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Lieblings-Bibelvers
von chestnut am 26.03.2014 22:39Hallo
Habt ihr einen Lieblings-Bibelvers?
Der euch besonders viel bedeutet?
Der mit einem speziellen Erlebnis verbunden ist?
Der euch herausfordert?
Der euch Mut macht?
oder was auch immer
Lieblings-Bibelverse sagen vielleicht etwas über den Schreiber aus, sie sagen aber vor allem etwas über Gott aus: Über das, was er über uns denkt, über das was er uns bedeutet, über das was wir mit ihm erlebt haben.
Ich bin gespannt, welche Bibelverse eure Lieblingsverse sind, oder welche Bibelverse euch wichtig geworden sind,
Liebe Grüsse
Chestnut
neue Community
von Cosima am 26.03.2014 20:14Lieber Herr Jesus Christus,
zu deiner Ehre sind wir hier auf dieser Internet-Seite: Glaube-Community.
Wir wollen dir dienen und deinen Namen erheben und dich anbeten, durch unseren Dienst,
durch unsere Beiträge und durch unseren Umgang mit den Menschen, die hierher kommen.
Bitte helfe uns jetzt, dass wir in den letzten Tagen vor der Eröffnung noch alles richtig schaffen.
Danke, dass du uns durch deinen Heiligen Geist Weisheit und Erkenntnis schenkst, damit wir keine
Fehler machen - und damit dieses Forum und dieser Chat zu deiner Freude beginnen kann.
Dafür danke ich dir! Amen!
Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB
marjo
Gelöschter Benutzer
Re: Wenn Gott Gebete nicht erhört
von marjo am 26.03.2014 13:26In meinem Leben als Christ wurden schon viele Gebet erhört. Leider muss ich meinen Unglauben bekennen, da ich nur mit einem Teil der Erfüllungen wirklich gerechnet habe. Außerdem wurden in meinem Leben schon viele Gebete nicht erhört. Auch in diesem Bereich habe ich Unglauben zu bekennen, da wohl oft weder mein Gebet es wert war erhört zu werden noch das Ziel, zu dessen erreichen ich mit Gott gesprochen hatte.
Gott erhört Gebete und er tut es nicht. Er entscheidet selbst, ob er etwas tut und wann er es tut. Das ist sehr gut so. Allerdings entzieht sich sein Tun oftmals unserem Verständnis. Was bleibt ist die Frage nach dem Glauben. Vertrauen wir Gott?
In der Bibel handelt Gott an einigen Stellen aufgrund von Gebet. Dieser Gedanken lässt mich manchmal erschrecken. Hätte Gott auch gehandelt (sei es Fluch oder Segen), wäre Fürbitte vollkommen ausgeblieben?
Bitte verzeiht mir meine lange Vorrede. Meine Zeilen spiegeln einen Teil meines Glaubens wieder. In unserem Leben und Welt halte ich Gott für weitaus aktiver als uns Menschen. Die Frage ob Gott eingeschlafen sein könnte, stellt sich daher für mich nicht. Die Frage, ob Gott in seinem Handeln übersieht, stellt sich für mich auch nicht. Gott übersieht nichts und niemanden. Trotzdem kenne ich natürlich auch solche Lebenslagen, in denen mich aufgrund nicht erhörter Gebete Traurigkeit, Angst und Zweifel überrennen.
In den Situationen, in denen ich scheinbar oder tatsächlich den Kontakt zu Gott verloren habe, bitte ich ihn mir bei der Suche nach der Ursache zu helfen. Da ich scheinbar selber nicht in der Lage bin mich aus der Not herauszu manövrieren, wende ich mich so bald als möglich an Gott. Ich tu dies auch und gerade dann, wenn die Situation sich gerade durch Schweigen oder Nicht-Handeln Gottes "auszeichnet". In solchen Situationen verhalte ich mich wie ein Kind. Zumindest meine Kinder wollen immer Antworten auf ihre Fragen. Gebe ich als Vater keine Antwort, ziehen sich meine Kinder nicht gleich zurück. Das Gegenteil ist der Fall. Je nach dem, was sie wollen und wie wichtig es ihnen ist, bestürmen sie mich um eine Antwort zu erhalten. An Gefühlen ist die ganze Bandbreite vorhanden. Hinzu kommt das Vertrauen meiner Kinder, dass ich als Vater überhaupt eine Antwort habe. Sonst würden sie mich schliesslich nicht fragen. Genauso möchte ich mich Gott gegenüber auch verhalten.
