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blessings44
Gelöschter Benutzer
Leah
Gelöschter Benutzer
Re: Was genau soll die angestrebte Ökomene auch der Freikirchen werden?
von Leah am 10.08.2022 08:16Ich hab zum Thema ein paar interessante Links gefunden:
gotquestions Ökumene
Als Christ der Allianz beitreten?
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Tages (18) Gnade sei mit dir, mit euch, und Friede von Gott, dem Vater, und unserem Herrn Jesus Christus, der sich selbst für unsere Sün
von Burgen am 10.08.2022 07:24
Wenn du durch Wasser gehst, will ich bei dir sein,
und wenn du durch Ströme gehst, sollen sie dich nicht ersäufen.
Wenn du ins Feuer gehst, wirst du nicht brennen,
und die Feuerflamme wird dich nicht versngen. Jesaja 43,2
Was seid ihr so furchtsam, ihr Kleingläubigen! Matthäus 8,26
Kl: Spüche 8,12-21 (NLB)
12 Ich, die Weisheit, bin verwandt mit der Klugheit. Ich weiß, wo ich guten Rat finde.
14 Ich gebe guten Rat und kann helfen. Ich habe Einsicht und Stärke.
17 Ich liebe alle, die mich lieben, und wer mich sucht, findet mich.
18 ich biete euch Reichtum, Ehre, bleibenden Besitz und Gerechtigkeit.
19 Meine Gaben sind kostbarer als feinstes Gold, mein Gewinn besser als reinstes Silber.
20 Ich richte mich nach der Gerechtigkeit und gehe auf den Wegen des Rechts.
21 Alle, die mich lieben, erben Reichtum, denn ich fülle ihre Schatzkammern.
Bl: Johannes 10,1-10 (NLB)
2 Denn ein Hirte tritt durch das Tor ein.
3 Der Torhüter öffnet ihm, und die Schafe hören seine Stimme und kommen zu ihm.
Er ruft seine Schafe, die ihm gehören, beim Namen und führt sie hinaus.
4 Wenn er seine Herde versammelt hat, geht er vor ihnen her, und
die Schafe folgen ihm, weil sie seine Stimme kennen.
9 Ja, ich bin das Tor. Wer durch mich hineingeht, wird gerettet werden.
Wo er auch hinkommt, wird er grüne Weiden finden.
10 Ein Dieb will rauben, morden und zerstören.
Ich aber bin gekommen, um ihnen das Leben in ganzer Fülle schenken.
Wenn die Vergangenheit wie eine Last auf uns liegt,
wenn die Gegenwart uns bedrängt,
wenn die Zukunft uns Angst macht,
dann heben wir unsere Augen auf zu dir.
Gib uns,
Herr,
Zeichen deiner Gegenwart mitten in der Verwirrung der Welt
und unseres Lebens!
Wir bitten,
dass du deine Verheißungen uns in unser Herz drückst
zur Stärkung und Weisung jeden Tag.
(Helmut Gollwitzer)
blessings44
Gelöschter Benutzer
Re: Raum der Stille und des Gebets
von Merciful am 09.08.2022 15:45blessings44
Gelöschter Benutzer
Re: Projekt Bibel 2022
von Merciful am 09.08.2022 14:52Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 09.08.2022 11:0236 Er antwortete: Was soll ich für euch tun?
Jesus ist bereit zuzuhören und auf ihre Anliegen einzugehen. Wir sind eingeladen genau so zu handeln.
Danke Herr, dass Du uns zuhörst und erhörst.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Pneuma
Gelöschter Benutzer
Re: Betrachtungen als Christ an Wochentagen
von Pneuma am 09.08.2022 10:41Betrachtung am 9. August - Von der gerechten Verwaltung zeitlicher Güter
Sind, Herr, mein Gott, nicht alle Dinge dein?
Und deine Herrlichkeit, die nichts bedarf,
Wie fordert doch so strenge und so scharf
Sie selbst den letzten Heller ein.
1. Gottes Vorsehung verleiht die zeitlichen Güter, je nach den Absichten ihrer Weisheit, den Guten und den Bösen. Denn nicht böse sind diese Dinge an sich, sehr böse jedoch ist ihr Missbrauch. Hat Gottes Güte dir zeitliche Güter gegeben, so mäßige die Anhänglichkeit daran, die den Menschen großen Gefahren und Versuchungen aussetzt. "Ein Besitz, schnell errafft am Anfang, ist nicht gesegnet an seinem Ende." spricht der Heilige Geist. (Sprichwörter 20,21) Selten untersucht er, ob auch die Mittel, die er anwendet, gerecht sind, und ob sie ihn nicht zu einem Ersatz nötigen, den er ohne Sünde nicht unterlassen kann, zumal, weil er dadurch den Nächsten nicht selten in Not und Schaden bringt.
2. Der Gerechte ordnet seine Ausgaben nach dem Ertrag seines Vermögens. Denn es ist Ungerechtigkeit, über sein Vermögen auszugeben, und himmelschreiender Raub, Schulden zu machen, von denen ein Mensch voraussieht, dass er sie nicht wird bezahlen können. Ja, die Ausgaben des wahren Christen stehen auch im Verhältnis zu seinem Stand. Er behält sich in den Schranken der Sittsamkeit, und betrachtet Kleiderpracht und unmäßiges Vergnügen als wahre Sünden, da er in der Taufe der Welt, ihrer Pracht und ihren Lüsten entsagt hat. Die Nacktheit der Armen und der Altäre ist eine schreiende Rüge der übertriebenen Pracht, sowohl in der Kleidung als in den Hausgeräten und anderen Dingen. Dahin zielt auch der Ausspruch des Herrn: "Denn was die Menschen für großartig halten, das ist in den Augen Gottes ein Gräuel." (Lukas 16,15b)
3. Schließlich wendet der Gerechte allen Fleiß an, das Vermögen, das Gottes Vorsehung ihm anvertraut hat, zu erhalten, und, ist er Familienvater, sogar zu vermehren, wenn anders dies rechtmäßig geschehen kann, um dadurch seine Kinder zu versorgen und in den Stand zu setzen, ihrem Verhältnis in der bürgerlichen Gesellschaft gemäß zu leben, auf dass sie nicht, wenn er ihr Vermögen verwahrlost, Gefahr laufen, ihre Ehre und ihr Heil preiszugeben. Dies aber ist heilige Pflicht, und ausdrücklich spricht der Apostel: "Wer aber für seine Verwandten, besonders für die eigenen Hausgenossen, nicht sorgt, der verleugnet damit den Glauben und ist schlimmer als ein Ungläubiger." (1. Timotheus 5,8) "Wenn der Reichtum auch wächst, so verliert doch nicht euer Herz an ihn." (Psalm 62,11b)
Zitiert mit freundlicher Genehmigung, von Mathias Herget
https://www.marianisches.de/
(Thema wechselt Täglich und ist nicht gespeichert in der WebSeite.)
Liebe Grüße, Pneuma
blessings44
Gelöschter Benutzer