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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Wandel im Geist

von geli am 21.04.2014 19:08

beerenwald schrieb:
Dann sag ich, kenne keine Leute die jeden Tag im Geist wandeln.

Ich denke, dass jemand, der wiedergeboren ist, der Gottes Geist in sich trägt, jemand, der nun "der Tempel des Heiligen Geistes" ist - dass derjenige immer im Geist wandelt.

Mein Bestreben ist, immer den Impulsen des Geistes nachzugeben - und ich bin "in Jesus", weil ich von neuem geboren bin (als ein Geschenk), nicht deshalb, weil ich jederzeit alles perfekt und richtig mache.

Ich bin "in Jesus" - also "im Geist", weil Gott mich bei der Wiedergeburt in ihn, in sein Reich, hineinversetzt hat:

Kol. 1,13:
"Er hat uns erretet von der Macht der Finsternis und hat und versetzt in das Reich seine lieben Sohnes, in dem wir die Erlösung haben" -

Ich BIN hineinversetz, ich "wandle" im Geist - auch wenn ich manchmal falsche Entscheidungen treffe.

Ich denke, dieses "wandeln" ist nur im Glauben zu erfassen - ich muss glauben, dass ich nun eine neue Kreatur bin, dass ich nun in ihm bin.

Das ist ein Status, den Gott mir geschenkt hat, und der sich nicht alle paar Minuten wieder ändert, weil ich gerade mal einen kleinen Augenblick versagt hab.

Verstehst Du, wie ich es meine?

Vielleicht als Beispiel: Meine Kinder sind meine Kinder - auch wenn sie Fehler machen. Ihr "Status" als "Kind" ändert sich deswegen nicht.
Genauso bin ich eine neue Kreatur, ich bin "in Ihm" - dieser "Status" ändert sich nicht, wenn ich gerade mal einen Fehler gemacht hat.

Gott schaut nicht auf unsere Fehler - wenn wir zu ihm kommen, sind sie vergeben, und damit auch vergessen. So, als wäre nichts geschehen.
Und mein "Wandel" wird davon nicht beeinträchtigt.

So geht es also nicht ums "Schaffen", sondern ums "Glauben" - nämlich zu glauben, was ich durch Gottes Gnade bin!

Lg, geli

Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.04.2014 19:11.

Pal

67, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: Im Himmel - was in keines Menschen Herz gekommen ist

von Pal am 21.04.2014 18:51

Bevor ich hier weiterschreibe - und mich riesig über euer Interesse freue - möchte ich nur eines noch Vorweg nehmen.
Wir sind allesamt, wegen unserem beschränkten irdischen Leben an ganz beschränkte Ansichten gewöhnt. Wir können uns kaum Dinge richtig vorstellen, die es im natürlichen Erdenleben überhaupt nicht gibt.

Da tritt zum Beispiel Jesus mit seinem verherrlichten Leib durch verschlossene Türen ein. (Joh 20:26 & 19)
Daraufhin könnte man fragen: "Wie ist er wohl durch die Tür gekommen? Ist er einfach durch die "Materie gelaufen" oder hat er sich wie ein "Flaschengeist" verwandelt und kam durchs Schlüsselloch "geflogen"...

All diese Ideen zeigen nur meine menschliche Beschränktheit!
Eben weil ich mit himmlischen Tatsachen so wenig anzufangen weiß und nicht wirklich begreife wozu ein "allfähiger Geistesleib" fähig ist!

///////////////////////

Ferner möchte ich nicht den Eindruck erwecken, wie wenn ich es selbst voll begriffen hätte. Nein, ich denke man kann es tatsächlich gar nicht auf Erden zum vollen Begreifen! Auch ist es gut möglich, das ich mit meinen Gedanken schief gewickelt bin. Darüber will ich aber keinesfalls streiten, sondern nur Denkanstöße bringen, womit jeder dann selbst das machen kann, was er möchte...

Bei diesem Thema gilt nämlich ganz besonders:
1Ko 2:9 Sondern wie geschrieben steht: "Was kein Auge gesehen hat und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben."
Und schließlcih braucht jeder von uns die persönliche Offenbarung, mit der dieser wunderbare Vers weiter geht:
1Ko 2:10 Uns aber hat es Gott offenbart durch seinen Geist....

Mir geht es niemals darum, mit meiner Meinung andere Ansichten "auszustechen". Dafür ist das Thema nämlich nicht gedacht. Es geht mir nicht um Meinungsstreitereien über den Himmel. Es geht um Möglichkeiten und Gedankenmodelle.
Also das nur zur Vorsicht als "Vorwort".

Denn worauf es wirklich ankommt ist ja nur, das wir dort oben ankommen.
Wie es dann tatsächlich ist, darüber werden wir uns oben weiter austauschen..
..
ok?

