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Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Wortkette (2)
von Henoch am 06.05.2014 20:04Sein(er)zeit
(damit´s an der korrekten Stelle weitergeht)
cipher
Gelöschter Benutzer
Endlich frei!!!
von cipher am 06.05.2014 20:02Wenn man sich diesen Clip ansieht, kann man erahnen, was die Tiere empfinden mögen.
Endlich frei!!!
song-of-joy
Gelöschter Benutzer
song-of-joy
Gelöschter Benutzer
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Wortkette (2)
von Henoch am 06.05.2014 19:57Los-ung 
nagut, ääähm
Losverkauf 
oh, Burgold war schneller
Gelöst
, ich muss passen
Re: Vom unfreien Willen
von Pal am 06.05.2014 19:56Ok, liebe Cleo... ich freue mich schon drauf!
Also, lieber Hyperion, wenn du meinst man kann die eine und andere Stelle aus dem Römerbrief nur auf bestimmte Volksgruppen nicht aber auf Einzelindividuen beziehen, dann sehe ich das leider nicht so. Ich finde das gar nicht falsch, sondern, im Gegenteil, sehr zutreffend.
Nun, was für den Pharao galt, darf nicht für Judas gelten. Warum denn nicht?
Das göttliche Prinzip ist doch genau das sehr gut vergleichbare.
Genauso Völkergruppen - Einzelindividuen...
Wenn es nun tatsächlich nur einzig und allein für die Nationen-Israel gelten sollte. - Sind wir dann nicht den Nationen/Heiden zugehörige?
Finde ich nicht!

Im Gegenteil, finde ich das, im Zusammenhang mit meinem ganzen hübschen Bibelstellenkatalog, auf Seite 6, sehr trefflich übereinstimmend, ungefähr wie die "Faust aufs Auge"!

Aber du mußt mich verstehen, ich bin nämlich nur Missionar und kein Theologe!
Und meine Bibelkenntnis habe ich nicht "studiert" - sondern "durch-er-lebt"...
Re: Wortkette (2)
von burgold am 06.05.2014 19:55losgelöst
Zeph 3, 17 17 Der Herr, dein Gott, ist in deinen Mauern, er ist mächtig und hilft dir. Er hat Freude an dir, er droht dir nicht mehr, denn er liebt dich; er jubelt laut, wenn er dich sieht.
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Europa
von Burgen am 06.05.2014 19:49ja, ich auch nicht, leider.
denn eigentlich sollte wirklich jeder Mensch zur Wahl gehen.
die christlichen Werte?
ja, es ist sehr schwierig, aber in einer Diktatur oder einer anderen Religionsgemeinschaft moechte ich natuerlich auch nicht leben.
Bitten wir Jesus um Weisheit
Re: User-wünschen in der Quelle der Freude
von Andreas am 06.05.2014 19:16Richter 1
Ri 1,2f Da sagte Juda zu seinem Bruder Simeon: Zieh mit mir hinauf in das Gebiet, das mir durch das Los zugefallen ist; wir wollen (zusammen) gegen die Kanaaniter kämpfen. Dann werde auch ich mit dir in dein Gebiet ziehen. Da ging Simeon mit ihm.
Wir sind gegenseitig aufeinander angewiesen. Dazu braucht es Vertrauen zum andern. Wenn jeder nur auf seinen Vorteil bedacht ist, dann funktioniert es nicht.
Ri 1,15 Sie antwortete: Gib mir ein Geschenk als Zeichen des Segens! Wenn du mich schon ins Trockenland schickst, dann gib mir auch Wasserstellen! Da gab Kaleb ihr die Obere und die Untere Quelle.
Gottes Segen:
1) Er lässt und nicht in der Wüste. Wir sind nicht hilflos und allein und müssen alles selber schaffen.
2) Er ist die Quelle in uns. Er hält uns lebendig und lässt uns wirklich leben.
3) Aber die Quelle in uns, sollte auch anderen zur Quelle des Heils werden. Nur was wir teilen wird uns zum Segen.
Ri 1,19 Der Herr war mit Juda, sodass es das Bergland in Besitz nehmen konnte. Aber die Bewohner der Ebene konnten sie nicht vertreiben, weil sie eiserne Kampfwagen hatten.
Gott teilt uns das zu, was Er für uns ausgesehen hat. Damit sollten wir zufrieden sein. Wir sollten unsere Grenzen erkennen: nicht als Schwäche und Versagen, sondern als Wille Gottes.
Ri 1, 18 Die Benjaminiter konnten die Jebusiter, die in Jerusalem wohnten, nicht vertreiben und so blieben die Jebusiter bei den Benjaminitern in Jerusalem wohnen bis auf den heutigen Tag.
Wir können uns unsere Mitmenschen nicht auswählen. Wir müssen sie so annehmen wie sie sind und versuchen mit ihnen zurecht zu kommen.
Problem der Anpassung.
Ri 27 Manasse, 29 Efraim, 30 Sebulon, 31 Ascher, 33 Naftali
konnten die Einwohner, aus den ihnen zugewiesenen Gebieten, nicht vertreiben. Meist machten sie diese zu Fronarbeiter.
Auch wir können, das Böse in uns nicht dauerhaft vertreiben. Können wir es wenigstens so beherrschen, dass wir einen Nutzen davon haben?
Wie könnte der Nutzen aussehen?
Am Donnerstag, den 8. Mai 2014, fahren wir dann um 20:30, in der Quelle der Freude mit dem Buch Richter Kapitel 2 fort.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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