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Re: Reinkarnation: biblische Hinweise und wissenschaftliche Fakten?
von solana am 10.05.2014 20:41Bis jetzt ist in diesem Thread noch kein Argument gekommen, das die Aussagen der Kinder aufheben kann.
Das dürfte auch schwer sein, die individuelle "Erinnerung" von Kindern als "wahr" oder "unwahr" zu beweisen.
Aber für mich mich bleibt die Frage: "Was bringt denn das?"
Was hast du denn davon, dass du es glaubst oder nicht?
Mir wäre das Ganze sowieso zu spekulativ und ungesichert. Und wenn ich sowieso rein gar nichts an Erkenntnissen in eine "neue Wiedergeburt" mitnehmen könnte, dann sehe ich keinerlei Relevanz dieser Theorie für mein Leben, nichts, wofür es sich lohnt, mir den Kopf zu zerbrechen....
Es gibt auch sehr viele Menschen, die glauben, dass es unwiderlegbare Beweise für die Existenz von UFOs gibt, auch "wissenschaftliche" ...
Trotzdem beschäftige ich mich nicht damit.
Na, wenn dir das Spass macht....aber schalte deinen kritischen Verstand nicht dabei aus. Gerade Kinder sind sehr empfänglich für Manipulationen und Suggestionen durch die Erwartungshaltung Erwachsener. Ich habe auch sehr viele ganz frühe Kindheitserinnerungen (zurück bis ins Alter von 2 Jahren), die ich nicht vergessen habe. "Vorgeburtliches" ist da allerdings nicht dabei - ausgerechnet das soll alles im mittleren Kindesalter vergessen werden?
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
maga
Gelöschter Benutzer
Re: Vom unfreien Willen
von maga am 10.05.2014 20:37marjo: Mach Dir nichts draus. Du bist weder der Erste noch der Letzte der mit Leuten umgehen muss, die der Irrlehre des "freien Willens" anheim gefallen sind. Da kann man nichts machen, außer beten. Diese Menschen müssen die tatsächliche und den Tod überwindende Kraft des Wortes Gottes wohl erst noch erleben oder begreifen.
Hallo marjo, das ist eine sehr anmaßende Äußerung, aber ich vergebe dir.
maga
Gelöschter Benutzer
Re: Vom unfreien Willen
von maga am 10.05.2014 20:34lowokol : schon im eigenen Willen verändert- demütig gottgerechter zu denken und zu reagieren und der einstige uzuvor vorhandene Wille des Menschen sich Gottes Willen unterwerfen sollte
Eben weil der Mensch sich Gott zuwendet und seinen Willen annimmt, sich also unterordnet, so geschieht das ja freiwillig. Und weil er sich frei für Gott entschieden hat, und freiwillig seinen Willen mit dem göttlichen vereint, so hat er dann die wahre Willensfreiheit erreicht.
Alles auf Freiwilligenbasis, Gott hat gut gearbeitet wenn es soweit gekommen ist.
marjo
Gelöschter Benutzer
Re: Vom unfreien Willen
von marjo am 10.05.2014 20:31Mach Dir nichts draus. Du bist weder der Erste noch der Letzte der mit Leuten umgehen muss, die der Irrlehre des "freien Willens" anheim gefallen sind. Da kann man nichts machen, außer beten. Diese Menschen müssen die tatsächliche und den Tod überwindende Kraft des Wortes Gottes wohl erst noch erleben oder begreifen.
lieben gruß, marjo
Re: Vom unfreien Willen
von lowokol am 10.05.2014 20:28Hallo ihr Beiden,
jetzt muss ich schmunzeln
.
Pal:
Oh, nein, was hab ich jetzt angerichtet!?

Anstatt umzufallen werden die Leute immun!