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Beerenwald
Gelöschter Benutzer

Re: Wandel im Geist

von Beerenwald am 21.04.2014 18:45

[Im Heiligen Geist leben]

Pal schrieb: Nein, lieber Beerenwald, das "schafft" kein Mensch aus sich selbst heraus!

Das habe ich auch nicht behauptet. Bittet so wird euch gegeben.... so heisst es doch...


Jesus Christus, als himmlischer Bräutigam, hat keinerlei Interesse an "Liebesrobotern", die den Wandel im Geist/Gehorsam wie ein "Liebesprogramm" abspulen. Nein, die Braut soll es jeden Tag, und jeden Augenblick, von ganzem Herzen begehren! Dann wird die liebliche Braut auch an dem "Garten" vorbeikommen, der Gethsemane sehr ähnelt. Dort wird sie IHM ihre Liebe unter Beweis stellen. Sie wird ihr "SELBST" dem Bräutigam schenken. ER wird ihren Eigensinn nicht zwangsweise brechen! Sie wird ihr "Gefäß" in seine Hände selbst zerbrechen! Und genau das gehört auch zum "Wandel im Geist".... -

Die Braut Jesu ist die Versammlung/Gemeinde.

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song-of-joy
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (2)

von song-of-joy am 21.04.2014 18:43

Och neeeeee,POOLA,wat fürn Begriff!!!!!!!!!!!!

Losigkeits- Formulierung !!!!!!!

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Frage zu Gal. 4,27 - die 2 Frauen (Hagar und Sara) als 2 Bundesschlüsse

von geli am 21.04.2014 18:36

Tefila schrieb:
Aber jetzt fällt mir Galater 4,26 ein, wo es heißt: Aber das Jerusalem, das droben ist, das Freie, das ist unsere Mutter. Wie können wir selber denn "unsere Mutter" sein?

Ich glaube, dass "Bilder" meist nur Teilaspekte einer Sache darstellen können. Der "Fokus" liegt dann auf einer bestimmten Sache, und die anderen Details sind dabei nebensächlich.

So denke ich, dass hier bei diesem Satz der Fokus auf unserer "Abstammung" liegt, während an einer anderen Stelle der Fokus eher darauf liegt, was wir (dann) sind: nämlich frei wie Sara, die unsere Mutter ist und deren Kinder wir sind.

Dabei denke ich an das (eigentlich sehr verwirrende) Gleichnis, das Jesus uns gab:

Der unehrliche Verwalter (Luk. 16,1 ff):
Hier erzählt Jesus von einem Verwalter, der mit Unehrlichkeit und Betrug für seinen eigenen Vorteil sorgt - weil er wohl befürchten musste, dass seine unehrliche Verwaltung auffliegen würde und er entlassen würde.

Dieses Gleichnis scheint auf den ersten Blick uns zur Unehrlichkeit aufzufordern - aber Jesus will, so denke ich, nicht die Unehrlichkeit betonen, sondern die Schläue dieses Verwalters.
Wir sollen nicht unehrlich, aber dafür schlau wie dieser Verwalter sein. Der "Fokus" liegt auf dem, dass wir schlau sein sollen.
Das betont Jesus ja auch, wenn er sagt: "Seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben".
Hier legt er den Fokus bei der Schlange auf ihre Klugheit, während wir aber sicherlich nicht andere, schlechte Eigenschaften der Schlange übernehmen sollen!

So denke ich, kann man nicht alle Gleichnisse und Bilder 1:1 anwenden!

Lg, geli

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Pal

67, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: Im Himmel - was in keines Menschen Herz gekommen ist

von Pal am 21.04.2014 18:30

Pal schrieb: Off 21:9-11... Komm, ich will dir das Weib zeigen, die Braut des Lammes. Und er führte mich hin im Geist auf einen großen und hohen Berg und zeigte mir die große Stadt, das heilige Jerusalem, herniederfahren aus dem Himmel von Gott, die hatte die Herrlichkeit Gottes. sehe ich, dass wir gar nicht im Himmel wohnen werden - auch nicht im "himmlischen Jerusalem", das aus dem Himmel auf die Erde herabkommt.
Geli schrieb dazu:

Das "heilige Jerusalem", das aus dem Himmel herabkommt - das sind wir selbst, die Gläubigen aller Zeiten: Komm, ich will dir das Weib zeigen, die Braut des Lammes. Das "Weib", die "Braut des Lammes" - sie IST das himmlische Jerusalem - so fasse ich jedenfalls diesen Vers aus Off. 21,11 auf. Johannes fragt, wer die Braut ist, und es wird ihm die heilige Stadt Jerusalem gezeigt. Das schreibt auch Petrus: "Und ihr als lebendige Steine erbaut euch zum geistlichen Haus und zur geistlichen Priesterschaft..." (1. Petr. 2,5) Eph. 2,20: "Erbaut (hier wieder der Gedanke der "Steine") auf den Grund der Apostel und Propheten, da Jesus Christus der Eckstein ist".

