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Andreas

74, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 894

Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 14.07.2022 18:47

Die Segnung der Kinder

10,13 Da brachte man Kinder zu ihm, damit er sie berühre. Die Jünger aber wiesen die Leute zurecht.

Heilende Berührung – eine Berührung, die man nie mehr vergisst – Berührung die uns ganz tief berührt. Wovon werden wir ganz tief berührt?

Danke Herr, für alle Nähe, Geborgenheit und Berührungen, die Du uns schenkst.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Mahatma

66, Männlich

  Neuling

Beiträge: 40

Re: Fragen von Mahatma

von Mahatma am 14.07.2022 18:35

Hallo Leah,
da gebe ich Dir teilweise Recht.
"Beweisen" lassen sich beide Sichten nicht.... Was Du für Dich als "Beweis" ansiehst, ist Deine persönliche Sache und das kann Dir auch niemand nehmen.
Nur wirst du das leider nicht als gültigen "Beweis" für die Allgemeinheit hernehmen können.
Ich habe eben oftmals den Eindruck - wie in einem anderen Beitrag geschrieben - dass Menschen sich Gott so machen und interpretieren, wie er nach deren Vorstellung sein und handeln sollte.
Oftmals werden dabei Ereignisse und Erfahrungen, die der Einzelne nicht erklären kann (so damals die Verfasser im AT) Gott zugeschrieben.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.07.2022 18:39.

Leah
Gelöschter Benutzer

Re: Fragen von Mahatma

von Leah am 14.07.2022 18:26

Hallo Mahatma,
Ja. Tatsächlich müssen wir das eine oder das andere glauben. Die Frage ist also ganz einfach, was ist glaubwürdiger?
Ich habe die Kraft Gottes, seine Gegenwart, erfahren. Ich hab also einen ganz persönlichen Beweis.
Die Bibel hat innere Beweise, dazu gehört die Pophetie und z.B., dass sie Dinge beschreibt, die heute erst erforscht wurden. Roger Liebi schrieb dazu das Büchlein "die Wissenschaft hat Verspätung."

Ganz unkompliziert kann man sich auch über die Internetseite Wort und Wissen intensiv damit beschäftigen, welche Argumente für die Wissenschaft und welche für die Existenz Gottes sprechen.

Leah

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.07.2022 18:27.

Mahatma

66, Männlich

  Neuling

Beiträge: 40

Re: Fragen von Mahatma

von Mahatma am 14.07.2022 18:07

Hallo Leah,
tja, sowohl für meine Version als auch für die biblische Schöpungsversion gibt es leider keine "Beweise".
Die biblische Schöpungsversion wurde jedoch seinerziet von Menschen niedergeschrieben, die noch lange nicht den Wissensstand der heutigen Menschheit besaßen. Als Beweis für die biblische Schöpung kann man dies deshalb leider auch nicht heranziehen.
Allerdings - dass die Wissenschaft tatsächlich eine Existenzberechtigung hat sieht man dadurch, dass wir z. B. heute Dinge wissen, die die damaligen Menschen nicht wissen konnten.
Sowohl ich als auch Du nutzen das Internet, nutzen einen Computer, fahren ein Auto, telefonieren usw....
Dies wäre durch Entdeckungen der physikalischen Wissenschaften nicht möglich.
Die Schöpungsgeschichte des AT ist die Vornahme einer "symbolhaften Beschreibung" der Entstehung "unseres Ganzen" - aus der Sicht der damaligen Menschen.
Dazu noch... "Christen" bzw. das Christentum gibt es erst seit dem Tode Jesus, nach dem Ausbilden der damaligen Glaubensgemeinden. Zuvor waren die Gläubigigen und Anhänger Jesu allesamt Juden. Es gab noch keine Christen.
#Das AT wurde nicht von Christen geschrieben - sondern von jüdischen Glaubensrichtungen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.07.2022 18:20.

Leah
Gelöschter Benutzer

Re: Fragen von Mahatma

von Leah am 14.07.2022 17:57

Ich finde das wesentlich unlogischer als einen Schöpfungsakt. Beides muss letztlich geglaubt werden. Für Deine Version gibt es keine Beweise. Dass es einen Schöpfer gibt, der mit mir Gemeinschaft hat, ist mir und in gleicher Weise erfahrbar allen eretteten Christen sichere Wahrheit.
Leah

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.07.2022 17:59.

