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Re: 11) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 8, 1 - 17
von solana am 09.05.2014 13:23"Geli schrieb Selbst wenn ich eine Sünde tue, gehöre ich immer noch Jesus, bin ich immer noch sein Eigentum, und ich kann mich durch die Vergebung wieder aus der Verstrickung der Sünde lösen."
Ich empfinde und erfahre das in meinem Leben so, dass ich immer dann, wenn ich gesündigt habe, zurückfinde ins Vertrauen, geliebt zu sein, und dass ich aus den Fesseln des schlechten Gewissens befreit bin in die Gemeinschaft mit Jesus Christus. (PS, auch wenn ich natürlich nicht sündigen will, im Normalfall, kommt dies gelegentlich auch absichtlich vor (das Fleisch ist mächtig!), aber auch in diesem Fall ist es so...ich finde zurück ins Vertrauen)
Ja, jetzt wird es immer praktischer - finde ich sehr gut.
Das ist eine praktische Veranschaulichung dafür, was es heisst:
Röm 6,14 Denn die Sünde wird nicht herrschen können über euch, weil ihr ja nicht unter dem Gesetz seid, sondern unter der Gnade.
Aber die Freiheit von der Herrschaft der Sünde geht noch weiter, wir können sie auch in unserem Tun erleben, in unseren Entscheidungen.
Ich habe zum Thema "Gefangen unter der Herrschaft der Sünde" (im Thread S. 12) geschrieben:
Ist diese Identifizierung einmal erfolgt, ist der Mensch in diesem Denken gefangen und unfrei. Das ist die normale Geschichte des natürlichen Menschen seit Adam und Eva, der Verlauf und das Ergebnis davon wird im Römerbrief skizziert:
...
"den Eltern ungehorsam" - auch schon die kleinen Kinder. Sie gehorchen ihren "Begierden", sagen "ich will" und nehmen anderen das Spielzeug weg, wenn sie stärker sind ....
Und dieser "Dienst am Ego, am vergänglichen Teil unserer Existenz", die Verehrung des "Geschöpfs" setzt sich fort beim Erwachsenwerden, wird "verfeinert", so dass man die eigenen Interessen auf "subtilere", aber auch zT "hinterhältigere" Art durchsetzen kann.
Solange der Mensch in dieser "Egosucht" gefangen ist, ist er ihr genau so verfallen wie ein Süchtiger dem Suchtmittel.
Es ist wie eine "psychische Zwangsstörung", die Gedanken kreisen nur um den "Dienst am Ego" und das ganze Gefühlsleben wird davon bestimmt.
So wie ein Süchtiger nicht einfach so vom Suchtmittel lassen kann und einen Entzug durchstehen muss, so ist auch unser Ablösungsprozess, das "Sterben des Ego" ein manchmal schmerzhafter Prozess und die "Versuchung durch das Suchtmittel" gefährdet zeitlebens unsere Freiheit.
Das kommt in Konfliktsituationen zum Tragen, in den Situationen, die Paulus in Röm 7 beschreibt.
Wir "reagieren" auf das, was uns begegnet immer mit beidem (Fleisch und Geist), "impulsiv" mit dem "Impuls", den unser "Fleisch" uns gibt und gleichzeitig wissen wir, was wir "eigentlich" tun sollten ...
Aber "der Geist ist willig, das Fleisch ist schwach"...
Der einzige Weg aus dieser "Ego-Sucht" führt über die Aufgabe der Identifikation mit diesem Ego, dem wir dienen, dem "Absterben" gegenüber unserem Fleisch.
Und das geht wiederum nicht aus der eigenen, geknechteten Willenskraft, sondern nur durch die Identifikation mit dem neuen, befreiten Leben, das uns aus Gnade geschenkt wurde, und nur in der absoluten Abhängigkeit von dem, in dessen Hand dieses neue Leben ist.
Wenn wir dieser neuen "Identifikation" die Priorität geben, dann ist es uns möglich, uns bewusst gegen den "Impuls des Fleisches" zu entscheiden und aus diesem neuen, befreiten Leben zu leben; das "mit Christus in Gott Verborgene" (Kol 3,3) konkrete Lebensrealität werden zu lassen: "Leget nun ab .... weil ihr ausgezogen habt ... und ziehet an ... weil ihr angezogen habt).
