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Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Unverlierbares versus verlierbares Heil

von Wintergruen am 24.04.2014 00:14

Hallo ihr Lieben, 

 nu hab ich mal im Altgriechischen geschaut wie der Text aus  der Off. dort geschrieben steht. Es gleicht sich dem der Einheitsübersetzung:

Wer siegt, wird ebenso mit weißen Gewändern bekleidet werden. Nie werde ich seinen Namen aus dem Buch des Lebens streichen, sondern ich werde mich vor meinem Vater und vor seinen Engeln zu ihm bekennen.

Lieber Merci, du hast recht,,, man kann nicht von ausgehen das ein Name aus dem Buch des Lebens gestrichen wird,, im Gegenteil: NIE werde ich seinen Namen löschen heißt es  

Lieben Gruß 

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Merciful
Gelöschter Benutzer

Re: Unverlierbares versus verlierbares Heil

von Merciful am 23.04.2014 23:48

Wer überwindet, der wird so mit weißen Kleidern bekleidet werden, und ich werde seinen Namen aus dem Buch des Lebens nicht auslöschen und seinen Namen bekennen vor meinem Vater und vor seinen Engeln. (Offenbarung 3, 5; Elberfelder Bibel)

Hier steht doch nicht geschrieben, dass Namen ausgelöscht werden können aus dem Buch des Lebens. Vielmehr heißt es hier, dass, wer überwindet, dessen Name wird nicht ausgelöscht werden aus dem Buch des Lebens.

Es ist dieses Wort ein tröstendes Wort, ein ermutigendes Wort für diejenigen, die Jesus treu folgen. Sie können ganz gewiss sein, dass ihr Name aus dem Buch des Lebens nicht gelöscht werden wird, denn sie gehören zu den Überwindern und Gott wird seine Zusage nicht zurücknehmen.

Merciful

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tefila
Gelöschter Benutzer

Re: Unverlierbares versus verlierbares Heil

von tefila am 23.04.2014 23:24

Ohhh! Off. 3,5 - wie verstehen andere Überzeugte der Unverlierbarkeit z.B. cypher oder bibeldictionary diese Stelle, dass da welche auf dem Lebensbuch gestrichen werden können.

Ratlosen Gute Nacht Gruß

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lowokol

56, Männlich

  Motiviert

Beiträge: 156

Re: Unverlierbares versus verlierbares Heil

von lowokol am 23.04.2014 22:56

Hallo liebe Tefila,

diese Menschen haben vom Heil Jesus erfahren und haben es erkannt,aber nicht gehalten:

21 Denn es wäre besser für sie gewesen, dass sie den Weg der Gerechtigkeit nicht erkannt hätten, als dass sie ihn kennen.








Vergleich mal diese beiden Sätze.......und wenn Du verstehst dann ist es keineswegs....... lol:
Die Anfechtung ist eine Prüfung im Heiligen Geist und es besteht die Möglichkeit nach Lukas 8 in der Anfechtung ab zu fallen,so sagt Jesus.
Oder warum steht da etwas von Brüdern und Glaube und bewähren.Ist bewähren Fremdbestimmt oder ist es nicht auch Eigenbestimmt insofern nicht was falsches zu tun?


Jakobus 1/12

2 Meine lieben Brüder, erachtet es für lauter Freude, wenn ihr in mancherlei Anfechtungen fallt,
3 und wisst, dass euer Glaube, wenn er bewährt ist, Geduld wirkt.
4 Die Geduld aber soll ihr Werk tun bis ans Ende, damit ihr vollkommen und unversehrt seid und kein Mangel an euch sei.


12Selig ist der Mann, der die Anfechtung erduldet; denn nachdem er bewährt ist, wird er die Krone des Lebens empfangen, welche Gott verheißen hat denen, die ihn liebhaben.