Gott erhört nicht jedes Gebet. Nicht immer verstehe ich es. Oft verstehe ich es erst im Rückblick. Über alle Ängste und Zweifel hinweg vertraue ich Gott, dass er es gut mit uns meint und den Überblick hat. Übrigens geht es mir bei erhörten Gebeten nicht anders.
Viele Grüße, marjo
marjo
Gelöschter Benutzer
Was, wenn Gott Gebete erhört?
von marjo am 26.03.2014 08:16Unser Gebet bewegt den Arm Gottes, so steht es in der Bibel. Gebet rettet Menschenleben. Gebet öffnet Wege und Möglichkeiten. Es gibt also keine ausweglosen Situationen, da Gott Auswege erschaffen kann. Man lasse sich das auf sich einwirken: Gott öffnet nicht nur Türen, er erschafft auch gänzlich neue.
Gott erhört Gebet. Gott erwartet Gebet, fordert uns dazu auf und mahnt uns zu beten. Mit dem Gebet hat uns Gott eine spektakuläre Einflußnahme gewährt. Gebet ist Gespräch, Beziehungspflege, ist Kommunikation mit Gott. Es geht zumindest von Seiten Gottes also nicht immer nur darum, dass uns Menschen etwas fehlt und Gott es liefern soll. Gott bindet uns durch das Gebet in den Lauf der Geschichte ein.
Wie geht ihr damit um wenn Gott Gebet erhört? Habt ihr Situationen erlebt, in denen ihr erschüttert über die Macht Gott verstummt seid? Gebetserhörungen die Euch die Sprache verschlugen oder beschämten? Wie geht ihr mit dem Lob und der Anbetung um?
Liebe Grüße,
marjo
Wenn Gott Gebete nicht erhört
von chestnut am 25.03.2014 14:45Diesem Thema bin ich in den letzten Tagen gleich 2x begegnet, von zwei völlig unterschiedlichen Personen. Die Thematik war aber mehr oder weniger dieselbe. Ich formuliere es aber mal allgemein:
Es sind Menschen, die mit Jesus unterwegs sind und die Lebensumstände haben, die schwierig zu ertragen sind. Das können Nöte und Schwierigkeiten sein am Arbeitsplatz, schwierige Familienverhältnisse, finanzielle Probleme und ähnliches.
Die Menschen beten um eine Veränderung der Situation, aber auch nach einiger Zeit tut sich da nichts: Es gibt keine Veränderung, die sichtbar ist. Die Last bleibt, die Nöte zehren an den Kräften.
Eine Freundin sagte mir kürzlich: Beten nützt sowieso nichts, Christsein ist nichts (mehr) für mich. Der da oben ist sowieso nicht an mir interessiert, sonst hätte er mir dies und jenes weggenommen (eine Sucht-Problematik).
Kennt ihr Situationen, wo ihr denkt, Gott sei eingeschlafen, er kümmere sich scheinbar um alle um mich herum nur nicht um mich?
Wie geht ihr mit solchen Situationen um?
Liebe Grüsse
Chestnut
Re: Was tun bei Krisen?
von chestnut am 25.03.2014 14:34Ja, und aus Kriesen lernt man auch, es ein andermal besser zu machen, oder schon zum voraus anders zu planen - hoffentlich...
Es gibt die beiden Aspekte, die angesprochen wurden:
- das Ausruhen, sich einen Moment zurücknehmen, um körperlich und seelisch wieder etwas Distanz zur Sache zu gewinnen
- das Auftanken in Gott, das Verbleiben in Gott, das Hoffen in Gott
Das zweite hat Marjo schön formuliert.
Man kann in Krisen eine Chance sehen für den Beginn eines Veränderungsprozesses, oder man kann auch bei den Problemen sitzen bleiben und den Kopf in den Sand stecken. Je nach Veranlagung herrscht bei uns das eine oder das andere vor. Und wer in einer Krise steckt, der braucht manchmal jemanden, der ihn aufmuntert und ihm eine helfende Hand entgegenstreckt.
Manchmal braucht es auch ein ganzes Umdenken, zum Beispiel wenn die Krisen mit eigenem falschen Verhalten verbunden ist, z.B. lernen Nein zu sagen. Da braucht es sowohl unseren Kopf der lernt Nein zu sagen, aber auch Gottes Hilfe, die uns in unserer Schwachheit beistehen will.
Hilfe annehmen ist in der Praxis auch nicht immer einfach. Es kostet manchmal Mut zuzugeben, dass die eigenen Reserven am Ende sind. Es kostet manchmal auch Mut, jemandem aus der Gemeinde oder einen Freund zu fragen, ob er für mich oder sogar mit mir beten kann für etwas, das mich beschäftigt.