Wir müssen uns nicht "schuldig" fühlen weil unser "Fleisch" uns den Impuls gibt zu sündigen, das ist kein "Beweis" dafür, wie "schlecht" wir doch noch sind. Es zeigt nur, dass 8,7 das Fleisch dem Gesetz Gottes nicht untertan ist; denn es vermag's auch nicht.
Anstatt und darüber zu ärgern dass uns unser "Fleisch" noch so "zieht", dürfen wir uns über die Erkenntnis freuen, uns innerlich davon distanzieren und immer mehr unser "neues Selbst verwirklichen".
Und so unserer wahren Bestimmung gemäss in Freiheit Gott dienen,
4 damit die Gerechtigkeit, vom Gesetz gefordert, in uns erfüllt würde, die wir nun nicht nach dem Fleisch leben, sondern nach dem Geist
Wenn wir Gottes Zusage - der Erfüllung seiner Verheissung, dass wir "eine neue Kreatur" geworden sind - glauben und diese geglaubte Wahrheit für uns mehr "Realität" hat als "die Wahrheit der Welt des Fleisches" um uns herum und in uns (mit ihrer eigenen unbarmherzigen Gesetzlichkeit der "Vergeltung" nach "Verdienst" bzw dem "Recht des Stärkeren"), dann kann sie unser Leben "beherrschen", unser Denken und Fühlen bestimmen und uns von der Herrschaft des "Fleisches" frei machen.
Darin sehe ich die "Mündigkeit des Erben", der über die Erkenntnis der Wahrheit und die bewusste Entscheidung dafür in aller Freiheit das Richtige tun kann:
Kol 3, 10 und den neuen angezogen, der erneuert wird zur Erkenntnis nach dem Ebenbild dessen, der ihn geschaffen hat.
Im "Bewusstsein der Kindschaft", durch den Geist, der in uns ruft: "Abba, lieber Vater", in antwortender Liebe auf seine Liebe, mit der er uns zuerst geliebt hat und die er durch seinen Geist in unser Herz ausgiesst.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
maga
Gelöschter Benutzer
Re: Vom unfreien Willen
von maga am 09.05.2014 13:07
Nein, so hab ich das nicht gemeint, sondern so, dass es dem Sünder trotz Gewissenseinsprache schwer möglich ist, folgsam zu sein, denn er kennt die Konsequenzen nicht, die ganze Tragweite der Zuwiderhandlung. Er kann am besten folgen, wenn er Erkenntnis hatte, man kann auch sagen, sich die Finger verbrannte.
Das heißt aber trotzdem nicht, dass sein Wille nicht frei war, der ist immer frei, egal was man tut.
Du kannst 100 mal sagen, man ist Sklave der Sünde oder des Fleisches, aber der Wille bleibt troztdem frei, denn wenn durch ERkenntnis eine sofortige Umkehr oder Beibehaltung in Sünde möglich sind, dann ist das ein Zeichen, dass der Wille frei ist.
Sicher, du führst eine ´Menge Bibelstellen an, die das Gegenteil sagen, aber ich frage dich, wie denn die Verse zu verstehen sind, die von der Freiheit und der Eigenverantwortlichkeit des Menschen sprechen?
Pal schreibt : Der Christ wäre frei, wenn er seinen vermeintlich "freies Wollen" ausleben könnte.
Aber das tut er doch, du sagst doch selbst:
Pal schreibt : Ohne diese "Gnadenerleuchtung" bleibst Du ein "Böses-Woller" - und zwar von ganzem Herzen!
Na, wenn das keine Willensfreiheit ist !!
Pal schreibt : Dein Wille braucht also etwas.
Ja, aber nicht die Freiheit, sondern Licht und Kraft, wegen seiner Schwäche.
Pal schreibt : Phi 2:13 Denn Gott ist's, der in euch wirkt beides, das Wollen und das Vollbringen, nach seinem Wohlgefallen.
Oder liest du hier:
Denn der freie, selbstbestimmte Mensch ist's, der in sich selbst wirkt beides, das freie Wollen und das freie Vollbringen, nach seinem eigenen Wohlgefallen.
