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Klaus
Gelöschter Benutzer
Re: Heilig Sprechung?
von Klaus am 01.05.2014 13:27Hallo zusammen.
Ich frage mich, ob Gott überhaupt "Heilige" haben will. Meines Wissens will Gott Söhne und Töchter haben; die Betonung liegt auf Kindschaft bzw. Sohnschaft. Diese Söhne und Töchter sollen im göttlichen Leben reifen, um letztendlich die Fülle Gottes in Christus Jesus zum Ausdruck zu bringen. Dies ist dann die Vollendung des Leibes Christi.
Um nun zu diesem göttlichen Ziel zu gelangen, bedarf es sicher des Gebetes. Aber wie sieht denn echtes, geistliches Gebet aus?
Ebenso aber nimmt auch der Geist sich unserer Schwachheit an; denn wir wissen nicht, was wir bitten sollen, wie es sich gebührt, aber der Geist selbst verwendet sich für uns in unaussprechlichen Seufzern. Der aber die Herzen erforscht, weiß, was der Sinn des Geistes ist, denn er verwendet sich für Heilige Gott gemäß (Römer 8:26-27/Elberf.)
Der Geist selbst verwendet sich also für uns, die wir vor Grundlegung der Welt auserwählt wurden, die Heiligkeit und Gerechtigkeit Christi in der Sohnschaft zum Ausdruck zu bringen. Hierauf wartet die ganze Schöpfung.
Denn das sehnsüchtige Harren der Schöpfung wartet auf die Offenbarung der Söhne Gottes. (Römer 8:19/Elberf.)
Möge Gott seine Gemeinde zur Reife bringen, damit der Herr der Herrlichkeit kommen kann.
Klaus
cipher
Gelöschter Benutzer
Re: Judas - der große Verlierer der frohen Botschaft?
von cipher am 01.05.2014 13:22Wintergrün schrieb: Wenn man etwas erkannt hat, was man dringend nötig hat , und Gott gibt uns ja diese Erkenntnis schreibst du, denn ohne die würden wir gar nicht merken das wir Rettung nötig haben , dann will man das erkannte auch umsetzen ... so sehe ich das Ja, dass Du das so siehst, ist mir schon klar, Wintergrün. Aber das trifft so meiner Erfahrung nach nicht zu. Wer ein komplettes Bein und einen Unterschenkel verlor, weil das Rauchen ihm die Gefäße kaputt gemacht hat, der hat auch "erkannt", dass er dringend aufhören sollte mit dem Rauchen. Wer aber seinen Willen bereits an den Gott der Sucht abgegeben hat, hat über seinen Willen vielleicht keine Befugnis mehr. Wem seine eigene Gesundheit - in diesem Fall Rettung vor Krankheit und Siechtum - nicht ernst oder wichtig genug ist, der trifft eben nicht diese Entscheidung, weil er das vermutlich nicht mehr kann. Ob nun allerdings wirklich "Erkenntnis" vorliegt, oder ob es vielleicht unterschiedliche Stufen von Erkenntnis gibt, das kann ich nicht sagen. Auf jeden Fall findest Du übergenug Beispiele für Widersinniges Handeln bei den Menschen.
Wintergrün schrieb: sonst habe ich nichts erkannt, was auch nicht meine Schuld wäre, weil ich mich selbst nicht geschaffen habe und keinen Einfluss darauf habe ob ich was erkenne Also kurz ausgedrückt: Gott ist Schuld?
Cicero soll gesagt haben: „Kein Volk ist so barbarisch, kein Stamm so verwildert, dass nicht die Überzeugung fest eingewurzelt wäre: es ist ein Gott." Und die Bibel sagt: Röm 1,15-21: 19 weil das von Gott Erkennbare unter ihnen offenbar ist, da Gott es ihnen offenbar gemacht hat; 20 denn sein unsichtbares Wesen, nämlich seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit Erschaffung der Welt an den Werken durch Nachdenken wahrgenommen, sodass sie keine Entschuldigung haben. 21 Denn obgleich sie Gott erkannten, haben sie ihn doch nicht als Gott geehrt und ihm nicht gedankt, sondern sind in ihren Gedanken in nichtigen Wahn verfallen, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert. ..."so dass sie keine Entschuldigung haben".
