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blessings44
Gelöschter Benutzer
Re: Wie Gott uns sieht in Gleichnissen
von blessings44 am 26.08.2022 07:17blessings44
Gelöschter Benutzer
Re: Fröhliche Worte, die wohl tun !
von blessings44 am 26.08.2022 07:12Re: Projekt Bibel 2022
von Merciful am 25.08.2022 16:57Pneuma
Gelöschter Benutzer
Re: Betrachtungen als Christ an Wochentagen
von Pneuma am 25.08.2022 16:42Betrachtung am 25. August – Von voreiligen Urteilen
Herr, dir allein geziemet das Gericht,
Denn klar siehst alles du im reinsten Licht.
Ein Frevler ist, wer seiner selbst vergisst,
Und andere zu richten sich vermisst.
1. Ein gehöriges und rechtmäßiges Urteil zu fällen, müssen wir das Recht dazu, eine genaue Sachkenntnis und eine reine Absicht haben. Betrachten wir den Pharisäer. Wer gab ihm das Recht, alle anderen Menschen als „Räuber, Ungerechte und Ehebrecher" zu verurteilen, ja selbst den demütigen Zöllner zu verdammen, der in aller Andacht und Zerknirschung vor dem Allerhöchsten kniete. Wie oft aber greifen wir gleich ihm dem gerechten Urteil Gottes vor, der allein der wahre Richter von uns allen ist, und greifen wir in sein Recht ein. Ohne Unrecht kann man von uns urteilen, dass wir vermessen, stolz und anmaßend sind.
2. Wie oft auch täuschen wir uns in unseren Urteilen, weil wir nach dem bloßen Anschein richten, als ob einer Handlung nicht mehr als eine Ursache zu Grunde liegen könnte. Gott allein dringt in den Grund der Herzen ein, nur er durchblickt den wahren Zusammenhang der Dinge. Darum überlässt auch ein gottesfürchtiger Mensch das Urteil allein Gott. Betrachten wir den gottesfürchtigen Zöllner. Wie weit ist er entfernt, jemand zu richten. Vielmehr hält er sich selbst für den größten Sünder der Welt, und betrachtet den stolzen Pharisäer als einen heiligen Mann, als einen Freund Gottes, zu dem er nicht würdig ist, empor zu blicken. Wie beschämt seine Demut unsere Anmaßung.
3. Schließlich richten wir auch ohne reine Absicht. Meistens ist unser Urteil durch Leidenschaft oder Eigennutz beeinflusst: denn woher kommt unsere Gunst für den einen und unsere Ungunst für den anderen, außer weil wir für jenen, und gegen den anderen eingenommen sind? Es sind also unsere Urteile ohne Nächstenliebe wie komplett falsch. Seien wir daher liebevoll in unseren Urteilen, oder vielmehr, richten wir niemand als uns selbst, und zwar mit aller Strenge. Denn wenn wir uns selbst richtig betrachten, wenn wir mehr als genug an uns zu richten finden. Bald kommt der Tag, an dem Gott alle unsere vermessenen Urteile richten wird. Matthäus 7,1-2a: „Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet! Denn wie ihr richtet, so werdet ihr gerichtet werden."
Zitiert mit freundlicher Genehmigung, von Mathias Herget
https://www.marianisches.de/
(Thema wechselt Täglich und ist nicht gespeichert in der WebSeite.)
Liebe Grüße, Pneuma
blessings44
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blessings44
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Re: Wie Gott uns sieht in Gleichnissen
von blessings44 am 25.08.2022 15:48blessings44
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Re: Fröhliche Worte, die wohl tun !
von blessings44 am 25.08.2022 15:15Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 25.08.2022 08:5952 Da sagte Jesus zu ihm: Geh! Dein Glaube hat dich gerettet. Im gleichen Augenblick konnte er sehen und er folgte Jesus auf seinem Weg nach.
Wer Jesus wirklich erkannt und erlebt hat kann nicht mehr von Ihm lassen.
Danke Herr, dass Du uns nie verlässt.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Raum der Stille und des Gebets
von elisabeth am 25.08.2022 07:47Dietrich Bonhoeffers Morgengebet
Verfasst im Gefängnis
Gott, zu dir rufe ich in der Frühe des Tages.
Hilf mir beten und meine Gedanken sammeln zu dir;
ich kann es nicht allein.
In mir ist es finster, aber bei dir ist das Licht;
ich bin einsam, aber du verlässt mich nicht;
ich bin kleinmütig, aber bei dir ist die Hilfe;
ich bin unruhig, aber bei dir ist der Friede;
in mir ist Bitterkeit, aber bei dir ist die Geduld;
ich verstehe deine Wege nicht, aber du weißt den Weg für mich.
Vater im Himmel, Lob und Dank sei dir für die Ruhe der Nacht,
Lob und Dank sei dir für den neuen Tag.
Lob und Dank sei dir für alle deine Güte und
Treue in meinem vergangenen Leben.
Du hast mir viel Gutes erwiesen,
lass mich nun auch das Schwere aus deiner Hand hinnehmen.
Du wirst mir nicht mehr auflegen, als ich tragen kann.
Amen.
Re: Fröhliche Worte, die wohl tun !
von elisabeth am 25.08.2022 07:26Sorgen drücken einen Menschen nieder,
aber freundliche Worte richten ihn wieder auf.
Sprüche 12,25