Neueste Beiträge
Erste Seite | « | 1 ... 673 | 674 | 675 | 676 | 677 ... 6694 | » | Letzte
Die Suche lieferte 66938 Ergebnisse:
Leah
Gelöschter Benutzer
Re: Wer ohne sünde ist, werfe den ersten Stein. Woher nimmt Jesus diese Aussage?
von Leah am 14.08.2022 14:11Na es widersprach dem Gesetz Ehebruch nicht zu richten und die Strafe war Steinigung.
Hätte er dem widersprochen, hatte er dem Gesetz widersprochen.
Re: Wer ohne sünde ist, werfe den ersten Stein. Woher nimmt Jesus diese Aussage?
von Merciful am 14.08.2022 13:56Daraus ergibt sich für mich die Frage, wie Jesus etwas befürworten kann,
was im Grundsatz dem Gesetz widerspricht ...
Wie meinst du das?
Wo hat er etwas befürwortet, was im Grundsatz dem Gesetz widerspricht?
Merciful
Leah
Gelöschter Benutzer
Re: Wer ohne sünde ist, werfe den ersten Stein. Woher nimmt Jesus diese Aussage?
von Leah am 14.08.2022 13:46Hallo Merciful,
Das hab ich so auch schon gehört. Daraus ergibt sich für mich die Frage, wie Jesus etwas befürworten kann, was im Grundsatz dem Gesetz widerspricht, wo er doch gekommen ist, um es vollkommen anzuerkennen und zu erfüllen? Das war Bedingung dafür, dass er für unsere Rechtfertigung sorgen konnte.
Insofern fällt mir das schwer, das auch so zu sehen.Leah
blessings44
Gelöschter Benutzer
Pneuma
Gelöschter Benutzer
Re: Betrachtungen als Christ an Wochentagen
von Pneuma am 14.08.2022 10:12Betrachtung am 14. August - Die Zeit der Heimsuchung
O lass, mein Gott, mich Gnade vor dir finden,
Und nimm mich nicht hinweg in meinen Sünden.
Gib mir, dass ich in Tränen sie bereue,
Und dir Gehorsam sei in Liebestreue.
1. Jerusalem wurde zerstört. Ihre Einwohner wurden zu Tausenden auf die unbarmherzigste Weise von den Römern niedergeschlagen, und kein Stein in ihr wurde auf dem anderen gelassen, weil sie den Tag ihrer Heimsuchung nicht kannte. Die Zerstörung dieser gottesmörderischen Stadt ist jedoch nur ein schwaches Bild einer Seele, die von Gott verworfen wird, weil sie die Zeit ihrer Heimsuchung nicht erkannt hat. Viele Propheten hatte Gott gesandt, Israel aus seiner Abgötterei und aus seinen Lastern aufzuschrecken, und beinahe alle wurden zu Jerusalem ermordet, bis sie schließlich den Sohn Gottes selbst ans Kreuz schlug, und dadurch das Maß ihrer Sünden erfüllte.
2. Wehe dem Sünder, der das Maß seiner Sünden erfüllt, und der Langmut Gottes Grenzen setzt. Wie lange schon drängt Gott dein Herz, vom Weg deiner Laster abzulassen, und dich zu ihm zu bekehren? Und noch immerfort verschließt du dein innerliches Ohr seinen liebevollen Einladungen und seinen Drohungen? Wie oft hast du seine Gnade trotzig zurückgewiesen? Schwere und bittere Widrigkeiten wendete Gottes Barmherzigkeit an, vom gähnenden Abgrund dich zurückzuschrecken, und immer widersetzte sich dein Starrsinn. Oder versprachst du dich zu bessern, so dauerte dies nur so lange, bis er dich deinem Elend abermals entriss. Glaubst du, du wirst seiner Barmherzigkeit immer ungestraft spotten? Sprichwörter 1,24-33: "Als ich rief habt ihr euch geweigert, meine drohende Hand hat keiner beachtet; jeden Rat, den ich gab, habt ihr ausgeschlagen, meine Mahnung gefiel euch nicht. Darum werde auch ich lachen, wenn euch Unglück trifft, werde spotten, wenn Schrecken über euch kommt, wenn der Schrecken euch wie ein Unwetter naht und wie ein Sturm euer Unglück hereinbricht, wenn Not und Drangsal euch überfallen. Dann werden sie nach mir rufen, doch ich höre nicht; sie werden mich suchen, aber nicht finden. Weil sie die Einsicht hassten und nicht die Gottesfurcht wählten, meinen Rat nicht wollten, meine ganze Mahnung missachteten, sollen sie nun essen die Frucht ihres Tuns und von ihren Plänen sich sättigen. Denn die Abtrünnigkeit der Haltlosen ist ihr Tod, die Sorglosigkeit der Toren ist ihr Verderben. Wer aber auf mich hört, wohnt in Sicherheit, ihn stört kein böser Schrecken."
3. Ach, welche Stunde des Entsetzens, wenn die unglückselige Seele des Sünders, gleich einer belagerten Stadt von den grimmigsten Feinden der Hölle umringt, von zahllosen Sünden und Lastern geängstigt und in der höchsten Angst der Verzweiflung vor dem ewigen Richter erscheinen muss, den sie beleidigt, verachtet hat, und dessen Blut um Rache gegen sie schreit. Was ist furchtbar, wenn nicht ein solcher Tod. Und was sollen wir bedenken, wenn nicht unsere letzte Stunde. Galater 6,7: "Täuscht euch nicht: Gott lässt keinen Spott mit sich treiben; was der Mensch sät, wird er ernten."
Zitiert mit freundlicher Genehmigung, von Mathias Herget
https://www.marianisches.de/
(Thema wechselt Täglich und ist nicht gespeichert in der WebSeite.)
Liebe Grüße, Pneuma
Re: Wer ohne sünde ist, werfe den ersten Stein. Woher nimmt Jesus diese Aussage?
von Merciful am 14.08.2022 09:19blessings44
Gelöschter Benutzer
Re: Fröhliche Worte, die wohl tun !
von blessings44 am 14.08.2022 08:55blessings44
Gelöschter Benutzer
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 14.08.2022 08:5041 Als die zehn anderen Jünger das hörten, wurden sie sehr ärgerlich über Jakobus und Johannes.
Kaum ist ein Problem gelöst, taucht ein neues auf. Die Blickrichtung ist immer noch falsch. Wir sollten unsere Blicke, immer wieder neu, auf Jesus Christus richten.
Danke Herr, dass Du uns Halt und Sicherheit schenkst, wenn wir auf Dich blicken.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.