Ich versehe diesen Zusammenhang so, dass wir zuerst im Himmel aufgenommen werden (die Entrückung?). Nachdem dass der "erste Himmel und die erste Erde" vergangen sind, macht Gott alles neu. Dann kommt die "Braut", das neue Jerusalem, (wieder) vom Himmel herab auf die neue Erde. Dort ist dann Gott selbst der Tempel, er und das Lamm, und die Gläubigen bilden gemeinsam die Stadt.

Allerdings sind das nur "Bilder" - sie können uns nur schattenhaft verdeutlichen, wie es einst auf der neuen Erde und im neuen Himmel sein wird, denke ich. Lg, geli
Ich habe jezt Gelis Beitrag hier reingestellt, weil er zu diesem Thread gehört und wunderbar das wiedergibt, was ich auch denke.

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tefila
Gelöschter Benutzer

Re: Die 2 spottenden Schächer oder nur in Lukas einer: Noch heute wirst du mit mir im Paradiese sein

von tefila am 21.04.2014 18:20

Danke fürs Mitüberlegen. Ich bin ja schon mal froh, dass wir auf den "braven, fleißigen" Lukas kamen, der so sorgfältig viele Zeitzeugenaussagen und Überlieferungen zusammengetragen hat.

Ja, geli,  es stimmt, dass jeder das beschreibt, was ihm wichtig ist oder er aus seiner Perspektive erkennen konnte.

In der Elberfelder Ausgabe stand auch noch, dass die unterschiedliche Wiedergabe auch in den Eigenarten der jeweiligen Verfasser und auch der jeweiligen thematischen Zielsetzung des Heiligen Geistes zugeschrieben werden. Fand ich auch ganz interessant!

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Die 2 spottenden Schächer oder nur in Lukas einer: Noch heute wirst du mit mir im Paradiese sein

von geli am 21.04.2014 18:08

Ichhab jetzt auch noch einmal alle Stellen nachgelesen, aber ich denke genau wie ihr.
Es ist ja immer so, wenn verschiedene Leute (z.B. bei einem Unfall oder dergleichen) ihre Aussagen machen, dass nicht jeder das Gleiche erzählt. Meist erzählt jeder das, was ER wichtig findet, was IHM daher im Gedächtnis geblieben ist, und erst alle Aussagen gemeinsam bilden dann eigentlich den wirklichen Tathergang.

So stelle ich es mir auch hier vor: Den anderen Erzählern waren die "Räuber" nicht so wichtig - Johannes erwähnt sie ja z.B. gar nicht.
Ihre Aufmerksamkeit war wohl auf andere Dinge gerichtet.
Am Anfang spotteten wohl beide Räuber - das haben alle einheitlich (eben außer Johannes, dessen Aufmerksamkeit auf anderes gerichtet war, er erinnert sich z.B. an die Begebenheit, wo Jesus ihm seine Mutter anvertraut), gesehen und wahrgenommen.

Dass einer der Räuber seine Gesinnung gewechselt hat, bekam wohl nicht jeder mit - erst Lukas, der ja viele Zeugen befragte, stieß bei seinen Recherchen auf diesen Umstand und hat das, was man ihm erzählte, sorgfältig aufgeschrieben.

Ich finde, gerade dass es an einigen Stellen Widersprüche gibt, macht mir die Aussagen der Bibel glaubwürdig. Denn es wäre doch für die Jünger, oder die Erzähler,  leicht gewesen, diese Stellen durch Veränderungen und Lügen "einheitlich" zu machen.
Das haben sie aber nicht getan - sie haben trotz der Unterschiede der Berichte alles so aufgeschrieben, wie sie es erlebt haben, auch wenn es an einigen Stellen dann zu Uneinheitlichkeiten führte.

Also was wirklich Neues konnte ich nun auch nicht beitragen... 

Lg, geli


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tefila
Gelöschter Benutzer

Re: Frage zu Gal. 4,27 - die 2 Frauen (Hagar und Sara) als 2 Bundesschlüsse

von tefila am 21.04.2014 18:00

o.k. zum Himmlischen Jerusalem haben wir nun einen neuen Thread, der heißt:
Im Himmel, was in keines Menschen Herz gekommen ist...hier:

http://www.glaube-community.de/forum/t.12054375-im_himmel___was_in_keines_menschen_herz_gekommen_ist.html#12054375

Ich freu mich gerade auch, dass ich dort eine ganz neue Erkenntnis gewonnen haben, die hoffentlich richtig ist, dass das Himmlische Jerusalem nicht etwa eine Stadt ist, sondern wir als lebendige Steine.