Ps. 19,2 2 Die Himmel erzählen die Herrlichkeit Gottes, und die Ausdehnung1 verkündigt das Werk seiner Hände. Apg. 14,16-17, Apg. 17, 27 – 28:
Wintergrün fragt: warum fällt es dir jetzt schwer zu sagen , das auch ALLE demnach gerettet werden. Das ist für mich die logische Schlußfolge deiner Sätze... Weil die Aussagen der Bibel das nach meiner Kenntnis nicht bestätigen. Eine "logische" Schlussfolgerung kann ich in Deinen Gedanken nicht erkennen.
Wintergrün fragt: Und ob wir JA zu ihm sagen oder uns für IHN entscheiden, wo liegt der Unterschied am Ergebnis? Wenn "für ihn entscheiden" der Anfang des Glaubensweges ist, steht da m.E. ein faklschen Verständnis voran. Nämlich, dass wir Jesus die Gunst erweisen, uns freundlich für ihn, und nicht gegen ihn zu "entscheiden".
Wintergrün fragt: Welche Alternativen hatte Gott sonst noch ? Mir sind keine bekannt.. Dir ? Ja.
Re: Wortkette (2)
von burgold am 01.05.2014 13:08flair aroma
)
segen euch allen
Zeph 3, 17 17 Der Herr, dein Gott, ist in deinen Mauern, er ist mächtig und hilft dir. Er hat Freude an dir, er droht dir nicht mehr, denn er liebt dich; er jubelt laut, wenn er dich sieht.
Re: Vom unfreien Willen
von Pal am 01.05.2014 13:02Liebe Cleo, da hast du wirklich etwas falsch verstanden. Oder meinst du jemand anderes?
Gerade ich betone doch das Gott in die Zukunft sieht!
Das war doch eine Frage an andere, die keineswegs meiner Meinung entspricht, sondern das Gegenteil!
Zum Thema "Sicherheit" ein Zitat:
Wenn Du nämlich daran zweifelst oder es verachtest zu wissen, daß Gott alles, nicht zufällig, sondern mit Notwendigkeit und unwandelbar vorherweiß und will, wie wirst Du seinen Verheißungen glauben, ihnen fest vertrauen und dich darauf stützen können? Denn wenn ER etwas zusagt, mußt Du sicher sein, daß er zu erfüllen weiß, kann und will, was er verspricht. Sonst wirst Du ihn nicht für wahrhaftig noch zuverlässig erachten, welches ist Unglaube, höchste Gottlosigkeit und Verleugnung des allerhöchsten Gottes. Wie kannst Du aber gewiß und sicher sein, wenn Du nicht weißt, daß er gewiß und unfehlbar und unwandelbar und zwangsläufig weiß und will und tun wird, was er verspricht?
Re: Vom unfreien Willen
von Cleopatra am 01.05.2014 12:44Hallo Pal,
darf ich dir ein kleines Feedback geben, ohne dass du es falsch verstehst...?
Es kann ja gut sein, dass ich beim schnellen Überfliegen der viiiiieeeelen Beiträge hier tatsächlich etwas vergessen habe.
ABer ich habe den Eindruck, dass dir schon öfters als Gegenargument gesagt wurde, dass Gott in die Zukunft sehen kann.
Trotzdem lese ich anschließend immerwieder Textteile wie "Gott könnte sich nicht sicher sein..." "Gott weiß bis zum Ende nicht...." und so weiter.
Habe ich etwas falsch verstanden oder überlesen?
