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cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Meine Mutter betet einen Irrlehrer* an, dies hat keine gute Auswirkung auf mich

von cipher am 04.05.2014 22:49

Kann meine Träume selber fangen ... ok, das ist jetzt OT

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alles.durch...

61, Weiblich

  fester Bestandteil

Beiträge: 967

Re: Meine Mutter betet einen Irrlehrer* an, dies hat keine gute Auswirkung auf mich

von alles.durch.ihn am 04.05.2014 22:46


...nee, hoffentlich nicht, lieber lowo..


 

..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3


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Hyperion

50, Männlich

  Motiviert

Beiträge: 228

Re: Vom unfreien Willen

von Hyperion am 04.05.2014 22:40

Hallo Merciful,

vielen Dank, dass Du versuchst Dich in meine Perspektive hineinzuversetzen! Ich greife dann nochmal Deine Frage auf:

Merciful schrieb: Wenn dort, wo der Geist Jesu ist, Freiheit ist, wie hat dann nach deiner Auffassung jener Mensch Anteil an dieser Freiheit, wenn er doch den Geist Jesu noch nicht empfangen hat? [...] Lese ich deine Beiträge, so habe ich den Eindruck, dass du quasi sagst: Dort, wo der Geist Jesu ist, da ist Freiheit. Aber auch dort, wo der Geist Jesu nicht ist, ist Freiheit.

Die Frage, die man sich vielleicht stellen muss, ist die Frage danach, wie tief die Welt gefallen ist, als Adam sündigte? Wenn die gesamte Schöpfung und wir, als ein Teil dieser Schöpfung, ursprünglich sehr gut geschaffen waren, der Mensch sogar als Ebenbild Gottes, dann muss man doch fragen, inwieweit dieses ursprünglich sehr gute, nun nicht mehr sehr gut ist, inwieweit es durch Adams Sünde beeinträchtigt ist. 

Nachdem aufgeflogen war, dass Adam und Eva von der verbotenen Frucht gegessen hatte, und sie gemeinsam mit der Schlange vor Gott Rechenschaft ablegen mussten, spricht Gott folgende Worte zu den beiden: (1.Mose 3,14-19)

Und Gott, der HERR, sprach zur Schlange: Weil du das getan hast, sollst du verflucht sein unter allem Vieh und unter allen Tieren des Feldes! Auf deinem Bauch sollst du kriechen, und Staub sollst du fressen alle Tage deines Lebens! Und ich werde Feindschaft setzen zwischen dir und der Frau, zwischen deinem Samen und ihrem Samen; er wird dir den Kopf zermalmen, und du, du wirst ihm die Ferse zermalmen. Zu der Frau sprach er: Ich werde sehr vermehren die Mühsal deiner Schwangerschaft, mit Schmerzen sollst du Kinder gebären! Nach deinem Mann wird dein Verlangen sein, er aber wird über dich herrschen! Und zu Adam sprach er: Weil du auf die Stimme deiner Frau gehört und gegessen hast von dem Baum, von dem ich dir geboten habe: Du sollst davon nicht essen! - so sei der Erdboden deinetwegen verflucht: Mit Mühsal sollst du davon essen alle Tage deines Lebens; und Dornen und Disteln wird er dir sprossen lassen, und du wirst das Kraut des Feldes essen! Im Schweiße deines Angesichts wirst du dein Brot essen, bis du zurückkehrst zum Erdboden, denn von ihm bist du genommen. Denn Staub bist du, und zum Staub wirst du zurückkehren!

Ich finde dabei auffällig, dass Gott zwar sowohl die Schlange, als auch den Erdboden verfucht, aber er verflucht weder Adam, noch Eva. Den beiden prophezeit er lediglich ein mühseliges, schwieriges Dasein, in dem sie beständigen Sorgen und Nöten ausgesetzt sind, bis sie dann schließlich irgendwann wieder zu dem Staub verfallen, aus dem sie einst gemacht wurden. 

Wie sie aus Staub geschaffen wurden erzählt uns 1.Mose 2,7:

...da bildete Gott, der HERR, den Menschen, aus Staub vom Erdboden und hauchte in seine Nase Atem des Lebens; so wurde der Mensch eine lebende Seele.