Ich denke der Mensch hat einen freien Willen Gott zu suchen,aber und hiermit hat Pal recht -wird wenn der Mensch Gott gefunden hat oder von Gott gezogen wurde durch Jesus ,
schon im eigenen Willen verändert- demütig gottgerechter zu denken und zu reagieren und der einstige zuvor vorhandene Wille des Menschen sich Gottes Willen unterwerfen sollte bzw. wird-je nach Verhalten im Bewährung.
Und dennoch hat der Mensch im Heiligen Geist immer noch den Willen zu folgen oder ebend nicht.
Somit bleibt auch der Wille des Menschen zu entscheiden.
mcg lowokol
Re: Oase (2) Gott troestet...
von Kira am 10.05.2014 20:28
Betritt Ursel die Oase ihrer Glaubensgeschwister, so kann sie gleich beim Eintreten deren Freude erkennen, auch wenn noch kein Wort gesprochen wird. Die Oasis sind glücklich, Willys Aisha kommt wedelnd heran, es eilt jemand herbei und setzt ihr einen Stuhl liebevoll zurecht. Auch Kiras Hasen hoppeln fröhlich zu ihr.
Wie schön, Ursel, du bist gekommen…

Euer Herz soll sich freuen, und eure Freude soll niemand von euch nehmen. Joh. 16,22
maga
Gelöschter Benutzer
Re: Vom unfreien Willen
von maga am 10.05.2014 20:26Pal : Oh, nein, was hab ich jetzt angerichtet!?
Laß mal gut sein, ich bin mir schon immer sicher gewesen, dass ich einen freien Willen habe.
Pal : Wenn Gott sagt: "Bis hierher und nicht weiter!" - dann legen sich die stolzen "Willens-wellen"!
Ja sicher, der Dämpfer sitzt erstmal, aber momentaner Stillstand ist ja keine Unfreiheit, sondern nur eine Pause.
Pal : Verstehst du, was ich da unter "unfreien Willen" meine?
Ich versteh dich schon, aber ich verstehe es anders. Denn die Menschen, die ihren Willen an etwas falsches hängen tun es freiwillig, gerne und eben willig. Es ist darum auch immer sehr schwer, sie von etwas besserem zu überzeugen, aber eben nicht, weil sie nicht können, sondern weil sie nicht wollen, sie sind von sich überzeugt. Darum sind sie auch bei aller Fleischlichkeit in absoluter Willensfreiheit.
pal : Echte Freiheit ist da eine Illusion
Es geht ja nicht darum, was Freiheit ist, sondern das der Wille, der sich für etwas entschieden hat, obwohl er damit geistig gesehen in eine Sklaverei gerät trotzdem frei ist, weil ihn niemand gezwungen hat. Der Mensch begibt sich freiwillig darein.
Die Zitatfunktion ist so übel, dass mir echt die Lust daran vergeht. In der Vorschau ist alles ok, aber dann ist es doch nicht so, man o man.
Re: Vom unfreien Willen
von Pal am 10.05.2014 20:16Noch einmal zu meiner Verdeutlichung, liebe Maga, worin findest du den größten Beweis?
Re: Vom unfreien Willen
von Pal am 10.05.2014 20:12Oh, nein, was hab ich jetzt angerichtet!?

Anstatt umzufallen werden die Leute immun!

Maga: Wenn du das so siehst, dann mußt du doch zugeben, das der Mensch einen freien Willen vor und von Gott hat. Ich kann nicht verstehen, wie das nicht der Fall sein kann...
Das hast du ja auch klar erkannt.
Zum anderen wegen der Sklaverei des Fleisches. Der Wille eines Nichtwiedergeborenen kann keine selbstlose Jesuliebe erzeugen.
Beispiel vom Gleichnis des barmherzigen Samaritaners.
Der Levit und Priester - bei all ihrer Religiösität waren sie fleischlich - konnten gar nicht anders, als wegen ihrer Ego-sorgen auf der anderen Straßenseite vorbeizugehen. Verstehst du, was ich da unter "unfreien Willen" meine?
Die Egolust - bzw. auch der Teufel - binden zum bösen, schlechten, fleischlichen. Davon ist der "pseudo- freie Wille" durchsäuert, wie ein Hefeteig, bis er ganz durchtränkt ist.
Echte Freiheit ist da eine Illusion - ein Traum aus dem Märchenbuch...
Merciful
Gelöschter Benutzer
Re: 10 Christen - 12 Meinungen | Eine Christenheit - Hunderte Denominationen
von Merciful am 10.05.2014 20:00Eine Bitte: Könntet ihr, wenn ihr Aussagen anderer User zitiert, bitte die Zitierfunktion nutzen!?
Merciful


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