Mir sagt diese Textstelle, dass Gott dem Menschen etwas anbietet, und er, der Mensch mit seinem freien Willen ja sagen kann, nicht ja sagen muß.
Darin also besteht die Freiheit, dass Gott in mir Gutes anbietet, also geben will und tun will, und der Mensch die Freiheit hat, es anzunehmen oder abzulehnen.
Pal schreibt: Und im Grunde bin ich heilfroh, das es so ist!
Schöne Ausrede, denn da gibt es keinen Schuldigen mehr.
Pal schreibt : Das bedeutet nämlich, das der Mensch nichts in sich selbst ist und kann und hat...
Ich habe nie etwas anderes behauptet.
Gott ist der Vollbringer, aber er gab dem Menschen den freien Willen, um das auch zuzulassen, im Guten sowie im "Bösen".
Pal schreibt : Jesus bewirkt, das eine aufrichtige, interessierte Seele sich verabschiedete! - Mat 19:22 Als der junge Mann das hörte, ging er traurig weg!
Es lag daran, dass Jesus im Herzen des jungen Mannes sah, dass er nur vom Kopf her interssiert war, wie so viele viele Menschen, aber es kommt auf´s Herz an und da sieht es fast immer anders aus.
Jesus hat also nicht den Jüngling "verstockt", sondern er wollte damit zeigen, dass Kopf und Herz eben verschiedenes wollen können. Der Jüngling liebte eben seinen Reichtum mehr als die Armut.
Pal schreibt : Kein Wunder haben sich sehr viele, durch die Jahrhunderte hindurch, gegen Luthers Schrift vom unfreien Willen, voller Empörung, gewandt.
In meinen Augen hat er sich gewaltig geirrt.
Merciful
Gelöschter Benutzer
Re: 10 Christen - 12 Meinungen | Eine Christenheit - Hunderte Denominationen
von Merciful am 09.05.2014 13:05Es ist aber eine Tatsache, dass der Leib Christi heute aufgegliedert ist in unterschiedliche Konfessionen und Denominationen. Warum dies so ist und inwiefern dies wünschenswert ist oder nicht wünschenswert ist, ist eine andere Frage.
Von einem System würde ich da nicht sprechen. Die einzelnen Gemeinschaften sind historisch gewachsen, die Gründe hierfür mögen unterschiedlich sein. Aber es ist schon immer so gewesen, dass der Mensch die Dinge um sich her mit Namen versah, um sich orientieren zu können, um differenzieren zu können.
Schon Adam im Paradies gab den Tieren und Pflanzen ihre Namen. So erhielten auch die einzelnen Gemeinschaften ihre jeweiligen Namen, durch welche wir uns die vorhandenen Unterschiede, die es von Gemeinde zu Gemeinde, von Gemeinschaft zu Gemeinschaft nun einmal gibt, vor Augen halten.
Ich denke aber, um der Einheit des Leibes Christi willen, sollten solche Unterschiede nicht zu viel Gewicht bekommen. Wo irgend möglich, sollen daher christliche Denominationen und deren Mitglieder sich gegenseitig anerkennen und wertschätzen, dessen gedenkend, dass sie alle nur einen Vater und nur einen Herrn haben, dessen Knechte und dessen Kinder sie sind.
Merciful
Re: wie wird man "sündfrei" (Errettung)?
von Hyperion am 09.05.2014 13:00Das brauchst Du auch nicht, liebe Cleopatra! Wie gesagt, ich verstehe das Problem mit der Sünde schon sehr gut, aber ich will es eben nicht überbetonen und dabei vergessen, dass der Mensch, jeder Mensch, im Bilde Gottes geschaffen ist. Das vergesst ihr glaube ich manchmal.
Ja, schade das Du nicht alles gelesen hast, denn dann hättest Du unter anderem auch gelesen, dass ich der festen Überzeugung bin, dass Gott jeden Menschen zieht, eben weil jeder Mensch im Bilde Gottes geschaffen ist und Gott nicht will, dass auch nur einer verloren geht. Und ich bin deshalb dieser festen Überzeugung, weil es so in der Bibel steht!
