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blessings44
Gelöschter Benutzer

Re: Vers des Tages

von blessings44 am 05.09.2022 04:42

schöne MORGEN Verse

Psalm 59.17
Ich aber will singen von deiner Stärke und am Morgen
jubelnd preisen deine Güte; denn du bist mir eine hohe Festung gewesen
und eine Zuflucht am Tag meiner Bedrängnis.


Psalm 90,14
Sättige uns früh mit deiner Güte, so werden wir jubeln
und uns freuen in allen unseren Tagen.


Psalm 92,3
am Morgen zu verkünden deine Güte, und deine Treue in den Nächten


Psalm 143.8
Lass mich früh hören deine Güte,
denn auf dich vertraue ich; tu mir kund den Weg,
den ich wandeln soll..

Hebräer 4.12
Denn das Wort Gottes ist lebendig
 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.09.2022 04:52.

blessings44
Gelöschter Benutzer

Re: Fröhliche Worte, die wohl tun !

von blessings44 am 05.09.2022 04:31

einen schönen u starken Tag
viel Segen und Freude
u Erfrischung

Jakobus 1.17 a
Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk
kommt von oben herab, von dem Vater der Lichter..


Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.09.2022 04:44.

blessings44
Gelöschter Benutzer

Re: Fröhliche Worte, die wohl tun !

von blessings44 am 04.09.2022 17:39

Psalm 92 V 3
am Morgen zu verkünden deine Güte,

und deine Treue in den Nächten
Psalm 91.4
Mit seinen Fittichen wird er dich decken, und du wirst Zuflucht finden unter seinen Flügeln; Schild und Schutz ist seine Wahrheit / Treue

Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.09.2022 17:42.

blessings44
Gelöschter Benutzer

Re: Fröhliche Worte, die wohl tun !

von blessings44 am 04.09.2022 15:55

LeBeN





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Pneuma
Gelöschter Benutzer

Re: Betrachtungen als Christ an Wochentagen

von Pneuma am 04.09.2022 09:22

Betrachtung am 4. September - Vom innerlichen und geistigen Menschen

 

Kehrst du, o Mensch, nicht in dein Innres ein,
Wirst ewig du ein armer Fremdling sein;
Und wär dein Reichtum wie des Meeres Sand,
Du kehrtest dennoch heim mit leerer Hand.

1. Der innerliche Mensch gestattet den Sinnen nur, was er ihnen nicht entziehen darf. Bei allen Bedürfnissen, denen die menschliche Natur ihn unausweichlich unterwirft, drängt er die Gier zurück, hält sich in Schranken und heiligt den Gebrauch der Dinge. Immer wachsam über sich, tritt er niemals gänzlich aus sich selbst heraus, beherrscht seine Sinne und züchtigt sie gleich rebellischen Sklaven, die nur dann sicher gehorchen, wenn sie Strafe fürchten. Tust du das nicht, so wirst du niemals dahin gelangen, ein innerlicher Mensch zu werden. Wie unwürdig aber ist es eines Jüngers Jesu, von der Neigung, von der Eitelkeit, von der Leidenschaft, von der Sucht nach Vergnügen sich fortreißen zu lassen.

2. Nicht wer die Wege Gottes und die Regeln des geistlichen Lebens kennt, sondern wer sie ausübt, ist ein geistiger Mensch. Er erhebt gleichgültige Handlungen durch Reinheit der Absicht und eifrige Liebe zu einem sehr hohen Wert, und gewinnt sogar den verächtlichsten reiche Schätze für die Ewigkeit ab. Bei heiligen Werken aber lässt er äußerlich nur erscheinen, was die Pflicht und das gute Beispiel fordern. Das Wesentliche aber, nämlich seinen Eifer, seine Liebe, seinen Gehorsam, hält er im Innern verborgen. Er kennt keinen Zeitverlust, immer entspricht er der Gnade Gottes getreu, und sogar seine Fehler gereichen ihm zum Nutzen. Ist dies dein Leben? Und warum ist es das nicht?

3. Ach, mein Gott, ich darf es nicht wagen, den Blick in deiner heiligen Gegenwart zu erheben, denn ich muss bekennen, dass die größte Verkehrtheit in meinem Herzen herrscht. Sogar meine Andachtsübungen sind eitel und ohne Leben. In allen Dingen lau, träge, zerstreut und untreu, bin ich nur Augenblicke eifrig, da meine Feigheit den Ernst einer beständigen Wachsamkeit fürchtet. Darum auch bin ich nach so langer Zeit noch immer schwach, noch immer mit den genannten Fehlern behaftet, und fern von allem innerlichen Leben. O komm mit mir deiner allmächtigen Gnade zu Hilfe, und erbarme dich meiner. Psalm 80,4: "Gott, richte uns wieder auf! Lass dein Angesicht leuchten, dann ist uns geholfen."


Zitiert mit freundlicher Genehmigung, von Mathias Herget
https://www.marianisches.de/
(Thema wechselt Täglich und ist nicht gespeichert in der WebSeite.)

Liebe Grüße, Pneuma

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chestnut
Administrator

62, Weiblich

  fester Bestandteil

Chatleitung

Beiträge: 672

Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 04.09.2022 08:59

Auch wenn ich gehe im finsteren Tal, ich fürchte kein Unheil; denn du bist bei mir, dein Stock und dein Stab, sie trösten mich. Du deckst mir den Tisch vor den Augen meiner Feinde. Du hast mein Haupt mit Öl gesalbt, übervoll ist mein Becher.
Psalm 23.4-5


Wir fahren weiter mit dem Psalm 23
und überlegen uns, was die Verse für uns heute bedeuten.


