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Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: wie wird man "sündfrei"?
von Wintergruen am 02.05.2014 08:06Liebe Cleo
ersteinmal vielen Dank das du wegen mir einen neuen Thread eröffnet hast
habe gerade leider wenig Zeit,, aber später mehr,
sei gesegnet
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Vom unfreien Willen
von Wintergruen am 02.05.2014 07:59Nun ja liebe Cleo das versuche ich ja,, entschuldige wenn ich davon abgewichen bin
manchmal muss man eben eins mit dem anderen verbinden um es zu verdeutlichen,, aber ich bin darin nicht so gut.. sorry
LG
Re: Vom unfreien Willen
von Cleopatra am 02.05.2014 07:57Liebe Wintergrün,
da das Thema wieder in Versuchung steht, abzuweichen, habe ich einen neuen Thread gestartet.
Magst du da mal nachlesen?
sündfrei
Wir wollen doch wirklich mal versuchen, beim Thema zu bleiben.
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
wie wird man "sündfrei" (Errettung)?
von Cleopatra am 02.05.2014 07:56In dem Thread über den freien Willen kam ein Thema auf, welches ich hier nochmal besprechen möchte. Es scheint unterschiedliche Meinungen zu geben, aber ich möchte nicht, dass das Thema über den freien Willen zu sehr abweicht.
Ich möchte das Bild dazu verwenden:
Zwei Berge, dazwischen ein Tal.
Der eine Berg ist Gott, der andere Berg ist der Mensch.
Dazwischen liegt das Tal namens Sünde.
Der Mensch kann nicht durch das Tal der Sünde.
Der Mensch kann auch ganz toll verstehen, dass er den Übergang zum anderen Berg "Gott" haben muss.
Aber solange er diesen Übergang nicht hat, steht er trotzdem alleine da.
Und solange er von heutean nicht mehr sündigen würde- das Tal ist trotzdem noch da und verschwindet nicht.
Der Übergang, die "Brücke", die uns gestellt wurde, ist die Kreuzigung Jesu, der dafür sorgte, dass die Sünde vergeben wird.
Wenn wir diese "Brücke" nicht benutzen, nicht über diese "Brücke" gehen, dann ist ein ganz tolles Leben in dem Sinne sinnlos.
Natürlich sollen die Menschen, die diese "Brücke" haben aufstellen lassen, nicht neu sündigen (das Tal wieder größer werden lassen) nur, weil sie die Brücke haben.
Aber manche Dinge in der Bibel sprechen nunmal die Menschen mit Brücke an.
Und diese Brücke ist nunmal Vorraussetzug. Nicht die Größe des Tals.
Das Beispiel mit dem Töpfer bespricht ein ganz anderes Thema.
Ein Mensch kann phillosophieren, besprechen, nachdenken, tun, vieleicht sogar ganz tolle und vorbildhafte Leistungen tun- solange er die Brücke nicht zwischen den Bergen angenommen hat, hat er keinen Zugang zu Gott und ist die Sünde eben noch da.
Und die Sünde, die bestehende, die geht nicht einfach so weg. Weder durch Leistung, noch durch andere Dinge.
Die aktuelle Sünde muss erst vergeben werden. Diese Vergebung muss erstmal angenommen werden.
Und erst dann haben wir auch die Möglichkeit, gewisse Fähigkeiten (Gaben), das Priveleg, Kinder Gottes zu heißen und so weiter.
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Vom unfreien Willen
von Wintergruen am 02.05.2014 07:36Die Sünde trennt immer von Gott unabhängig ob Christ oder Nichtchrist.
Gott zieht jeden Menschen zu sich , er ruft jeden einzelnen, weil Gott will das JEDER gerettet wird. Der Mensch kann nun mit seiner Entscheidungsfreiheit wählen ob er sich ziehen lassen möchte oder nicht . Viele hören seinen Ruf nicht .