Aber jetzt fällt mir Galater 4,26 ein, wo es heißt: Aber das Jerusalem, das droben ist, das Freie, das ist unsere Mutter.

Wie können wir selber denn "unsere Mutter" sein?

Aber im Weiterdenken....beim Schreiben....fällt mir ein, wird das wohl wieder das Bild auf "Sara" als Mutter sein...irgendwie.


Liebe geli,

oh danke, du schriebst:

Ja, Gott hat sich mit denen, die "keinen Mann" hatten, die also ihn nicht kannten und nicht zu ihm gehörten, verlobt - das sind wir, die "Heiden".

DAS ist die Antwort, die ich endlich auch begriffen habe, auf meine Eingangsfrage hier!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.04.2014 18:02.

geli
Gelöschter Benutzer

Re: Frage zu Gal. 4,27 - die 2 Frauen (Hagar und Sara) als 2 Bundesschlüsse

von geli am 21.04.2014 17:50

Tefila schrieb:
In Gal 5,27 steht nun, dass die Einsame viel mehr Kinder hat, als die den Mann hat.

Ich will mich den Erklärungen, die vorher gegeben wurden, gerne anschließen - und dazu fällt mir eine Stelle aus Hosea ein, die mir einmal sehr wichtig geworden ist:

Hos. 3,21:
"Ich will mich mit dir verloben für alle Ewigkeit, ich will mich mit dir verloben in Gerechtigkeit und Recht, in Gnade und Barmherzigkeit.
Ja, in Treue will ich mich mit dir verloben, und du wirst den Herrn erkennen".

Ja, Gott hat sich mit denen, die "keinen Mann" hatten, die also ihn nicht kannten und nicht zu ihm gehörten, verlobt - das sind wir, die "Heiden".
Christus ist unser Bräutigam. Im Glauben sind wir Abrahams Kinder - obwohl er doch nur einen Sohn hatte, sind die Kinder (der "Einsamen" Sara) nun so viele "wie der Staub auf Erden (1. Mose 13,16).

Gott hat damit seine Verheißung an Abraham eingehalten, bzw. er ist noch dabei, Menschen zu suchen, die ebenfalls seine Kinder werden wollen.

Tefila schrieb:
Wenn ich an mein Leben nach dem Tod denke, denke ich immer dran, dass ich "in den Himmel komme" - aber nicht, dass ich im "Himmlischen Jerusalem wohne, das vom Himmel kommt".

Ich denke, in Verbindung mit dem Vers aus Off., den Pal eingefügt hat:

Pal schrieb:
Off 21:9-11... Komm, ich will dir das Weib zeigen, die Braut des Lammes. Und er führte mich hin im Geist auf einen großen und hohen Berg und zeigte mir die große Stadt, das heilige Jerusalem, herniederfahren aus dem Himmel von Gott, die hatte die Herrlichkeit Gottes.

sehe ich, dass wir gar nicht im Himmel wohnen werden - auch nicht im "himmlischen Jerusalem", das aus dem Himmel auf die Erde herabkommt.
Das "heilige Jerusalem", das aus dem Himmel herabkommt - das sind wir selbst, die Gläubigen aller Zeiten:

Komm, ich will dir das Weib zeigen, die Braut des Lammes.

Das "Weib", die "Braut des Lammes" - sie IST das himmlische Jerusalem - so fasse ich jedenfalls diesen Vers aus Off. 21,11 auf. Johannes fragt, wer die Braut ist, und es wird ihm die heilige Stadt Jerusalem gezeigt.

Das schreibt auch Petrus:

"Und ihr als lebendige Steine erbaut euch zum geistlichen Haus und zur geistlichen Priesterschaft..." (1. Petr. 2,5)

Eph. 2,20:
"Erbaut (hier wieder der Gedanke der "Steine") auf den Grund der Apostel und Propheten, da Jesus Christus der Eckstein ist".

Ich versehe diesen Zusammenhang so, dass wir zuerst im Himmel aufgenommen werden (die Entrückung?). Nachdem dass der "erste Himmel und die erste Erde" vergangen sind, macht Gott alles neu. Dann kommt die "Braut", das neue Jerusalem, (wieder) vom Himmel herab auf die neue Erde. Dort ist dann Gott selbst der Tempel, er und das Lamm, und die Gläubigen bilden gemeinsam die Stadt.

Allerdings sind das nur "Bilder" - sie können uns nur schattenhaft verdeutlichen, wie es einst auf der neuen Erde und im neuen Himmel sein wird, denke ich.

Lg, geli

Antworten
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