Diese lebende Seele, zu der der Mensch geschaffen wurde, wurde nach dem Sündenfall also weder verflucht, noch wieder aus dem Menschen enfernt, so dass er mehr ist, als nur Staub. Und genau dieses "mehr", diese lebende Seele, dieser von Gott eingehauchte "Atem des Lebens", ist das, was uns überhaupt lebendig sein lässt, sonst wären wir nur Staub.

In Johannes 1,1-5 lesen wir:

Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Dieses war im Anfang bei Gott. Alles wurde durch dasselbe, und ohne dasselbe wurde auch nicht eines, das geworden ist. In ihm war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht erfasst.

Das Licht der Menschen, ist das Licht in dem uns alles erscheint, es ist unser Leben! Und wenn dieses Licht in die Finsternis scheint, die Finsternis es aber nicht erfasst, dann ist das Licht und es ist aus jedem Gegensatz heraus genommen, denn die Finsternis kann es ja nicht erfassen, ihr Gegensatz beeinträchtigt es nicht. Dieses, aus jedem Gegensatz herausgenommene Licht, kann dann nur Gott selbst sein, denn nur er ist über allen Gegensätzen, ihm kann nichts entgegengesetzt werden, er ist das Absolute und Allumfassende, der von nichts umfasst wird, er ist der EINE.

Und wenn nun dieses Licht unser Leben ist, das ist, was uns lebendig sein lässt, dann ist alles nur durch dieses Licht und dieses Licht ist der Geist Jesu, wie uns Kolosser 1,1-15 bezeugt:

Er ist das Bild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene aller Schöpfung. Denn in ihm ist alles in den Himmeln und auf der Erde geschaffen worden, das Sichtbare und das Unsichtbare, es seien Throne oder Herrschaften oder Gewalten oder Mächte: Alles ist durch ihn und zu ihm hin geschaffen; und er ist vor allem, und alles besteht durch ihn.

Ohne den Geist Jesu hätte nichts Bestand und dann gäbe es nichts und also ist alles, was uns beständig erscheint, mit diesem Geist verbunden. In der christlichen Tradition nannte man das immer den "göttlichen Funken". Dieser "göttliche Funken" ist in allem was ist, also kann man nicht sagen, dass auch da, wo Jesu Geist nicht ist, Freiheit ist, denn wenn Jesu Geist irgendwo tatsächlich nicht sein sollte, dann wäre, dann ist es nicht. Das gibt es also nicht, dass irgendetwas was es gibt, nicht mit Jesu Geist in Verbindung stehen würde und also und schlussendlich muss in allem was ist, auch ein "Funken Gottes" sein und also Freiheit.

Sorry Merciful, aber weniger philosophisch kann ich es leider nicht ausdrücken. Alles was ich damit sagen will ist, dass uns alles immer nur im Geist Jesu erscheinen kann. Wir sind tatsächlich nicht frei dazu irgendetwas zu sehen, zu machen, zu denken, zu fühlen usw. was nicht durch diesen Geist bestünde. Nicht wir schaffen die Welt, Gott schafft sie und deshalb begegnet uns in allem was ist, auch immer Gott. Und deshalb muss es auch in mir, in Dir, in uns allen Freiheit geben. (2.Korinther 3,17): 

Der Herr aber ist der Geist; wo aber der Geist des Herrn ist, ist Freiheit.

LG
Hyperion 

Immer ist die wichtigste Stunde die gegenwärtige; immer ist der wichtigste Mensch der, der dir gerade gegenübersteht; immer ist die wichtigste Tat die Liebe.

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lowokol

56, Männlich

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Beiträge: 156

Re: Flüche der Vorfahren

von lowokol am 04.05.2014 22:19

Hallo geli,
ich bin erstaunt,weil ich deine Meinung immer schätze und dein Bibelwissen ebenso!!


Du schreibst:
Ich könnte mir schon vorstellen, dass es auch Flüche gibt, die nicht so "harmlose" Folgen haben wie das, was ich oben in meinem Beitrag geschrieben habe.
Denn wir haben nun mal nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit bösen, finsteren Mächten, wie uns Eph. 6,10 ff beschreibt.
Und der Teufel geht immer noch umher wie ein "brüllender Löwe" und sucht, wen er verschlingen könn




Bitte bedenke das Jesus die Vollmacht hat über alle Mächte auf Erden.