Ganz genau, lieber marjo! Unsere Menschenbilder sind unterschiedlich:
Ich identifiziere den Menschen zuvorderst mit seiner Gottesebenbildlichkeit, der durch Sünde und Tod dieser Ebenbildlichkeit verlustig zu gehen droht, aber jederzeit die Möglichkeit besitzt sich Gott wieder zuzuwenden und zu ihm umzukehren, um wieder in sein Bild verwandelt werden zu können.
Und ihr identifiziert den Menschen zuvorderst mit der Sünde und dem Tod, der aufgrund seines, von Geburt an bestehenden, "geistlichen Todes", von sich aus keine Möglichkeit hat wieder mit Gott in Verbindung zu treten, es sei denn, man gehört zu den Auserwählten und Gott stellt diese Verbindung von sich aus wieder her, indem er den einzelnen Auserwählten zu sich zieht.
Welche Version klingt nun mehr nach Jesu Gleichnis vom verlorenen Sohn?
Du, den Eltern ungehorsam kann ich auch mit meinen 39 Jahren noch sein und wie meinst Du, hat Jesus den dann folgendes gemeint? (Matthäus 18,3-5)
...und sprach: Wahrlich, ich sage euch, wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr keinesfalls in das Reich der Himmel hineinkommen. Darum, wenn jemand sich selbst erniedrigen wird wie dieses Kind, der ist der Größte im Reich der Himmel; und wenn jemand ein solches Kind aufnehmen wird in meinem Namen, nimmt er mich auf.
oder auch Matthäus 19,13+14:
Dann wurden Kinder zu ihm gebracht, damit er ihnen die Hände auflege und bete. Die Jünger aber fuhren sie an. Jesus aber sprach: Lasst die Kinder, und wehrt ihnen nicht, zu mir zu kommen! Denn solchen gehört das Reich der Himmel.
Jesus hat Kinder offensichtlich nicht zuvorderst mit Sünde und Tod in Verbindung gebracht, oder?
Na ja, was ich zu dieses Thema sagen wollte, habe ich gesagt. Jeder muss für sich selbst prüfen, wie er Jesu Lehre am aufrichtigsten folgen kann. Ich könnte es jedenfalls niemals auf diese Weise, wie ihr es offensichtlich tut! Bei euch ist der Einfluss des Paulus sehr stark zu spüren und ich fürchte, ihr habt ihn da in gewissen Dingen etwas missverstanden. Das ist jedenfalls mein persönlicher Eindruck, der aber selbstverständlich nicht maßgebend ist!
LG
Hyperion
Immer ist die wichtigste Stunde die gegenwärtige; immer ist der wichtigste Mensch der, der dir gerade gegenübersteht; immer ist die wichtigste Tat die Liebe.
cipher
Gelöschter Benutzer
Re: Europa
von cipher am 09.05.2014 12:39Imanuel frage: "...seit ihr euch wirklich sicher das es gut ist wenn Christen Politik machen..." Ich bin der Meinung, dass man diese Frage nicht allgemeingültig beantworten kann. Imanuel schreibt: Ich denke die Geschichte hat gezeigt das es problematik ist wenn Menschen aus ihrer Religion herraus Politik machen. Die Geschichte zeigt vor allem eins: Es ist überhaupt problematisch, wenn Menschen Politik machen.
Wir wissen allenfalls von einzelnen aus der Politik, ob sie wiedergeborene Christen sind. Dass es dort welche von ihnen gibt, das weiß ich, auf Bundes- Landes- und Kommunalebene. Wie diese mit ihrem Gewissen / mit Jesus übereinkommen, bei dem, was sie zu entscheiden haben, sollte eigentlich nicht unsere Sorge sein. Aber ich stelle es mir schlimm vor, wenn sich nach und nach alle Christen aus der Politik zurückzögen. Immerhin wohnt der Heilige Geist in ihnen und somit in der näheren Umgebung / Gegenwart aller anderen. Über die Auswirkungen dieser Tatsache können wir nur spekulieren. Doch die Wahrscheinlichkeit, dass es dann "dort oben" noch schlimmer zuginge, ist wohl eher höher.
