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Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Frage zu Gal. 4,27 - die 2 Frauen (Hagar und Sara) als 2 Bundesschlüsse

von Wintergruen am 21.04.2014 14:45

Galater 4..

In der Schrift wird gesagt, dass Abraham zwei Söhne hatte, einen von der Sklavin, den andern von der Freien.  Der Sohn der Sklavin wurde auf natürliche Weise gezeugt, der Sohn der Freien aufgrund der Verheißung.  Darin liegt ein tieferer Sinn: Diese Frauen bedeuten die beiden Testamente. Das eine Testament stammt vom Berg Sinai und bringt Sklaven zur Welt; das ist Hagar -  denn Hagar ist Bezeichnung für den Berg Sinai in Arabien - und ihr entspricht das gegenwärtige Jerusalem, das mit seinen Kindern in der Knechtschaft lebt. Das himmlische Jerusalem aber ist frei, und dieses Jerusalem ist unsere Mutter.  Denn es steht in der Schrift: Freu dich, du Unfruchtbare, die nie geboren hat, brich in Jubel aus und jauchze, die du nie in Wehen lagst! Denn viele Kinder hat die Einsame, mehr als die Vermählte.  Ihr aber, Brüder, seid Kinder der Verheißung wie Isaak.  Doch wie damals der Sohn, der auf natürliche Weise gezeugt war, den verfolgte, der kraft des Geistes gezeugt war, so geschieht es auch jetzt. In der Schrift aber heißt es: Verstoß die Sklavin und ihren Sohn! Denn nicht der Sohn der Sklavin soll Erbe sein, sondern der Sohn der Freien.  Daraus folgt also, meine Brüder, dass wir nicht Kinder der Sklavin sind, sondern Kinder der Freien.


Einheitsübersetzung

Lieben Gruß

Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.04.2014 15:45.

tefila
Gelöschter Benutzer

Re: Frage zu Gal. 4,27 - die 2 Frauen (Hagar und Sara) als 2 Bundesschlüsse

von tefila am 21.04.2014 14:23

Lieber Pal,

ich versuche das gerade in meinen Kopf zu bekommen.

Die den Mann hat, da Israel nach dem Fleisch?....ich weiß, dass Gott Israel auch als Ehefrau sah - wenn auch oft als hurerische, die sich von ihm abwandte. Sara dagegeb, die Einsame...kinderlose, o.k. wenn das so ist,  - verstanden.

Pal fragt: Wenn ich dir sagen würde: "Komm ich will dir Frau XY zeigen!" und dann führe ich dich auf eine Aussichtsplattform und zeige dir eine Stadt!

Dann würde ich denken, dass da ganz viele xy-Frauen drin sind, die alle irgendwie gleich sind. Übertragen dann also "im Blut des Lammes gewaschen".

Aber iich befürchte, diese Antwort ist nicht die, du dir gedacht hast.

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BibleDictio...

36, Männlich

  Neuling

Beiträge: 53

Re: Was denkt ihr über die Ankunft des Antichristen ... ?

von BibleDictionary am 21.04.2014 14:17

Zitat (cipher):

Die Lebendigkeit des Wortes und Führung durch den Heiligen Geist kann jedoch nicht für unterschiedliche Menschen unterschiedliche Wahrheiten bedeuten.

Hi, cipher!


Grundsätzlich stimmt es zwar, dass es letztlich nur eine Wahrheit geben kann, doch denke ich, dass der Heilige Geist uns auch über verschiedene Zwischen- bzw. Erkenntnisstationen, teils sogar Irrwege, in die kostbaren Wahrheiten des Wortes Gottes führt.

Was ich konkret damit meine – da der Heilige Geist ja stets die Wahrheit und niemals Lüge vermittelt –, möchte ich an einem Beispiel verdeutlichen:

Ich wollte, als ich die Gemeinschaft der »Zeugen Jehovas« hinter mir ließ, unbedingt besser verstehen, was »Gemeinde Christi« wirklich ist – was im biblischen Sinne Gemeinde Christi ist. Gott antwortete, indem er mir zunächst zeigte, was Gemeinde nicht ist. Wie ging das vor sich?

Immer wieder wurde meine Aufmerksamkeit auf Bibeltexte gelenkt, aus denen das wahre Wesen der Gemeinde Christi hervorgeht – in ihrer ganzen Tragweite verstanden habe ich diese Texte aber erst, nachdem ich in eine ganz andere Wahrheit hineingeführt wurde (die auf den ersten Blick damit nicht viel zu tun haben scheint): die Allgenügsamkeit Christi. Ich musste verstehen, dass man nicht zu Christus gehört, indem man »zur Gemeinde« gehört, sondern dass man zur weltweiten Gemeinde gehört, indem man durch Glauben zu Christus gehört (Gal 3,26ff). Man hatte es mich umgekehrt gelehrt.

So stolperte ich, obwohl ich felsenfest an Christus als meinen Erlöser glaubte, von einer Denomination in die nächste in der Hoffnung, dort »Gemeinde Christi« zu finden. Ich wollte endlich »zuhause« ankommen. Immer deutlicher wurde mir, dass der Gemeindebegriff nicht auf Denominationen beschränkt werden kann. Denominationen mögen Versuche innerhalb der weltweiten Gemeinde Christi sein, Gemeinde sichtbar darzustellen – aber diese Versuche sind überwiegend menschengemacht und führen mehr zur Spaltung als zur Einheit des »Leibes Christi«. Das scheint auch das Problem der Gemeinde in Korinth gewesen zu sein, in der sich viele Glieder nicht über ihre gemeinsame Zugehörigkeit zu Jesus Christus definierten, sondern über bestimmte Lehrer innerhalb der weltweiten Gemeinde (1Kor 1,10–17).

