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marjo
Gelöschter Benutzer
Re: Möglichkeit der Anonymität
von marjo am 25.04.2014 12:21Und wieder... eine technische Frage. Cleo wird antworten, sobald ihr es möglich ist. Bitte etwas Geduld. (-:
Lieben Gruß, marjo
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Edit: Bevor ich es vergesse. Halbwegs anonym ist es ja, sich hier zu melden: Gebetsbriefkasten
Dort hat dann nur das Gebetsteam Kenntnis über den Urheber des Anliegens... und gleichzeitig den Empfänger göttlichen Handelns.
Re: Freude des Tages (1)
von kleine_Nase am 25.04.2014 12:18Dann reihe ich mich mal ein.
Ich hab Gestern in meinem Garten gesehen, dass die Stauden die ich umsetzen musste, alle ihre Blätter wieder aufgerichtet haben und keine eingegangen ist. Selbst die zickigen Pfingtsrosen. Eigentlich ist ja jetzt keine Umsetzzeit, aber es ging leider nicht anders.
Danke, dass unsere Pflanzen so schön wachsen.
cipher
Gelöschter Benutzer
Auswählen, ob WYSIWYG oder nicht?
von cipher am 25.04.2014 11:52Was mich hier ab und an stört ist, dass ich keine Möglichkeit sehe, Beiträge direkt zu codieren. So scheint es bei Zitaten nicht einmal die Möglichkeit zu geben, den Namen des Zitierten anzugeben - so wie
das beispielsweise. Besteht keine Möglichkeit, den User in seinem Profil einstellen zu lassen, ob er mit WYSIWYG oder im Code-Modus schreiben will?
cipher
Gelöschter Benutzer
Möglichkeit der Anonymität
von cipher am 25.04.2014 11:45Nur, um die Überlegung einmal anzuregen: Könnte es sinnvoll sein, eine Möglichkeit einzurichten, dass beispielsweise Gebetsanliegen auch anonym eingetragen werden können, also so, dass zumindest Normalnutzer den user nicht erkennen können? Ich kenne ein Forum, in welchem die Möglichkeit besteht und auch, nicht oft aber doch immer mal wieder, angenommen wird. Da besteht dann, soweit ich mich erinnere, vor Erstellen des Beitrages, einen Buttun "anonym" anzuwählen und dann wird der Beitrag ohne Usernamen angezeigt. Dort wissen Mods und Admins allerdings trotzdem, wer dieser User war.
cipher
Gelöschter Benutzer
Re: Eigenverantwortung versus Gottes Verantwortung
von cipher am 25.04.2014 11:40Hmmm - vielleicht sollten wir das "Ergründen" nicht allzusehr mit unserer Fantasie betreiben, denn dabei kommt nicht viel Gutes heraus, vermute ich. Gott ist allmächtig, Herr über alles, auch über die Zeit. Er kann - so stelle ich mir das vor - auf den Zeitstrom, in welchem sich alles befindet, an jedem ihm beliebigen Punkt sehen. Und so weiß er von Anfang bis zum Ende einfach alles. Nichts, was für uns vorstellbar wäre.
"Geburt aus Gnade" oder "Ausgeburt der Gnade" kenne ich übrigens nicht aus der Bibel. "Die Gnade der späten Geburt" prägte einst Kanzler Kohl - hat aber hier nix verloren.
Es bringt auch nichts, zu versuchen, uns Gottes Kopf zu zerbrechen. (Jes. 55,8-9) Da werden wir scheitern. Die Fragen, die Du angeschnitten hast, Wintergrün, sind meiner Ansicht für uns nicht wirklich beantwortbar, sondern das meiste davon wird Spekulation sein. Da muss ich Solana dann zustimmen, dass das mit unserem Verstand wohl kaum ergründen werden.
Rapp
Gelöschter Benutzer
Re: Apostelgeschichte, eine unendliche Geschichte
von Rapp am 25.04.2014 11:39Apg. 3
Eines Tages... Zwar besuchten sie täglich den Tempel und sicher hatten sie den Mann an der schönen Pforte nicht zum ersten Mal gesehen. Doch dieses Mal sahen ihn Petrus und Johannes anders an als sonst. Sie merkten, dass Gott etwas tun wollte. Es waren ja nicht die beiden Jünger, die den lahmen Mann heilten: was sie taten, machten sie in Jesu Namen. Und Gott heilte den Mann.