Nein ,davon hält uns Jesus ab,denn wenn es nicht so wäre ,wie könnten Wir  uns gegen Flüche wehren.
Wir wären dem Bösen  oder Schwarzmagiern ausgesetzt.
Glaubst Du das wirklich.........


Pal schrieb zurecht:

Spr 26:2 Wie der Sperling hin und her flattert, wie die Schwalbe wegfliegt, so ein unverdienter Fluch: er trifft nicht ein.

mcg lowokol



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lowokol

56, Männlich

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Beiträge: 156

Re: Meine Mutter betet einen Irrlehrer* an, dies hat keine gute Auswirkung auf mich

von lowokol am 04.05.2014 22:00

Hallo,
Territorialgeister oder besonders vom bösen geprägte Räume oder Orte sind Erfindungen.
Es ist alles auf geistiger Ebene zu sehen.Wer in Jesus ist hat nichts zu befürchten.
Damals wurde Blut an den Torpfosten geschmiert damit Menschen verschont worden-heute gibt es das wertvollere Blut Jesu.

Ein Christ hängt sich doch auch keine Traumfänger in die Wohnung...



mcg lowokol

Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.05.2014 22:06.

geli
Gelöschter Benutzer

Re: Flüche der Vorfahren

von geli am 04.05.2014 21:55

Alles.durch.ihn schrieb:
Ach ja, wenn man sich die Videos von den "Gegenmaßnahmen" des D.P. anschaut, weiß man, denke ich, dass er das so "harmlos" nicht gemeint hat, liebe geli.... aaaaber - wir wollen über Themen und nicht über einzelne Menschen sprechen...

Nein, die Videos hab ich nicht gesehen - aber ich hab schon einige Bücher von Derek Prince gelesen und auch Lehrvideos angeschaut und schätze ihn als Bibellehrer sehr.
Ich könnte mir schon vorstellen, dass es auch Flüche gibt, die nicht so "harmlose" Folgen haben wie das, was ich oben in meinem Beitrag geschrieben habe.
Denn wir haben nun mal nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit bösen, finsteren Mächten, wie uns Eph. 6,10 ff beschreibt.
Und der Teufel geht immer noch umher wie ein "brüllender Löwe" und sucht, wen er verschlingen könnte.

Lg, geli

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burgold

-, Weiblich

  Engagiert

Chatleitung

Beiträge: 379

Re: Wortkette (2)

von burgold am 04.05.2014 21:53

Angsthase
gute n8 ihr lieben schlaft gut.

Zeph 3, 17 17 Der Herr, dein Gott, ist in deinen Mauern, er ist mächtig und hilft dir. Er hat Freude an dir, er droht dir nicht mehr, denn er liebt dich; er jubelt laut, wenn er dich sieht.

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cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Meine Mutter betet einen Irrlehrer* an, dies hat keine gute Auswirkung auf mich

von cipher am 04.05.2014 21:43

Pardon - wer "verteufelt" etwas? Ich habe eine höfliche Frage gestellt, eine Begründung für meine Frage geliefert und meine Ratlosigkeit eingestanden. Burgen hat geantwortet. Eine "Verteufelung" kann ich nicht erkennen.

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Stille-Seele
Gelöschter Benutzer

Re: Meine Mutter betet einen Irrlehrer* an, dies hat keine gute Auswirkung auf mich

von Stille-Seele am 04.05.2014 21:36

Wir dürfen natürlich Salbäöl nutzen, man muss nicht gleich alles "verteufeln".

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Meine Mutter betet einen Irrlehrer* an, dies hat keine gute Auswirkung auf mich

von Burgen am 04.05.2014 21:30

nun, damals ging ich in Gemeinde, in der die Praxis, mit Salboel zu salben aus Glauben an Jesus, den Christus, gegenwaertig war.

in spaeterer Zeit lernte ich die Praxis, das Blut Jesu anzuwenden, die aehnlich wie das Salboel gangewendet wurde.

alles evangelikale, zutiefst fromme Christen und Christinnen.

und dann lernte ich Christen kennen, die ihren Kinder den Segen auf die Stirn gaben, bevor sie zur Schule gingen.

Andererseits gibt es viele christliche Braeiche, die aus der Heidenzeit stammen und christlich umgenannt wurden, siehe Sonntag anstatt Sabbat und etliches anderes.
 

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