Für uns ist es wichtig, für die Obrigkeit zu beten - wenn es auch zuweilen schwer fallen mag. 1. Weil sie es braucht und 2. weil man über die, für die man betet, nicht tratschen kann.
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: 10 Christen - 12 Meinungen | Eine Christenheit - Hunderte Denominationen
von Henoch am 09.05.2014 12:32Hallo Ihr Lieben,
ich denke, dass wir darauf vertrauen dürfen, dass uns der Geist Gottes, der in uns wohnt, vereint und unsere Gemeinsamkeit Jesus Christus ist.
Wir sind selbst bei größtmöglicher geistlicher Reife noch zu sehr im Fleisch, um diese Einheit auch zum Ausdruck zu bringen.
Und manchmal ist es ja auch wichtig, dem Wort und der Wahrheit zuliebe, dass man sich von Glaubensgemeinschaften trennt, die
Irrlehren predigen.
Henoch
Re: Europa
von imanuel am 09.05.2014 11:41Hallo,
Darf ich mal eine Frage stellen,seit ihr euch wirklich sicher das es gut ist wenn Christen Politik machen,wo sie immer Kompromiche
machen müssen.Das heist sie weden entscheidungen mit tragen müssen die nicht wirklich mit der Bibel über ein stimmen.
Ich denke es ist besser für die Politiker zu beten und im gegebenen beraten ihnen zur Seite zu stehen.
Ich denke die Geschichte hat gezeigt das es problematik ist wenn Menschen aus ihrer Religion herraus Politik machen.
Wenn wir in die USA,oder auch nach Afrika sehen oder sehen wir mal in den Reichstag 1930/33 wieviel waren Chisten?
Imanuel
Gott bitte gebe uns eine gebetslast für dein auserwählten Volk,und lass uns eintreten gegen die Ersatztheolgie.
Lass uns Wächter auf den Mauern von Jerusalems sein nach Jes.62,6
Re: 10 Christen - 12 Meinungen | Eine Christenheit - Hunderte Denominationen
von imanuel am 09.05.2014 11:19
Hallo mit einander,
ja ich finde es auch sehr wichtig das wir gemeinsamkeiten Pflegen.Es ist wichtig das wir unsere Geschwichterin in Christi anerkennen
und mit der liebe Gottes begenen.
Für mich steht die Frage welche der Unterschiedlichen Lehrmeinungen ist nur richtig wenn überall der Geist Gottes ist
oder spielt es garnicht die große Rolle solange die Herzen auf Gott ausgerichtet sind.
Aber was ist dann mit der Aussage Sünde trennt von Gott,kann den da überhaut noch der Geist Gottes sein?
Aber es bleibt doch die Frage wie gehen wir mit den Punkten um wo die Lehre aus unserer Sicht nach der Bibel falch ist.
Und wir denken das es die anderen weg von Gott in die Sünde führt.In meinen 1Beitrag zu diesen Thema habe ich einige
dieser Punkte aufgeführt.
Imanuel
Gott bitte gebe uns eine gebetslast für dein auserwählten Volk,und lass uns eintreten gegen die Ersatztheolgie.
Lass uns Wächter auf den Mauern von Jerusalems sein nach Jes.62,6
marjo
Gelöschter Benutzer
Re: Ich muss mich kurz mal etwas rar machen
von marjo am 09.05.2014 11:19Dann atme mal ordentlich durch, genieße die Erleichterung und dann lasse Dich vom Ewigen weiter tragen. Getreu dem Motto aus einem alten Manfred Siebald Lied: "Der da oben, braucht mich wohl noch hier unten und er weiß ganz genau und immer, was er tut."
viele grüße, marjo
Rapp
Gelöschter Benutzer
Re: Ich muss mich kurz mal etwas rar machen
von Rapp am 09.05.2014 11:01So, nun ist der Strich gezogen: das Auto weg, der Führerschein auch und ich?? Ich bin erleichtert! So komme ich gar nicht mehr in Versuchung unsere Straßen noch unsicherer zu machen
. Eben war ich zu Fuß einkaufen. Auch das ist gut so. Heute ist Gebetsstunde und Abendessen bei mir. Darauf freue ich mich sehr.
Willy


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