Ich denke an eine junge Frau. Jeden Gottesdienst war sie dabei, schleppte sich an ihren Krücken nach vorn und ließ für sich beten. Jedes Mal die selbe Enttäuschung: es geschah nichts. Doch heute stand sie da: "Pastor, heute ist mein Tag! betest du mit mir?" Der Mann tat es und die junge Frau verließ den Raum geheilt. Was war geschehen? Im Lauf der Predigt hatte der Redner den Satz zitiert "Wenn ich nur sein Kleid berührte wäre ich geheilt!" Dieser Satz, nebenbei ausgesprochen fiel dem Mädchen ins Herz. Sie konnte an nichts anderes denken: "Heute berühre ich sein Kleid und ich werde geheilt!". Es war ihre Zeit, die Gott für sein Eingreifen bestimmt hatte. So sehe ich das bei der Geschichte vom gelähmten Bettler auch. Es war an diesem Tag Gottes Zeit.
Gott hat sich da nicht geändert. Es geschah in den 1950gern. Eine junge Familie lebte mit Jesus. Da stürzte die junge Mutter eine Treppe runter und zertrümmerte sich ein Bein. Ihre vier Jahre alte Tochter eilte herbei, legte ihre Patschhändchen auf Mamis Bein und betete: Gell Heiland, das machst du wieder gut! Dann lief das Mädchen zum Vater in die Werkstatt und holte Hilfe. Im Krankenhaus wollten die Ärzte sofort das Bein amputieren. "Warten sie bitte bis morgen. Meine Tochter hat dafür gebetet!" bettelte der Mann. Ungern gaben die Ärzte nach. Am Morgen verlangte der Chefarzt noch ein Bild. "Wollen sie mich veräppeln? Das kann nicht das selbe Bein sein!" Alles war perfekt zusammen gewachsen.
Sie saß zum zweiten Mal im Gottesdienst der kleinen Gemeinde. Jakob berichtete von einer krebskranken Frau, die durch das Gebet Heilung erlebte. Meine Mutter meldete sich nicht, um beten zu lassen. Still sagte sie zu Gott: "Das kannst du ja auch mit mir machen!" Die Ärzte sprachen von einer Lebenserwartung von höchstens sechs Monaten. Mami kam heim und kochte Speck und Bohnen, was für sie bestimmt das Todesurteil bedeutet hätte. Wir Kinder nahmen ihr den Teller weg. Mami aß weiter und lebte noch mehr als 30 Jahre. Gott hatte eingeriffen.
Kate (Name geändert) hörte die Diagnose Brustkrebs. Es sollte sofort operiert werden. Nun lag sie im Krankenhaus und bat einen Ältesten mit ihr zu beten, da sie am nächsten Tag operiert werde. Zwei Älteste fuhren hin. Auf dem Weg fragten sie sich gegenseitig, wie sie das tun sollten: Kate verlangte, dass sie gesalbt werde und man mit ihr bete... Die beiden taten es zum ersten Mal. Nach einem Gespräch und dem Gebet fuhren sie nach Hause. Als man am Morgen nochmals ihre Brust untersuchte war vom Krebs nichts mehr zu finden.
Als Elisabeth krebskrank in der Klinik lag sprach Gott sehr deutlich durch die Bibel zu mir. "Sie erkrankte an der Krankheit, an der sie sterben sollte..." Gott hatte also alles im Griff und ich hatte dabei tiefen Frieden, auch wenn ich sie weit lieber geheilt gesehen hätte. Im Willen Gottes zu ruhen scheint mir da auch weit wichtiger zu sein, als Wunder und Zeichen zu erleben. Diese sind ja vor allem für die Ungläubigen gedacht, die so zu Jesus finden.
Willy
Re: Eigenverantwortung versus Gottes Verantwortung
von solana am 25.04.2014 11:30manche interessiert es eben, etwas zu "graben". Ist etwas falsch daran?
Oh, das sollte keine Kritik sein - das Forum lebt ja von solchem "Graben".