Mahatma

66, Männlich

  Neuling

Beiträge: 40

Re: Fragen von Mahatma

von Mahatma am 14.07.2022 17:09

Hallo Leah,
ja, Du hast schon eine bemerkenswerte Sicht bzw. Einstellung bzgl. der "Wissenschaft".
Die DNA gibt es allerdings tatsächlich.
Die DNA ist die Erbinformation unseres Körpers. Die DNA funktioniert für Deinen Körper wie ein riesiger Bauplan: Sie beinhaltet die gesamten Informationen, die dein Körper für seine Entwicklung und Funktion braucht.
Die DNA entstand vermutlich schon vor mehr als vier Milliarden Jahren. Damals gab es bereits flüssiges Wasser auf der Erde und darin alle nötigen chemischen Bausteine: Phosphorsäure, Formaldehyde und Blausäure. Aus den Formaldehyden bildete sich der Zucker, wobei möglicherweise mineralische Oberflächen als Katalysatoren dienten. Die Reaktion von mehreren Blausäure-Molekülen führte zu organischen Basen. Die einzelnen Bausteine verbanden sich zu den Nukleotiden und diese reagierten in zufälliger Abfolge miteinander zu unterschiedlich langen DNA-Strängen.
Die ersten DNA-Schnipsel mit ihrer zufälligen Nukleotid-Abfolge trugen natürlich noch keine Information für den Aufbau eines Lebewesens. Das komplizierte System der genetischen Verschlüsselung, wie wir es heute kennen, entwickelte sich erst in einem viele hundert Millionen Jahre andauernden evolutionären Prozess.
Unsere Evolution ist somit eine Abfolge vieler unzähliger zufälliger Ereignisse mit einem Ursprung, der weit vor dem Dasein der ersten Menschen begonnen hatte.

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Leah
Gelöschter Benutzer

Re: Fragen von Mahatma

von Leah am 14.07.2022 16:48

Hallo Mahatma,
Ich denke, dass Gott sich mit dem Verstand erfassen lässt, aber darüber hinausführt.
Das ergab sich für mich, weil die Schöpfung auf Gott hinweist, weil sie eine Ordnung hat, alles voneinander abhängt, und allein die DNA beweist, dass der Schöpfung ein Plan zugrunde liegt.
Gott hätte das ja anders machen können. Aber er will auf sich aufmerksam machen. Warum?
Aus Erfahrung wissen wir, dass ein Baumeister erhabener ist als das, was er macht. Niemals versteht der Baumeister das nicht, was er erschaffen hat. 
Daher ist es aus meiner Sicht klar, dass Gott Gefühle hat und Gedanken, einen Willen, Verstand, Augen und Ohren, wenn auch auf einer höheren, transzendenten Ebene. 
Wenn er Leben erschaffen kann, muss er leben, wenn er Zeit erschaffen kann, muss er größer sein als Zeit, außerhalb der selben stehen. Und er muss größer sein als die Schöpfung.
Wenn er durch die Schöpfung auf sich hinweist, ist es für mich naheliegend, dass er seine Geschöpfe so erschaffen kann, dass sie ihn erkennen und mit ihm Gemeinschaft haben können.  Und ich selbst habe erfahren dürfen, dass es auch so ist.
Wenn die ganze Schöpfung nach den erkennbaren Ordnungen einen Anfang haben muss und erkennbar vergänglich ist, dann muss es einen geben, der außerhalb von Anfang und Ende steht. Und wenn wir keine andere wissenschaftliche Erkenntnis haben als die, dass wir der Schöpfung energetisch nichts hinzufügen können ( Energierhaltungssatz), dann machen wir einen logischen Bruch, wenn wir behaupten, nichts wurde per Urknall zu der Masse, die uns im Universum vor Augen gemalt ist ( unerforschlich große Masse). 
Daher gibt es einen Schöpfungsakt.