Sonntag, 4. September 2022, 20.30 im Raum Hauskreis-Miteinander

 

Herliche Einladung
Chestnut und Team

Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.09.2022 20:35.

blessings44
Gelöschter Benutzer

Re: Fröhliche Worte, die wohl tun !

von blessings44 am 04.09.2022 07:59

Psalm 18.2 und er sprach: Ich liebe dich, HERR, meine Stärke!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.09.2022 08:00.

Leah
Gelöschter Benutzer

Re: Wahrheit im Evangelium nach Johannes

von Leah am 03.09.2022 21:55

Stimmt, der biblische Begriff Wahrheit ist mehr als der Wahrheitsgehalt und die Richtigkeut von Aussagen.

Und ja. Das Wort Gottes ist de Wahrheit und weil in Gott nur Wahrheit und Wahrhaftigkeit und Treue zu einem jeden seiner Worte gefunden wird, ist Gott die Wahrheit und er ist auch das Wort.

Und sein Wort ist es, das uns in alle Wahrheit und damit in die Gemeinschaft mit Gott zieht.

Und weil Gottes Wort glaubwürdig ist und Gott seinem Wort treu, können wir ihm mit der Zeit immer besser vertrauen und an seinem Vaterherzen auch in schwierigen Umständen zur Ruhe kommen.

Jesus betet zum Vater: Heilige sie in der Wahrheit, Dein Wort ist Wahrheit. 
Und warum?
Damit Sie eins sind, wie auch wir eins sind. ( Joh.17)
Das ist schon gewaltig.
Leah

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.09.2022 22:14.

Merciful

54, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2365

Re: Wahrheit im Evangelium nach Johannes

von Merciful am 03.09.2022 21:43

Wahrheit bezieht sich in der Bibel weniger auf Aussagen.
 
Vielmehr auf Personen und deren Wahrhaftigkeit.
 
Gottes Wahrheit ist seine Treue zu Israel.
 
Im Evangelium kann Jesus sagen: Ich bin die Wahrheit.
 
Christen werden in die Wahrheit geleitet.
 
Das ist: In die Gemeinschaft mit Gott gebracht.
 
Das Verständnis von Aussagen erfordert häufig zusätzliche Informationen.
 
Das Beispiel von chestnut (Beschaffenheit eines Spiegels in der Antike) zeigt dies sehr eindrücklich.
 
Die Bedeutung einzelner Bibelverse erschließt sich häufig erst durch Kenntnisse der Sprache und Geschichte.
 
In der hebräischen Sprache gehören Glaube, Treue, Wahrheit zusammen.
 
Gott ist glaubwürdig, da er sich beständig seinem Volk zuwendet in bleibender Verbundenheit.
 
Innerhalb der Bundesgemeinschaft beweist er seine verlässliche Bundestreue.
 
Der Glaube ist die angemessene Erwiderung der Treue Gottes.
 
In der Wahrheit wird Gott als Liebe wahrgenommen und erkannt.
 
Somit kann der Glaube in der Liebe tätig werden als Antwort auf Gottes Liebe und Zuwendung.
 
Merciful

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Weateyd

29, Männlich

  Neuling

Beiträge: 88

Re: Gedanken zum: Das Gleichnis vom anvertrauten Geld

von Weateyd am 03.09.2022 20:26

@Cleo

Ich denke jetzt auch nicht, dass Gott von einem kranken Menschen etwas "fordert". Ein kranker Mensch ist u.U. gar nicht in der Lage, etwas zu tun.
In dem Gleichnis war es ja gezielt so, der Herr hat seinen Dienern ja direkt einen Auftrag gegeben, damit etwas zu tun. Das sind andere Voraussetzungen.
In dem Gleichnis war es auch mit Geld. Wer sonst kein Geld hat, aber dienen möchte, der kann sicherlich alternativen finden, die Gott auch genehm sind. (Und da gibt es auch noch die Geschichte mit der Person, die ihrem spärlichen Einkommen spendete und damit mehr spendete als viele andere, die nur von ihrem Überfluss etwas abgaben.)

Wichtig ist, dass man in irgendeiner Form aktiv ist. Und es ist nicht so sehr wichtig, wer wie viel Leistung gebracht hat, sondern, dass Leistung erbracht wird. Wer mehr schafft, ist natürlich schön, aber keine Vorgabe. Bestraft wird derjenige, der etwas hat und den Auftrag, und nichts tut.

@Merciful
Ich glaube, bei dem Gleichnis mit dem Sämann, geht es um ein anderes Thema als bei dem Gleichnis mit dem anvertrauten Geld. Bei dem Sämann geht es mehr um die Aufnahme und Behalten des Glaubens. Würde sagen, ein Jüngling werden. Während bei dem Gleichnis mit dem anvertrauten Geld, die Diener bereits Jünglinge im Dienst sind.
Ich denke, durch Gnade können wir zu Gott kommen. Aber es heißt auch nicht, dass wir untätig sein dürfen. Irgendeine Art von Frucht müssen wir bringen, sonst sind wir nichts wert.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.09.2022 20:26.
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