Hast du in deiner Argumentation im Hinterkopf, dass Gott die ganze Zeit schon die Zukunft kennt...?
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Judas - der große Verlierer der frohen Botschaft?
von Wintergruen am 01.05.2014 12:32Wenn man etwas erkannt hat, was man dringend nötig hat , und Gott gibt uns ja diese Erkenntnis schreibst du, denn ohne die würden wir gar nicht merken das wir Rettung nötig haben , dann will man das erkannte auch umsetzen ... so sehe ich das.. sonst habe ich nichts erkannt, was auch nicht meine Schuld wäre, weil ich mich selbst nicht geschaffen habe und keinen Einfluss darauf habe ob ich was erkenne. Das kommt ja von Gott..
warum fällt es dir jetzt schwer zu sagen , das auch ALLE demnach gerettet werden. Das ist für mich die logische Schlußfolge deiner Sätze...
Und ob wir JA zu ihm sagen oder uns für IHN entscheiden, wo liegt der Unterschied am Ergebnis?
Du schreibst : ER hat sich für uns entschieden, nicht wir entscheiden uns für IHN.
eine Entscheidung ist immer eine Wahl zwischen zwei Alternativen. Welche Alternativen hatte Gott sonst noch ? Mir sind keine bekannt.. Dir ?
LG
Poola
Gelöschter Benutzer
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (2) Gott troestet...
von Burgen am 01.05.2014 12:17Hallo ihr Lieben,
gerade kam ein Einladung fuer heute Nachmittag ins Telefon. Eisessen bei dem kalten Wetter ? kann ja nicht schaden,
Seid unser Haus 'eingetuetet' wurde sind die Heizgaskosten gleich geblieben.
Manche Genossenschaften sind echt kreativ geworden, sodass die Haeuser in der Umgebung wirklich schoen anzuschauen sind.
Da frage ich mich manchmal, wie schafften es die alten Besitzer von den Jugendstilhaeusern z.B., das alles zu bezahlen.
Und wieviel Muehe die Menschen damals aufbrachten fuer Stuckdecken, vVassaden usw.
Also, dankbar sein, lach, fuer das was heute machbar ist.
***********×
Joh 10,16-17
Das ist der Bund, den ich mit ihnen schließen will nach diesen Tagen, sagt der HERR (nach der Kreuzigung und Himmelfahrt )
Ich werde meine Gesetze in ihr Herz geben,
ich werde sie in ihren Sinn schreiben.
Und ich werde nicht mehr an ihre Suenden und Ungerechtigkeiten denken
**********
Das macht doch Mut, sein Leben mit , und nicht ohne, Christus zu leben.
Liebe Gruesse
Burgen
sylvaki
Gelöschter Benutzer
Re: Freude des Tages (1)
von sylvaki am 01.05.2014 11:58
Heute ist eine Frau hier gewesen, ihre Wohnung ist völlig ausgebrannt.
Das hab ich gestern von einer gemeinsamen Freundin erfahren.
Hab sie eingeladen um sich hier Möbel auszusuchen und mitzunehmen,
aus der Wohnung, die wir auflösen -
sie hat sich sehr gefreut,
und ich mich mit.
Sylvaki
cipher
Gelöschter Benutzer
Re: Judas - der große Verlierer der frohen Botschaft?
von cipher am 01.05.2014 11:54Wintergrün fragte: Warum gibt er die Erkenntnis nicht Allen? Ich weiß nicht, ob er diese Erkenntnis nicht allen Menschen schenkt. Weißt Du es? Ist die Frage nicht vielmehr, wer aus der Erkenntnis die richtige Konsequenz zieht?
Wintergrün fragte: Oder werden ALLE deiner Meinung nach gerettet? Das wäre rein menschlich gesehen wohl schön. Die Lehre der so genannten "Allversöhnung" zielt auch genau darauf ab. Aber nach dem, was ich bisher gelernt habe, ist das nicht der Fall.

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