Evolution ist daher unwissenschaftlich per Definition, denn wenn die Physikalischen Gesetze gebrochen werden wie beim Urknall ( Energieerhaltungssatz),dann ist man unwissenschaftlich vorgegangen. Wenn die DNA Information enthält und die Wissenschaft sagt, Information braucht einen Urheber, dann ist man unwissenschaftlich vorgegangen, wenn man das leugnet.

Leah

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.07.2022 16:52.

Merciful

54, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2371

Re: Projekt Bibel 2022

von Merciful am 14.07.2022 16:47

Wir lesen heute, am 14. Juli 2022, im Buch Hiob 10,05 - 10,07.
 
Gleichen deine Tage denen eines Sterblichen, oder
sind deine Jahre wie die Lebenstage eines Mannes,
daß du nach einer Verschuldung bei mir suchst
und nach einer Missetat bei mir forschest,
obgleich du weißt, daß es für mich keine Rettung gibt,
und daß niemand da ist, der mich aus deiner Hand erretten kann?
 
(Hiob 10,5-7; Menge Bibel 1939)
 
Merciful

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Mahatma

66, Männlich

  Neuling

Beiträge: 40

Re: Fragen von Mahatma

von Mahatma am 14.07.2022 16:28

Hallo Cleopatra,
leider kann ich "die Strenge Gottes" nicht nachvollziehen.
a) zu Zeiten, als erste Schriften des AT niedergeschrieben worden sind, existierten neben dem "Volk Israel" (und nur für dieses fühlte sich Gott offenbar verantwortlich - und nicht für die Gesamtheit der Menschheit) bereits weltweit andere Völker, von denen die Menscheit (darunter auch die Israeliten)  z. B. erst seit den Entdeckungen des Christoph Kolumbus erfahren hatte.
b) die Begrifflichkeiten "Strenge", "Strafe", "Liebe", "Barmherzigkeit" usw. sind menschlich geprägte, mit Emotionen beladene Ausdrücke, welche einem "allmächtigen Gott", der das komplette, gigantische  Universum, welches wir heute mit unseren technischen Fähigkeiten "kennen", erschaffen haben könnte. Deshalb dürfte Gott kein "menschliches Wesen" sein bzw. auch keine solchen menschlichen Gefühle zeigen. Der Mensch selbst ist in den gewaltigen Ausmaßen des Universums doch so unbedeutend....
c) Gott dürfte deshalb ein für uns nicht begreifliches (ich nenne es nun einfach "Phänomen") sein, welches schon vor Anbeginn von Raum und Zeit (also vor dem Urknall) existierte.
Insofern sind sich ja Religion und Wissenschaft darin einig, dass es vor dem sog. "Urknall" einen Zustand jenseits von unseren Vorstellungen gab. Ein "Phänomen", welches solche gigantischen Strukturen jenseits von Raum und Zeit erschafft, hat doch unmöglich "menschliche Emotionen"....?
Um auch gleich Leah zu antworten: Der heutige homo sapiens - zu denen auch die frühen Israeliten sowie wir heute gehören - hatte ja evolutionsbedingt und so auch nachgewiesen seit rund 1 Million Jahre bis heute menschliche Entwicklungsstufen durchgemacht.
Oftmals erhalte ich den Eindruck, dass .... nicht Gott den Menschen erschaffen hat, sondern.... der Mensch hat Gott erschaffen....

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.07.2022 16:48.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslese (17) Du wirst ... du wirst sein, wie ein bewässerter Garten ...

von Burgen am 14.07.2022 09:43



Am Tag entbiete der HERR seine Gnade, 
und in der Nacht wird sein Lied bei mir sein, 
ein Gebet zu dem Gott meines Lebens. 

Ich will sprechen zu Gott, meinem Fels: 
Warum hast du mich vergessen? 
Warum muss ich trauernd einhergehen, 
weil mein Feind mich bedrängt? 

Wie Zermalmung meiner Gebeine ist der Hohn 
meiner Bedränger, da sie täglich zu mir sagen: 
Wo ist dein Gott? 

Was betrübst du dich, meine Seele, 
und bist so unruhig in mir? 
Harre auf Gott, denn ich werde ihm noch danken, 
dass er das Heil meines Angesichts 
und mein Gott ist!  (WoPs 42,9-12) 



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