Das Denken in Denominationen ist oft ein Denken in »Schubladen«: Wir bauen Mauern auf, wo Gott keine Mauern haben wollte, und ziehen Grenzen, wo Gott keine Grenzen gezogen hat. Das war mir zwar irgendwie von Anbeginn klar, aber ich musste die Erfahrung machen, dass die Gleichung Denomination = Gemeinde falsch ist, um es wirklich in voller Tragweite erfassen zu können, wie grenzüberschreitend Gemeinde Christi eigentlich ist.

Natürlich kann man auch auf der anderen Seite »vom Pferd fallen« und alles, was sich christlich nennt, »in einen Topf« werfen. Vergessen wir aber nicht, dass der Weizen und das Unkraut zusammen wachsen bis zur Ernte! (Mt 13,30). Wer heute versucht, den Weizen vom Unkraut zu trennen (und den Weizenbegriff womöglich allein auf sich selbst und seine Denomination zu reduzieren), der greift dem Gericht Gottes vorweg und ist im Grunde ein Sektierer.

Willkommen in einer neuen Woche! Möge der Herr sie segensreich werden lassen!

Christian

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette 1 (biblisch)

von Poola am 21.04.2014 14:07

Thronkämpfe

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (1) biblisch _Land, Stadt, Fluss

von Poola am 21.04.2014 14:06

huhu lieber jaco,

Aschdod

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Cosima
Administrator

84, Weiblich

  fester Bestandteil

Chatadmin

Beiträge: 951

Re: 7) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 5, 1 - 11

von Cosima am 21.04.2014 14:06


Also, mir ist dieser Satz erstmal ins Herz gefallen:

Röm 5, 1 Da wir nun gerecht geworden sind durch den Glauben, haben wir Frieden mit Gott durch unsern Herrn Jesus Christus!

Ich glaube, dass die darauf folgenden Sätze nur zu begreifen sind, unter diesem Aspekt:
Wir sind gerecht geworden durch Jesus und haben Frieden mit Gott!
Nur, wenn die Liebe Gottes in unsere Herzen ausgegossen worden ist durch den Heiligen Geist, wie in Vers 5 beschrieben,
können wir die "Folgekette" umsetzen, so praktizieren, wie Paulus schreibt.  Menschlich gesehen ist das unmöglich, für mich jedenfalls.

Es ist nicht einfach, mitten in Bedrängnissen, Gott zu rühmen.
Oder wenn die Ungeduld mein Herz einengt, zu hoffen und zu vertrauen.
So übe ich mich in den kleinen täglichen "Herausforderungen", schnell meinen Blick auf Jesus zu richten, um von den
"Bedrängnissen" weg zu schauen, denn ER bewirkt wirklich Frieden in mir.  Aber das ist ein Prozess, ich lerne täglich.

l.g.v.cosima

Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (2)

von Poola am 21.04.2014 14:05

gedanke(n)-losigkeit

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Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Was denkt ihr über die Ankunft des Antichristen ... ?

von Wintergruen am 21.04.2014 13:53

ok lieber Cipher, 
von meiner Seite her ist alles gut. Ich fände es gut wenn du bleiben würdest.  Je mehr Menschen sich in einem Austausch beteiligen um so interessanter die Gespräche  und das Geschrieben finde ich . 

(du schreibst das du auch viele Geschichten schreibst. Das macht mich neugierig. Sind es christliche Geschichten oder andere? sind dieses auch öffentlich , sodass ich welche mal zu lesen bekomme.?  -Würde gerne mal reinschauen , wenn möglich )

Lieben Gruß und schönen Ostermontag

Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.04.2014 13:55.

maga
Gelöschter Benutzer

Re: geist der unterscheidung

von maga am 21.04.2014 13:46

Pal hat geschrieben:  Hierzu ein paar biblische Beispiele:

 

Hallo Pal.
Ein Prophet hat einen starken Geist,  denn er bekommt mitunter geistige Dinge zu Gesicht,  oder Aufträge von Gott,  die jeden anderen Menschen "umbringen" würden.

Bei dieser Anfrage geht es aber nur um die innere vernehmbare Stimme,  die meistens nur aus einem Satz oder einem Wort besteht.  Der Vergleich mit einem Propheten ist darum nicht realistisch.

Denn ein Prophet ist ein Berufener,  der für Gott ins Feld ziehen muß, denn Gott will die Menschen warnen und darum kommt er nicht so sanftmütig daher.

Gott kommt nicht immer mit Blitz und Donner,  zu seinen kleinen Kindern kommt er stets als Vater voller Sanftmut.

 

@nedeirf.

Es ist nicht immer so,  dass die Furcht besagt,  dass da etwas vom Teufel kommt.  Denke nur an die Verkündigung,  die Hirten fürchteten sich,  oder Maria war in Furcht,  als der Engel sie ansprach.

Es geht also mehr darum,  was der Inhalt der Ansprache ist,  ob nur ein kurzer Satz oder ein Wort ist egal,  aber es darf nicht im Gegensatz zum Willen Gottes stehen.  Darum ist für mich ein geistiger Maßstab sehr wichtig,  denn menschliche Maßstäbe können das nicht bemessen.

Gruß von maga

 

Gruß von maga

 

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Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Die 2 spottenden Schächer oder nur in Lukas einer: Noch heute wirst du mit mir im Paradiese sein

von Wintergruen am 21.04.2014 13:36

hab meinen Text löschen wollen, ging iwie nicht 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.04.2014 13:48.
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