Gleichnis vom verlorenen Sohn als Beispiel für den "freien Willen" bei der Umkehr des Menschen zu Gott genommen und nicht die Auferweckung des Lazarus (Joh. 11,1-45)? Womöglich, weil der gute Lazarus tot war? Womöglich weil es allein Gottes Wort war, dass aus einen Toten einen Lebendigen machte und es nicht mehr in das Konzept des "guten Kerns" passt? Oder eher, weil der Anteil der Menschen an dieser Auferweckung lediglich darin bestand, einen Stein beiseite zu schieben und einige Binden zu lösen?
Der verlorene Sohn hatte einen entscheidenen Vorteil... er war bereits Sohn. Weshalb sollte dieses Gleichnis für die Neugeburt eines Christen stehen? Der Sohn war bereits Sohn, der Vater war bereits Vater. Wer nun meint, dass doch alle Menschen Gottes Kinder seien, der sei darauf hingewiesen, dass in der Bibel da durchaus etwas anderes zu steht. Da steht, dass wir von Gott als Kinder angenommen werden. Da steht, dass wir Gottes Kinder werden, wenn wir in sein Reich gekommen sind... nach der Neugeburt. Nur durch den Heiligen Geist erkennen wir, dass wir Gottes Kinder sind (Rö8,16). Nur wenn uns dieser Heilige Geist zum Handeln treibt, sind wir Gottes Kinder (Rö 8,14). Das müssen wir begreifen. Nur durch den Glauben sind wir Gottes Kinder (Gal 3,26) Vorher waren wir auch Kinder... aber nicht Kinder Gottes, sondern Kinder des Ungehorsams (Eph. 5,6; Kol,36) und wir waren tot... Tod in unseren Sünden (Eph 2,1)... so richtig tot, dass es einer Auferstehung bedurfte (Eph 2,5). Ich wiederhole das, weil diese Wiedergeburt, weil diese Auferstehung heilsentscheidend ist. Denn unsere Hinwendung zu Gott steht und fällt mit der Auferstehung Jesu, ist unmittelbar damit verknüpft (1. Kor 15, 12-18). Da ist für einen guten "Kern" im Menschen kein Platz.
Jesus spricht mit einem der größten Bibellehrer, dem Nikodemus, über das Reich Gottes und wie man da hinein kommt. In Johannes 3,1-20 doziert Jesus über den Weg ins Reich Gottes und spricht.... man mag es glauben oder nicht, von einer Neugeburt. Tatsächlich kommt das "neu geboren, Wiedergeburt" auffallend oft in Verbindung mit der Hinwendung zu Gott vor. Egal was man sich darüber zusammen reimen will... fest steht, es muss von Außen etwas gänzlich neues hinzukommen, damit diese Neugeburt stattfinden kann. Etwas, was Leben schenkt. Neues Leben. Welcher Säugling hätte auch die eigene Zeugung und die eigene Geburt in den eigenen Händen?
Wir sprechen hier nicht von der Frage, ob ich ein Brot mit Wurst oder mit Honig essen soll... mein kümmerlicher "Restwille" ist dazu noch in der Lage. Ich kann alles entscheiden, was mein Tagewerk betrifft. Ob meine Entscheidungen immer richtig sind, sei dahingestellt. In Wahrheit machen wir auch in unserem "einfachen" Alltag selten alles richtig, wenn wir ehrlich zu uns sind.
Es geht um den Willen zum Heil. Den Willen zur Wiedergeburt. Wir sind Sünder und deswegen sündigen wir, nicht umgekehrt. Denn wir wurden von Anfang an belogen. Die Schlange hat uns in 1. Mose gesagt, wir würden Gut und Böse unterscheiden können. Die Schlange meinte, wir würde nicht sterben. Oh man, was sind wir wie dumme Schafe in diese Falle gelaufen. Die Schlange wollte jedenfalls nicht unser Hirte sein... die will nur unseren Tod.
zum gruße, marjo

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