Nur führt das manchmal in "Grabenkämpfe", inden die Grenzen und das eigentliche Ziel aus dem Blick geraten und es nur noch um "die richtige Antwort" geht.
Und das wollte ich wieder ein wenig in den Blick rücken...
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Eigenverantwortung versus Gottes Verantwortung
von Wintergruen am 25.04.2014 11:26Hallo ihr Lieben
ich noch einmal und wie ihr merkt,, beschäftigt mich das Thema doch mehr als ich eigentlich wollte.. lach.... (ist ja auch ein sehr tiefrgündiges)
ein paar seiten zuvor fragt Pal : Muß sich ein Säugling erst "entscheiden", bevor er in den Himmel darf? Ist das unschuldige Wesen keine "Ausgeburt der Gnade"?
hm... ich denke wenn ich jetzt wieder die Römerverse mir vor Augen halte dass das Baby sich schon vor der Geburt entschieden hat durch seinen eigenen Willen, welchen Gott schon VOR seiner Geburt erkannt hat....das ist laut den Römerversen von der Logik her so zu verstehen .... ich bin mir nicht sicher ob ihr mir tatsächlich folgen könnt......
Geburt aus Gnade ist wieder eine sache gottes... er kann ja zu jedem menschen gnädig sein und werden auch die, die es nicht verdient haben.. wo er seine gnade walten llässt das können wir freilich nicht wissen.... deshalb durchaus möglich auch bei einem baby..... jedoch .. wenn man alle anderen verse betrachtet und wenn wir nach seiner gerechitigkeit gehen dann könnte man durchaus meinen .. wenn das baby entstanden ist, obwohl meiner Meinung nach schon vor seiner Entstehung weiß er welches geboren wird und welches enstehen wird ob männlein oder weiblein .. Er erkennt jeden menschen im Voraus.. also nur dieser Satz das er jemanden vor seiner Entstehung erkennt... das lässt mir keine Ruhe... verinnerlicht doch mal dieses Vorauserkennen... WAS ERKENNT GOTT da????
Ist es nicht der Willen die Entscheidung welche dieser ungeborene Mensch treffen wird ???? Wie kann er jemanden vorausbestimmen wenn er ihn nicht schon vor seiner Geburt erkannt hat..... Jetzt gehen wir mal von aus der Mensch der noch nicht geboren ist wurde von gott im Voraus erkannt und auch bestimmt wurde und er sündigt in seinem leben und wird atheist.....dann hat gott mit seiner vorausbestimmung einen fehler gemacht.. DANN wird der jenige aus dem buch des Lebens gestrichen.. steht aber nicht : Nie werde ich jemanden aus dem Buch des Lebens streichen ????Oder WANN wird jemand im Buch des Lebens eingeschrieben..nach seinem Tod?? Das geht aus der Bibel nicht hervor.. sondern eher das er Vor seiner Geburt dort steht..
LG
cipher
Gelöschter Benutzer
Re: Eigenverantwortung versus Gottes Verantwortung
von cipher am 25.04.2014 11:19Guten Morgen, Solana,
Solana fragt: Denkt ihr wirklich, dass wir mit unserem menschlichen Verstand das bis ins letzte "ergründen" können? Nein, sicher nicht. Aber es ist interessant, sich darüber auszutauschen.
Solana fragt: Und dass es hilft, herauszufinden, wer wieviel "Schuld" an dem "Schlamassel" ("Erbsünde") hat, in dem wir stecken? Nein, darum geht es, denke ich, gar nicht. Auch nicht um Vorwürfe oder Analysen. Aber irgendwelche Worte und Sätze müssen wir ja nun einmal formulieren, um uns einander verständlich zu machen und da ist es kaum vermeidbar, dass auch mal ein paar "schräge" Zwischentöne hörbar werden.
Solana schreibt: Wieviel dabei "mein Eigenanteil" ist und wieviel ich dabei ohne Gottes Vorsehung tun könnte, ist dabei doch eigentlich eher eine "theoretische Frage". Dass Du diese Sichtweise hast, ist ja völlig in Ordnung und soll unbestritten bleiben. Aber nicht jeder denkt so, manche interessiert es eben, etwas zu "graben". Ist etwas falsch daran?