Lässt er sich ziehen bzw. hört den Ruf Gottes so ist auch Erlösung möglich, sofern er auch im Wort bleibt , erst dann ist indem die Gottesliebe wahrhaftig vollendet. (Joh. 2,5)
Wer sagt, er habe Gott erkannt und sündigt, ist ein Lügner und die Wahrheit ist nicht ihn ihm. (Joh, 2,4)
Wer in seinem Wort BLEIBT der ist wirklich sein Jünger..Joh. 8,30-32...Sein Wort ist uns allen bekannt. Christen und Nichtchristen
das gilt nur dann , sofern die obigen Verse zutreffen .
Es steht auch geschrieben , das wer zum Glauben gekommen ist, folgende Zeichen geschehen . Sie können Dämonen austreiben, im Namen Jesus, kranke heilen Gift trinken ohne Schade usw.. Wer hat das denn alles der zum Glauben gekommen ist ??? Kennt ihr jemanden ?
Abgesehen davon können wir uns auch nicht anmaßen zu sagen das NUR Christen gerettet werden.. (siehe Gleichnis vom Töpfer..)
oder spielen wir hier den Richter ? Auch wenn uns die Bibel es anders lehrt, sind wir nur Knechte und bedürfen Erlösung. Wo die Sünde am größten ist um so größer ist seine Gnade.. Woher wollen wir wissen wem Gott seine Gnade schenkt und bei wem sein Erbamren groß sein wird .?
Lieben Gruß
Re: Vom unfreien Willen
von Pal am 02.05.2014 07:30Selbstverständlich, lieber Mario! - Aber denkst du dir das ein Nichtchrist/Christ unterschiedlich in ihrem (pseudo) freien Willen/Entscheidungsfreiheit sind?
lG
synnie
Gelöschter Benutzer
Re: "Ein Bild haben"
von synnie am 02.05.2014 07:20Auch mir ist das mit dem Bild über jemanden haben eher aus charismatischen Kreisen bekannt. Warum gerade da und in anderen Gemeinden, Gemeinschaften oder Kirchen eher selten bis gar nicht, weiß ich nicht.
Auf einer christlichen Freizeit, wo Teilnehmer aus allen Gemeinderichtungen waren, habe ich das auch mal erlebt. Da hat ein Mann auch plötzlich im großen Kreis erzählt, dass er gerade ein Bild über einen Menschen hatte, aber keinen Namen oder Gesicht dazu. Er wusste also nicht, um wen es sich handelt. Doch er vertraut darauf, dass Gott diesen Menschen schon ansprechen würde. Er sagte also kurz, worum es ging und hat dann ein Gebet gesprochen. Es ging da um große Schwierigkeiten bei einem der Teilnehmer oder Teilnehmerinnen, der oder die nicht mehr weiter wusste und sich schwere Gedanken machte, die auch in Richtung Suizid gehen könnten.
Genauere Angaben hatte er aber nicht bekommen aber den Auftrag, Zuspruch und Trost zu spenden.
Mir kam das alles etwas schwammig vor. Nichts wirkich Konkretes. In der großen Gruppe konnte sich ja jeder angesprochen fühlen. Dazu muss ich sagen, auf der Freizeit waren überwiegend Menschen mit einer schwierigen Geschichte.
Ich habe mir da gedacht, ich bräuchte nur in die verschiedenen Gesichter zu schauen und mit ein wenig Menschenkenntnis kann man schon ganz gut erkennen, wer gerade frei und gelöst wirkt oder wer sich im Moment sehr schwer mit etwas tut.
Ich nehme es meist so hin, wenn Leute erzählen, sie hätten von Gott ein Bild bekommen, aber ich gebe da nicht so viel drauf.
LG, synnie
marjo
Gelöschter Benutzer
Re: Vom unfreien Willen
von marjo am 02.05.2014 06:56Erneut ganz allgemein:
Es ist weiterhin notwendig, bei dem Begriff "Mensch" zwischen Christen und Nichtchristen zu unterscheiden. Nichtchristen sind durch die Sünde von Gott getrennt. Total und absolut. Sie können tun was sie wollen, sie gehen verloren. Erst wenn ein Mensch von Gott dem Vater zu dem Sohn gezogen wird, kann Erlösung wirksam werden. Nur so ist die Entscheidung eines Menschen für Gott überhaupt möglich. In diesem Punkt gibt es auch keinerlei Entscheidungsfreiheit, keinen freien Willen. Der natürliche Mensch ist nicht in der Lage sich für Gott zu entscheiden. Aus diesem Grund war es notwendig, dass Gott den Menschen entgegen kommt. Die Sünde trennt die unerlöste Menschheit von Gott. Nur in Christus ist Erlösung. Zu Christus gelangt man, in dem der Vater es ermöglicht.