VS:

Lukas 8:


13 Die aber auf dem Fels sind die: wenn sie es hören, nehmen sie das Wort mit Freuden an. Doch sie haben keine Wurzel; eine Zeit lang glauben sie und zu der Zeit der Anfechtung fallen sie ab






Man kann auch aus dem Buch des Lebens gestrichen werden d.h. vorerst Gott geboren und dennoch aus Begierde / Fleisch getilgt,weil ebend im Glauben nicht bewährt.

Offenbarung 3:5:
Wer den Kampf besteht, wird mit einem weißen Festgewand bekleidet werden. Ich werde seinen Namen nicht aus dem Buch des Lebens streichen, sondern mich vor meinem Vater und seinen Engeln zu ihm bekennen.




mcg lowokol

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.04.2014 23:10.

Beerenwald
Gelöschter Benutzer

Re: Wandel im Geist

von Beerenwald am 23.04.2014 22:52

cipher schrieb: Würde mich interessieren, aus welcher Bibelstelle Du das herausgelesen hast.

Da gibt es mehrere, z.B.
 
Matthäus 25 (Schlachter 2000)

31 Wenn aber der Sohn des Menschen in seiner Herrlichkeit kommen wird und alle heiligen Engel mit ihm, dann wird er auf dem Thron seiner Herrlichkeit sitzen,
32 und vor ihm werden alle Heidenvölker versammelt werden. Und er wird sie voneinander scheiden, wie ein Hirte die Schafe von den Böcken scheidet,
33 und er wird die Schafe zu seiner Rechten stellen, die Böcke aber zu seiner Linken.
34 Dann wird der König denen zu seiner Rechten sagen: Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters, und erbt das Reich, das euch bereitet ist seit Grundlegung der Welt!
35 Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mich gespeist; ich bin durstig gewesen, und ihr habt mir zu trinken gegeben; ich bin ein Fremdling gewesen, und ihr habt mich beherbergt;
36 ich bin ohne Kleidung gewesen, und ihr habt mich bekleidet; ich bin krank gewesen, und ihr habt mich besucht; ich bin gefangen gewesen, und ihr seid zu mir gekommen.
37 Dann werden ihm die Gerechten antworten und sagen: Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen und haben dich gespeist, oder durstig, und haben dir zu trinken gegeben?
38 Wann haben wir dich als Fremdling gesehen und haben dich beherbergt, oder ohne Kleidung, und haben dich bekleidet?
39 Wann haben wir dich krank gesehen, oder im Gefängnis, und sind zu dir gekommen?
40 Und der König wird ihnen antworten und sagen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr einem dieser meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan!
41 Dann wird er auch denen zur Linken sagen: Geht hinweg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das dem Teufel und seinen Engeln bereitet ist!
42 Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mich nicht gespeist; ich bin durstig gewesen, und ihr habt mir nicht zu trinken gegeben;
43 ich bin ein Fremdling gewesen, und ihr habt mich nicht beherbergt; ohne Kleidung, und ihr habt mich nicht bekleidet; krank und gefangen, und ihr habt mich nicht besucht!
44 Dann werden auch sie ihm antworten und sagen: Herr, wann haben wir dich hungrig oder durstig oder als Fremdling oder ohne Kleidung oder krank oder gefangen gesehen und haben dir nicht gedient?
45 Dann wird er ihnen antworten: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr einem dieser Geringsten nicht getan habt, das habt ihr mir auch nicht getan!
46 Und sie werden in die ewige Strafe hingehen, die Gerechten aber in das ewige Leben.

Matthäus 7 (Schlachter 2000)

12 Alles nun, was ihr wollt, daß die Leute euch tun sollen, das tut auch ihr ihnen ebenso; denn dies ist das Gesetz und die Propheten.
13 Geht ein durch die enge Pforte! Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der ins Verderben führt; und viele sind es, die da hineingehen.
14 Denn die Pforte ist eng und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und wenige sind es, die ihn finden.