Liebe Grüsse
Chestnut
Re: Was tun bei Krisen?
von solana am 25.03.2014 14:17
Ja, das kenne ich auch.
Wenn man meint, sich das Ausruhen erst einmal verdienen zu müssen, sich eine Pause erst gönnen zu dürfen, wenn allses erledigt ist oder wenigstens so viel geschafft wurde, dass man mit guten Gewissen sagen kann: Jetzt hab ich mir aber eine Pause verdient.
Das kann einen so unter Druck setzen, dass man entweder ständig mit schlechtem Gewissen rumläuft oder ständig seine körperlichen und seelischen Grenzen ignoriert und Schaden nimmt - bis hin zum heutzutage immer mehr zunehmenden "Burn-out".
Mir hat es geholfen, zu verstehen, dass niemand das Recht hat, mehr von mir zu fordern, als ich zu leisten imstande bin.
Nicht eine gesellschaftliche Norm oder Definition von "ausreichender Leistung und Erfolg" ist der Masstab, nach dem ich mein Leben ausrichten muss, nicht von daher erhält es seinen Wert und ich muss mir auch nicht über einen "Leistungsnachweis" meine Existenzberechtigung verdienen.
Mein Leben hat den Wert, die Berechtigung und die Bestimmung, die der Schöpfer dieses Lebens ihm verliehen hat.
Ich bin deshalb wertvoll, weil er mich liebt und mein Leben ist dann "erfolgleich", wenn es in Übereinstimmung mit seinem Plan und Willen gelebt wird, wenn er darin immer mehr die gestaltende Kraft wird und es zum Ziel bringen kann.
Das bedeutet für mich eine grosse Befreiung.
Wenn mir alles zu viel wird, kann ich mich fragen: Ist das wirklich alles so unbedingt nötig?
Wenn beruflich mehr verlangt wird, als jemand ohne Schaden zu leisten vermag, sollte man sich vielleicht doch fragen, ob das wirklich berechtigt ist. Oder ob es nicht vielleicht besser wäre, auf mehr Geld und gesellschaftliche Anerkennung zu verzichten und stattdessen lieber die Grenzen der eigenen Belastbarkeit ernster zu nehmen und die Prioritäten des Lebens anders setzen.
Denn durch alles, was wir im Leben "schaffen", können wir doch nicht mehr erreichen als "Glück" - darauf ist doch alles menschliche Streben ausgerichtet. Dennoch ist alles, was wir mit unserem "Schaffen" erreichen können:
Pred 2,11 Als ich aber ansah alle meine Werke, die meine Hand getan hatte, und die Mühe, die ich gehabt hatte, siehe, da war es alles eitel und Haschen nach Wind und kein Gewinn unter der Sonne.
Das wahre Glück für den Menschen liegt nur in der Gemeinschaft mit Gott, wie es auch in der Jahreslosung so treffend formuliert ist.
Für die "Leistung" nach den Masstäben und Anforderungen "der Welt" gilt das, was Jesus auch in Bezugauf die Steuern gesagt hat: "Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist". Geld verdienen und Leistung, um die Bedürfnisse des täglichen Lebens befriedigen zu können, aber nicht als Selbstzweck oder Ziel des Lebens.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
sylvaki
Gelöschter Benutzer
Re: Stadt - Land - Fluß (1)
von sylvaki am 25.03.2014 08:34- Stadt/Dorf: Duisburg
- Fluß: Donau
- Name: Dorothea
- Land/Insel: Dänemark
- Beruf: Dachdecker
- prominente Person: Donna Summer
- Tier: Delphin
- Hobby: Drachen fliegen
- Titel: Duke (englischer Herzog)
- Essen/Getränke: Donauwelle (leeeeegggger) :)
weiter geht's mit E
Re: Stadt - Land - Fluß (1)
von burgold am 24.03.2014 14:54Stadt/Dorf: Coesfeld
Titel: Chief Officer
so wer macht dann D ???
Zeph 3, 17 17 Der Herr, dein Gott, ist in deinen Mauern, er ist mächtig und hilft dir. Er hat Freude an dir, er droht dir nicht mehr, denn er liebt dich; er jubelt laut, wenn er dich sieht.
marjo
Gelöschter Benutzer
Re: Stadt - Land - Fluß (1)
von marjo am 24.03.2014 11:39Stadt/Dorf: Boston
Beruf: Bäcker
Titel: Baron
... C