Zwischen Christen und Nichtchristen nicht zu unterschieden, macht die ganze Debatte sinnlos, weil unterschiedliche Zustände in einen Topf geworfen werden. In der Bibel wird da sehr klar unterschieden. Der Übergang vom Nichtchristen zum Christen bringt entscheidene Änderungen mit sich. Bibelverse zu zitieren die an Christen gerichtet sind und diese Verse dann allgemein auf "Menschen" zu beziehen, ist nicht zielführend.
Thusnelda
Gelöschter Benutzer
Re: Freude des Tages (1)
von Thusnelda am 02.05.2014 05:02Freut euch Tag für Tag, dass ihr zum Herrn gehört.
Und noch einmal will ich es sagen: Freut euch!
Alle Menschen sollen eure Güte und Freundlichkeit erfahren.
Der Herr kommt bald!
Macht euch keine Sorgen! Ihr dürft Gott um alles bitten.
Sagt ihm, was euch fehlt, und dankt ihm!"
Philipper 4, 4 - 6 HfA
Diese Freude ist die, die wirklich Freude ist und bleibt.
Re: Vom unfreien Willen
von Hyperion am 02.05.2014 03:21
Die Sünde kann den Menschen immer nur in dem Maße von Gott trennen, in dem sich der Mensch der Sünde zu- und Gott abgewandt hat. Hat sich der Mensch hingegen völlig Gott zugewandt, hat die Sünde ihre trennende Kraft verloren, denn in Gott herrscht das Gesetz des Geistes (Römer 8,2) und bei ihm hat das Gesetz der Sünde keine Gültigkeit mehr! Deshalb kann Freiheit von dem Gesetz der Sünde und damit einhergehend auch Sündenvergebung ja überhaupt erst möglich werden, weil sich der Mensch aus freien Stücken in Liebe Gott zuwenden kann (1.Johannes 4,16):
Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat. Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott bleibt in ihm.
Und was die Wirklichkeit bzgl. der Sündenvergebung betrifft, möchte ich Dir gerne sagen, dass Sündenvergebung im bußfertigen Herzen des Gläubigen geschieht, also etwas mit aufrichtiger Reue zu tun hat und deshalb nicht losgelöst vom, um Vergebung bittenden Willen, des Menschen gedacht werden kann.
Mit Deiner Behauptung, dass der Wille des Menschen nicht frei sei, schließt Du also einerseits den Menschen von der willentlichen Umkehr zu Gott aus und andererseits behauptest Du, dass das von Jesus und auch Paulus sehr häufig gelehrte Prinzip des Säens und Erntens absurd sei, weil der Mensch ja gar nicht frei dazu wäre, das säen zu können, was er auch ernten möchte!
Aber doch nicht grundsätzlich, oder ausschließlich. Und deshalb muss der Mensch sich ja auch aus freien Willen, in Reue der Sünde ab- und in Liebe Gott zuwenden können!
Wieso denkst Du, dass ich ein Erkenntnisproblem habe? Vielleicht weil Du meiner Argumentation nicht folgen kannst?
Ich kann Dir gerne meinen Post nochmal genauer erläutern! Sag' einfach bescheid, wo Du Verständnisprobleme hast! Und im Übrigen solltest Du Dich selbstverständlich bitte nicht gezwungen fühlen mit mir in einen Dialog treten zu müssen und dadurch Deine Zeit zu vergeuden!
LG
Hyperion
Immer ist die wichtigste Stunde die gegenwärtige; immer ist der wichtigste Mensch der, der dir gerade gegenübersteht; immer ist die wichtigste Tat die Liebe.