21 Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut.
22 Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt und in deinem Namen Dämonen ausgetrieben und in deinem Namen viele Wundertaten vollbracht?
23 Und dann werde ich ihnen bezeugen: Ich habe euch nie gekannt; weicht von mir, ihr Gesetzlosen!


Ich wünsche Dir, dass Du so standfest bleibenn kannst, wie Du es Dir erhoffst ...

Ja, das wünsche ich mir auch. Mir scheint wir sind etwas vom Thema abgekommen. Es geht nicht um den Verlust des Christ seins/Errettung/Wiedergeburt sondern um den Wandel im Geist.


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song-of-joy
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (2)

von song-of-joy am 23.04.2014 22:04

Überbrückungskabel-Ausdehnungsvolumen (sagenhaft!!!!)Nu los !!!

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tefila
Gelöschter Benutzer

Re: Unverlierbares versus verlierbares Heil

von tefila am 23.04.2014 21:59

Lieber Pal,

danke für die Geschichte. Ja, jetzt verstehe ich, was du meinst. Ich verstehe auch, dass du sagst, dass es von Gott her sicher ist, dass Er die einmal erworbene Braut nicht mehr entlässt, denn Er ist treu. Ich verstehe auch, dass du diese Treue nur 100 - prozentig bei Gott weißt - aber nicht bei dir als Menschlein - das aber letztendlich bei Versagen die Treue Gottes doch erretten wird.

Aber dann verstehe ich eigentlich nicht, dass du wider besseren Wissens "lehrst", dass die Errettung von Seiten der Gotteskinder gar nicht so sicher ist, wenn sie Gott doch zuletzt sicher macht.


Lieber lowokol lol,

deine Bibelstelle:

Denn wenn sie durch die Erkenntnis unseres Herrn und Heilands Jesus Christus entflohen sind dem Unrat der Welt, werden aber wiederum in diesen verstrickt und von ihm überwunden, dann ist's mit ihnen am Ende ärger geworden als vorher. 21 Denn es wäre besser für sie gewesen, dass sie den Weg der Gerechtigkeit nicht erkannt hätten, als dass sie ihn kennen

Komisch, dass es dem Geist Gottes gefallen hat, aufzuschreiben: die Erkenntnis unseres Herrn und Heilandes. War es denn nicht ihr Heiland? Sind sie etwa bei der Erkenntnis stecken geblieben und den Weg nicht in Hinwendung auf Gott weitergegangen? Damit wäre die Bibelstelle erklärt.

In meinem Umfeld gibt es auch Leute, die ich schon seit Jahren mit dem Evangelium bekannt mache und ob du`s glaubst, oder nicht, - die haben ihr Leben schon ein bisschen verändert...sind so manchem Unrat der Welt entflohen. Vielleicht deshalb, weil sie doch etwas mit Gott "rechnen", aber glauben tun sie nicht.

Denn du weißt, dass alles, was von Gott geboren ist, die Welt überwindet und  unser Glaube der Sieg ist, der die Welt überwindet (1,. Joh. 5,4)! Mit einem Glauben, der in Christus fest verankert ist, wird uns demnach nicht mehr der Unrat überwinden.

Dein Gleichnis vom Sämann ist ja so, dass es bei den ersten Aussaaten keinen Boden gab, wo der Same sich festmachen konnte. Der Abfall kommt dann, aber es waren nie Christen, von Gott geboren.


Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.04.2014 22:01.

Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (2)

von Poola am 23.04.2014 21:48

Mechanismus-überbrückungskabel

Antworten

Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (1) biblisch _Land, Stadt, Fluss

von Poola am 23.04.2014 21:48

Sinai

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Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Apostelgeschichte, eine unendliche Geschichte

von Rapp am 23.04.2014 21:19

Apg.2

Seit Jesu Himmelfahrt waren zehn Tage verflossen, zehn Tage an denen einiges geschah: waren es mal mehr als 500 Menschen, die Jesu Worte hörten, so waren es nach zehn Tagen noch etwa 120, die tatsächlich im Tempel anwesend waren. Interessant finde ich, was einige alte Übertragungen sagen: diese 120 waren einträchtig, einmütig, sie waren eins und beteten... Einigkeit ist eine der Vorbedingungen um erhörlich beten zu können. Sie waren sich einig, dass sie Gottes Kraft brauchten. Ihnen war sonnenklar, dass wahre Nachfolge Jesu in eigener Kraft zum Fiasko führt. Hatten sie nicht Anschauungsunterricht genossen? Wie kläglich hatte doch der selbstsichere Simon Jesus verleugnet.

Es ist erstaunlich, wie der ungewöhnliche Sturm die Leute in den Tempel trieb. Sie kamen, weil sie dieses Wetterphänomen nicht verstehen konnten. Und dann hörten sie alle möglichen Sprachen: jeder konnte verstehen, was Gott tat.  

Lasst mich mal aus der Schule plaudern: Jokkmokk, Februar 1962. Das Termometer war auf 28° Kälte gesunken. Die Jugend der Gemeinde stand auf dem Marktplatz: Lappmarknad, ein Volksfest. Wir standen zusammen und beteten als Estrid plötzlich sehr eindringlich in einer fremden Sprache einige Sätze sagte. Schweigen, niemand übersetzte. Da löste sich ein Mann aus der Menge und sprach Estrid an. Sie verstand kein Wort. "Aber," sagte der Mann dann in Norwegisch, "Du hast mich eben in meiner Muttersprache angesprochen. Das geht wirklich mich an. Du sagtest präziese wie weit ich hergereist bin. Die Nöte meiner Familie hast du angesprochen. Dann sagtest du, ich sollte einen Herrn anrufen, der die Lösung meiner Probleme kennt. Dieser Herr heißt Jesus. Gibst du mir bitte seine Nummer?" Tja, wir waren so glücklich diesen Mann mit Jesus bekannt zu machen. Eine Übersetzung war wirklich nicht nötig. Er hatte verstanden und war dabei auch nicht bloßgestellt worden.

Eine Gemeinde war ziemlich zerstritten. Kam noch dazu, dass der Pfarrer am Ort kein Freund der Freikirchen war. Und ausgerechnet er besuchte an diesem Abend den Gottesdienst. Während der Gebetszeit sprach eine Frau lange und sehr deutlich in einer fremden Sprache. Gerade jetzt, wo der Pfarrer da sitzt ist es passiert: niemand hatte eine Auslegung. Jetzt trat der Dorfpfarrer ans Mikrofon. Mit stockender Stimme begann er zu reden. "Ich bin Altphilologe. Unsere Schwester hat eben 1. Korinther 13 in Altgriechisch vorgetragen, wunderschön." Dann las der Pfarrer aus der schwedischen Bibel das ganze Kapitel über die Liebe vor. Er blieb dann vorn und bat den Pastor der Gemeinde mit ihm zu beten, denn er wollte fortan mit Jesus leben. Und die Gemeinde? Sie schlossen Frieden miteinander und versöhnten sich auch mit dem Pfarrer am Ort.

Sicher, es gibt verschiedene Sprachengaben. Der, der einmal unsere Sprachen verwirrte kann sie aber durch seinen Geist auch wieder entwirren. Ich habe es selbst erlebt, dass ich auf der Bibelschule nach wenigen Tagen ohne Dolmetscher in den Vorlesungen alles verstehen konnte. Ich war fünf Wochen im Land, als ich eine Probepredigt in Schwedisch halten musste. Ich bekam die Stelle als junger Pastor... Gott kann auf unterschiedlichste Arten wirken. Mir half er damals, die Sprache in wenigen Wochen soweit zu erlernen, dass ich den Menschen von Jesus berichten konnte.

Soweit mal fürs erste: Pfingsten heute erlebt.

Willy

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.04.2014 21:33.
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